Hafi ist Mama !

Haflingerin

Super Knochen
Hallo,
Seit Samstag haben wir ein Baby, er oder sie ist 9 Wochen alt.
Wenn es alter ist machen wir den ersten gemeinsamen Besuch beim TA zum Untersuchen ob alles in Ordnung ist, dann gibts auch eine Analyse was es is.
Wir sagen halt amal er weil es der Vogel heisst.
Ok, warum ?
Wir beide sions sehr an Vogel interessiert, nach langem Uberlegen und etlichen Nachforschungen, haben wir uns entschlossen das ein companion parrot das Beste fur uns ware.
Es war sehr schwer den geeigneten Vogel zu finden, da die meisten Leute hier, keine richtige Beziehung fur Tiere haben.
Wir fanden dann einen Platz wo eine Art Markt abgehalten wird jedes Monat, hier treffen sich viele Zuchter, das ist die einzige Chance direkt Contact auf zu nehmen, da hier alles weit weg ist.
Nach langerem Suchen fanden wir die richtige Person, sie hatte mehrere Vogel, aber alle in sehr gutem Zustand, freundlich und sehr gepflegt.

Wir sprachen uber eine Stunde mit der Frau und deren Mann, uns wurde erzahlt wie die Vogel ernahrt werden, wo sie leben und auch uber allgemeine Dinge.

Sie half uns auch bei der richtigen Auswahl fur Aufzuchtsfutter, Einstreu, Kafi usw.

Hier mal das erste Foto.
 
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Richtig erkannt es ist ein Graupapagei, hat aber momentan noch keinen Namen, wir suchen noch.

Wir haben uns darauf eingestellt das er ein Familienmitglied fur die nachsten 50 Jahre ist, er ist 9 Wochen alt und wird noch per Hand gefuttert.
Diesen Vogel halten wir nicht als Haustier, sondern wird als vollwertiges Mitglied angesehen.
Er schlaft in unserem Zimmer und hat seinen Kafig zentral, aber doch geschutzt.
Wenn er soweit ist zieht er in seinen Kafig ein, von dort kann er alles sehen, er wird nur uber nacht verschlossen, ansonsten ist er offen damit er sich frei bewegen kann.
Wir lassen familienfremde Leute mit dem Baby spielen, damit er nicht angstlich gegenuber Fremden wird.
24h begleitet er uns, wenn er alter ist geht er mit, wohin wir gehen.

Hier ist sein Kafig, allerdigs wird dieser erst ordentlich eingerichtet, zur Zeit ist er leer.
 
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Wir essen gemeinsam, er hat seinen eigenen Platz beim Essen, er darf auch mit in die Dusche, egal wo ich bin ist das Baby mit dabei.
Noch sind wir in der honeymoon Zeit, aber bald wird er ein kleiner Frechdachs werden, er weis schon jetzt was er will und was er nicht will.
Ganz wichtig ist das Kuschlen und die Zeit gemeinsam, fur das nachste Monat ist das Weggehen noch gestrichen, das er zu klein ist, hi und da nehmen wir ihn mit ins Freie fur 10-15 min.
Tagsuber sitzen wr zwei am Balkon und horen den Vogeln zu und spielen, er schaut gerne herum, hat aber noch Angst vor der Hohe.
Er liegt dann herum wenn er mude ist, um danach voll ausgerastet weiter beschaftigt zu werden.
 
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Zwei Vogel per Hand auf zu ziehen ware sehr stressig und sie wurden fruher oder spater anfangen sich zu streiten.

