HACHIKO oder AKITA-INU -ÄLTESTE HUNDERASSE der WELT!!

KläfferJunior

Neuer Knochen
Servas Community :D

Kennt wer den Fim " HACHIKO " mit Richard Gere und Hatschi in der Hauptrolle?
Ich war vor paar tagen shopen im M.M und mir viel diese DVD auf wo es um eine Freundschaft geht zwischen einen Menschen und einen besonderen Hund . Dieser Film passiert auf einer "WAHREN" Geschichte und hat sich im jahre 1920 abgespielt .
Die Rasse KITA-INU zählt du zu den ältesten Hunderassen der Welt ,angeblich sucht sich die Rasse ihren Besitzter selber aus und nicht umgekehrt :cool: Die Geschichte ist sehr berührend nicht nur für Hundliebhaber :) Da es eine wahre Geschichte ist wurde für den Hund Hatschi eine Statue gebaut die noch heute vor dem Bahnhof steht ! Jo ist wahr !

das ist ein trailer von Youtube : http://www.youtube.com/watch?v=Fti8zUPVyFE&feature=related

und ein bild von der statute poste ich auch noch rein :) Kennt wer mehr über diese Rasse ?

Love Greets K.J. :D:D:D:D
 
Angeblich wäre das die älteste Hunderasse die bis auf das jahr 1500 zurückgeht . Er soll schwierig in der Erziehung sein ,eines was mir gut gefällt ist seine ganze erscheinung :):):)

mfg K.J. :cool::cool:

@Nightshade:
thx für die links :)
 
warum hast du dich neu angemeldet :confused:

ich hab auch geheult, aber aus frust und enttäuschung all dieser leute. mal angenommen ich wäre die tochter gewesen. ich hätte niemals niemals nie den hund einfach so gehen lassen... doch gehen lassen schon, aber ich hätte ihn auch täglich wieder geholt! ins haus gelassen, gekuschelt, gefüttert, geliebt. und sei es nur als andenken an meinen vater... :mad::mad:
ich würde alles versuchen um dem hund den verlust auch nur annähernd erträglich zu machen! und niemals niemals nie das tier einfach sich selbst überlassen so wie es in dem film der fall war ... ach nein im schuppen fühlt sich der hund nicht wohl? welch wunder...

noch nie hab ich einen schrecklicheren film gesehn :( :(
und ich verstehe nicht warum alle diesen film so toll finden... aber das ist wohl genau das problem "och toll die bindung von hund und herrl wie süss er wartet jahrelang im schnee und bei regen und bei hitze... nein so nett!"

wenn DAS das schicksal meiner hunde wäre wünsche ich ihnen einen menschen der sie schnell von diesem leid (und nix anderes ist das) erlöst. sei es mit neuem familienanschluss, oder durch "eine spritze". ich glaub ich hätte lieber meine hunde dann wissend wieder bei mir und kann mich bei ihnen bis in alle ewigkeit entschuldigen, dass ich "nur" so einen eindruck auf erden hinterlassen habe, dass sich niemand bemüßigt gefühlt hat sich um die zwei zu kümmern :mad: :(
anderweitig würd ich mich im grab nur noch hin und herdrehen und niemals nie zur ruhe kommen.

mir kommen schon wieder die tränen... :(
ich verstehs nicht.


gottlob hab ich freunde, bei denen meine hunde so gut aufgehoben wären wie sie es bei mir wären. und auch wenn feli probleme "ohne" mich hat, weiss ich, dass diese menschen NICHTS unversucht lassen würden um ihm trotzdem ein erfülltes leben bieten zu können. :(

traurige tieftraurige geschichte und ganz und gar nicht die einer "grossen freundschaft" :(
 
Von den Afghanen sagt man auch, sie seien die älteste Hunderasse der Welt und sie seien schon auf der Arche (sollte vermutlich Noah und nicht Moses heissen?) gewesen ;)


http://www.afghans4u.de/history/Ursprung1b.html

Eine (afghanische) Legende besagt, dass Moses den Afghanen als Vertreter der Hunde für seine Arche gewählt haben soll.

In einem alten Papyrusdocument aus dem Jahre 4000 vor Christus sah jemand aufgrund eines Übersetzungfehler des Wortes "cynocephalus" als "affengesichtigem Hund" (= Afghane) einen Hinweis auf das Alter der Rasse, was wohl richtiger "hundegesichtiger Affe" (= ) heißt und den Gelada-Affe oder Pavian meint, damals heilige Tiere, von denen sogar Mumien gefunden wurden.

In ägyptischen Gewölben von 3000 vor Christus gibt es windhundähnliche Abbildungen.

Um mich aber nicht in romatischen Mythen zu verstricken oder die müssige Streit, welches die älteste Windhunderasse sei, zu strapazieren, beschränke ich mich auf gesicherte Überlieferungen, die für meine Fragestellung nach den beiden Afghanentypen von Bedeutung sind. Diese beginnen um