Das Prob ist, man bekommt hier keine Vogel die von Vogeln aufgezogen wurden, hier wird alles per hand aufgezogen, ausser kleine Vogel.
Somit gibts dann spater Arger wenn man Vergesellschaften will.
Es gibt hier etliche Foren die sich mit der Problematik beschaftigen, sogar in den Birdrescues, gelingt es nur manchmal das solche Vogel einen zweiten annehmen.
Da die Vogel sofort per Hand gefuttert werden, wird die Pragung verfalscht.
Junge die gemeinsam aufwachsen beginnen sich gegenseitig die Federn aus zu reissen, da um die Aufmerksamkeit des "Lieblingsmenschen" gekampft wird.
Wenn man sich so einen Vogel nimmt, muss man Rund um die Uhr da sein, ok wenn er schlaft nicht, aber sobald er seine Augen aufmacht.
Unser baby bedroht andere Vogel, beist ihnen in den Fuss, pfaucht sie an.

Wie gesagt hier einen "normalen" Papagei zu bekommen ist fast unmoglich, im Norden der USA gibt es zwei Leute die "normale" Graupapageien verkaufen.
Extra hinfliegen is auch nicht so Sinn der Sache, da der Stress viel zu gross is.
Das Traurige ist, das verlassene Papageien sehr schwer neue Besitzer finden, das heisst dann fur immer alleine, in St. Augustine in der alligator farm sitzen einige, jeder auf seinem Ast und kommt der andere zu nahe, gibts eine schlimme Rauferei.
Die Rescues bemuhen sich, aber nur eine hat es geschafft Vogel zu vergesellschaften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in diesem Vogel-Forum gibts eine eigene Rubrik für Graupapageien und da wird sehr ausfühlich über die Möglichkeit von Vergesellschaftung von Handauszuchten gesprochen.
 
Ich hätte mir dann gar keinen genommen! Zu Groß wäre meine Angst das ich dann mal wo hin muss und er sich zum rumpfen anfängt etc.!

Find ich nicht ok!
 
An alle die sich schon wieder beschweren müssen:

Hat jeder von euch denn 2 Hunde, 2 Katzen ect.???


@Hafi....hättest dir ja denken können das wieder gemotzt wird hier :mad:
 
Flummi schrieb:
An alle die sich schon wieder beschweren müssen:

Hat jeder von euch denn 2 Hunde, 2 Katzen ect.???


@Hafi....hättest dir ja denken können das wieder gemotzt wird hier :mad:

Naja, wenn es Hunde gäbe, die allein durch ihre Aufzucht sozialunverträglich werden würden, wäre Dein Vergleich vl. tragbar. So ist er nur blabla. Sorry.
 
Fox schrieb:
Naja, wenn es Hunde gäbe, die allein durch ihre Aufzucht sozialunverträglich werden würden, wäre Dein Vergleich vl. tragbar. So ist er nur blabla. Sorry.

Wieso? Sie hat ja deshalb einen weil sich der Vogel mit einem zweiten nicht verstehen würde. Verstehen sich eure Hunde auch mit keinem anderen weil ihr nur EINEN hält? Was is da jetzt Quatsch?
 
Flummi schrieb:
Wieso? Sie hat ja deshalb einen weil sich der Vogel mit einem zweiten nicht verstehen würde. Verstehen sich eure Hunde auch mit keinem anderen weil ihr nur EINEN hält? Was is da jetzt Quatsch?

ja aber hund müssen nicht gezwungenerweise zu zweit aufwachsen.

mäuse, hasen, meerschweinchen, frettchen und eben auch papageien brauchen meistens einen partner da sie sonst sehr unglücklich werden! und dieser partner kann meiner meinung nach nicht durch menschen ersetzt werden, auch wenn man sich das noch so sehr einredet.
 
Flummi schrieb:
Wieso? Sie hat ja deshalb einen weil sich der Vogel mit einem zweiten nicht verstehen würde. Verstehen sich eure Hunde auch mit keinem anderen weil ihr nur EINEN hält? Was is da jetzt Quatsch?

? Hallo- der Vogel versteht sich vl. nicht mit anderen Vögeln, wenn, dann ist Grund dafür ist die getrennte Handaufzucht. Und der Vergleich Hunde passt eben deshalb nicht, weil man bei Hunden wohl nicht von Anfang an sagen kann, dass sie unverträglich werden.

Is eh egal- ich finds halt komisch, weil Haflingerin doch eine Ausbildung im Tierbereich hat und sicher auch von Auswirkungen von Einzelhaltungen wenigstens gehört haben muss.
 
Anfangs war ich sehr entsetzt und habe hier die meisten Praktiken verteufelt.
Nun, ich brauch kein deutsches Vogelforum das hilft mir hier sehr wenig.
Da ich ein offener Mensch bin, hat es mich interessiert weshalb hier die Rescues nicht darauf pochen das Vogel gemeinsam, zumindest zu zweit gehalten werden.
90% der Vogel, ausser der kleinen werden einzel gehalten.
Hier sind Aras (alle Arten), Graupapageien, Amazonen, billiger als ein normaler Hund von einem Zuchter, sprich hier werden Vogel gehandhabt wie Hunde.
Die Tiere sind hier nicht selten, was ich sagen will ist, hier ist ein anderes genpotential, da ausser einige Ausnahmen alle Tiere seit langem in Gefangenschaft gezuchtet werden.
Ergo haben die Leute aus den verschiedenen rescues sehr sehr viel Erfahrung.
Ich wollte anfangs zwei, obwol ich begrundete warum, hat man mir nur einen Vogel angeboten, zwei ware innakzeptabel, ausser ich wurde sie trennen.
Bevor wir uns entschlossen haben, habe ich mit mehreren rescues gesprochen was man uns empfehlen kann.
Einen nicht handaufgezogenen Vogel bekommt man wie gesagt nur im Norden und das sind nur zwei Leute.
Selbst bei Paarchen sieht man das sie sich gegenseitig die Federn ausreissen oder das jeder fur sich seine Federn ausreisst.

Ich fur meinen Teil kann die Verantwortung ubernehmen, denn unser Vogel ist nie allein, wie denn ?
Weggehen kann man hier nicht gibt keine wirklichen Lokale, hi und da eine Bar mit wassrigem Bier und viel zu lauter Musik, mitn Alkohol sinds sowieso haglich.
Mit fremden Leuten spricht man nicht, so die Freizeitgestaltung besteht aus, Familie trifft sich, man geht am Strand, geht joggen oder Fahrrad fahren.
So man hat den ganzen Tag, incl. Abend zur Verfugung.
Wenn der Kleine alter ist begleitet er meinen Freund mit in die Arbeit, er ist Landschaftsgestalter und selbststandig, daher kann ihm das auch niemand untersagen und der Vogel ist Draussen unterwegs.
Vielleicht wenn er 7,8 Monate alt ist, da gibt es dann noch ein Fenster wo man in eventuell an einen zweiten gewohnen kann, nur muss der zweite dann auch mitmachen.
Is nicht immer alles so leicht wie man es sagt,liesst.
Die Population in Osterreich und Deutschland is kleiner, ausserdem geben die Leute mehr acht.
Hier kostet es einen Pappenstiel und wenn einem das Viech nicht interessiert, dann lasst man es halt blod im Kafig vergammeln.
Deshalb, es is schwer.
Ich sagte nicht das er fur immer und ewiog alleine bleiben muss, jetzt ja.
 
Du weißt, dass ich dich sehr schätze ;) Und das ich nicht einfach unüberlegt drauf los hau oder sonst was!

Bin nur interessiert:

Warum gibt es nur handaufzuchten? Kannst du erklähren warum diese sich dann nicht verstehen? Hätte ich noch nie so gehört (Was nicht heißt, dass ich dir nicht glaube)

Hast du wirklich keine Angst, dass er irgendwann Verhaltensstörungen entwickelt?
Auch nicht, dass er aggresiv wird? Soetwas hört man ja auch immer wieder!

Liebe Grüße
 
Der Graupapagei gehört zu den sprachbegabtesten Papageien. So war er einer der ersten Papageien, die als Haustier nach Europa gelangten. Graupapageien, die unter relativ natürlichen Bedingungen in einer Bruthöhle von ihren Eltern aufgezogen wurden, sind häufig relativ scheu und ängstlich und legen diese natürliche Scheuheit gegenüber dem Menschen jahrelang nicht ab. Handaufgezogene Graupapageien sind meistens von Anfang an recht zutraulich, da sie auf den Menschen geprägt sind. Wenn man sich dazu entschließt, einen Graupapagei zu halten, sollte man also genau wissen, was man von ihm erwartet und welche Vorgeschichte er hat. Möchte man Graupapageien, die von ihren Eltern aufgezogen wurden, was sicherlich vorzuziehen ist, so sollte man möglichst mehrere Tiere kaufen, da bei solchen Vögeln der Mensch kein adäquater Ersatz für Artgenossen sein kann. Auf der anderen Seite schließen sich handaufgezogene Graupapageien eng an ihren Pfleger an. Dies bedeutet aber auch, dass man bereit sein muss, sich ständig mit ihnen zu beschäftigen. Andernfalls zeigen sie bald "neurotische" Verhaltensweisen, wie das Ausrupfen der eigenen Federn. Man sollte natürlich auch immer bedenken, dass ein junger Graupapagei eine "Anschaffung für's Leben" ist und mit seinem Pfleger alt wird.
Quelle: http://tiermagazin.naturecom.de/text/graupapagei.html

Habe mich an diesen Thread erinnert:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=13391&highlight=papagei

Liebe Grüße nach Florida aus dem sonnigen Wien
Friese :)
 
@Hikaru

Es ist immer noch weit verbreitet das handaufgezogene Vogel sich mehr an den Menschen binden, was aber Blodsinn is, eine (ubrigens sogar amerikanische) Studie hat gezeigt das ein von Vogeln aufgezogener Papagei genauso zutraulich wird, wenn man sich taglich mind. 20 min. den Jungen widmet.
Nachteil der Handaufzucht, man muss dem Kleinen alles beibringen, was er ja sonst von seinen Eltern lernt.
Wie gesagt ich weis das es ein Fenster mit 7,8 Monaten gibt, wie immer er sich entwickelt kann man ihn dann vielleicht vergesellschaften.

Wegen dem zum Affen machen usw. (Einstein), einen Grauen dazu zu bringen das er vor Puplikum spricht, uberhaupt vor Fremden is eine grosse Leistung, der Vogel muss viel Kontakt zu anderen Leuten und Orten haben.
Einen Vogel kann man nicht zwingen, das Prob is eher das man aufpassen muss das ein Vogel net die falschen Gerausche macht.
Das Fassungsvermogen fur Sprache, Gerausche, Laute e.c.t. scheint unerschopflich, uber 2000 kann sich ein Grauer merken.

Was wichtig is, viel viel Abwechslung und Beschaftigung, unser Baby hat egal wo seinen Spielplatz, zum Ausrasten is er im Schlafzimmer mit dem Radio an.
Wir beginnen jetzt schon langsam seinen Kafig ein zu richten, damit er unter Aufsicht ein bisschen uben kann (klettern), seine Flatterubungen macht er auch schon brav, er kuschelt ur gerne und brabbelt den ganzen Tag, wir kennen jetzt schon ein paar ganz markante Laute wenn er schimpft, wenn er protestiert, wenn er kuscheln will, wenn er spielen will, da fragt sich wer trainiert wem.
 
Papageien und Sittiche: Handaufzuchten, Naturbruten oder Wildfänge?

Grundsätzlich ist bei den im Handel oder bei Züchtern erhältlichen Papageien zwischen drei Aufzuchtmethoden beziehungsweise Herkunftsformen zu unterscheiden: Handaufzuchten, Naturbruten und Wildfänge. Die Entscheidung, welche Variante man auswählt, mag für Neulinge vielleicht eher nebensächlich klingen, ist aber in der Praxis eine der wichtigsten Entscheidungen beim Papageienkauf. Nehmen Sie sich daher am besten viel Zeit und lassen Sie sich die verschiedenen Argumente oder Vor- und Nachteile durch den Kopf gehen.

Handaufzuchten

Handaufzuchten sind Vögel, die am ersten Lebenstag oder in den ersten Lebenswochen vom Menschen aus dem Nistkasten geholt wurden und isoliert von ihren Eltern aufwuchsen. Die Küken wurden mit Ersatzfutter per Spritze oder Löffel von Hand großgezogen, meist mit der Absicht, zahme Stubenvögel für die spätere "Wohnzimmerhaltung" zu erzielen. Es ist zwar richtig, dass es gelegentlich vorkommen kann, dass die Handaufzucht die einzige Rettungsmöglichkeit für die Jungvögel darstellt (zum Beispiel beim Tod eines Elterntieres oder anderen Störungen im Brutablauf), bei den meisten handaufgezogenen Papageien, die heute ge- und verkauft werden, ist dies aber nicht der Fall. In der Regel liegt eine planmäßige Vorgehensweise bei der Handaufzucht vor, die bereits vor dem Schlupf der Küken festgelegt wurde.

Grundsätzlich ist zwischen der isolierten Handaufzucht eines Nestlings und der Handaufzucht einer Geschwister- oder Jungvogelgruppe zu unterscheiden. Wichtig ist das insofern, als dass isolierte Handaufzuchten oft schwerwiegende Beeinträchtigungen im Bezug auf ihr Sozialverhalten erleiden, die unter Umständen den ganzen Lebenslauf der Tiere beeinflussen können. Eine "Resozialisation" solcher Papageien, die während ihrer Jugendphase keinen einzigen anderen Vogel zu Gesicht bekommen haben und häufig allein den Menschen als Sozialpartner annehmen, ist meist schwierig und erfordert sehr viel Geduld. Diese Art der Handaufzucht sollte daher ausschließlich dem Notfall vorbehalten bleiben. Die zweite Form der Handaufzucht, also die Aufzucht einer kleinen Gruppe von Nestlingen, ist eine wesentlich bessere Möglichkeit, aber auch sie ist im Vergleich zur weiter unten aufgeführten Naturbrut mit Risiken und Nachteilen auf Seiten der Papageien behaftet.

Ziel der Handaufzucht ist es, von vornherein menschenfixierte Papageien zu "produzieren", die den Pfleger auch nach der Vergesellschaftung mit einem Artgenossen in ihr Sozialleben mit einbeziehen. Der Käufer wünscht sich in der Regel "streichelzahme Haustiere" für die "Wohnzimmerhaltung", die ohne eine Beeinflussung des Verhaltens der gepflegten Vögel in Richtung Zahmheit und "Umgänglichkeit" nicht möglich wäre. Um diesen Zustand von scheinbar vollkommen an die Wohnzimmerbedingungen angepassten Papageien zu erreichen, ist die Handaufzucht eine für die entsprechenden Tierhalterkreise sehr "bequeme" und erwünschte Lösung, da handaufgezogene Vögel bereits "vorgezähmt" zum künftigen Besitzer kommen.

Quelle bzw. Quelle
 
Off Topic:

Sorry Hafi, aber du schreibst so, als ob du deine Muttersprache verlernt hättest und das nach zwei, drei Monaten? :confused:. Man kann es auch übertreiben :rolleyes: .

Meine Tante hat 25 Jahre in Kanada gelebt und hat trotzdem Deutsch schreiben können, auch mit amerikanischen Tastaturen. Vielleicht solltest du ein bisserl üben? Zeit hast du ja, nicht wahr? :D

lg
Bonsai
 
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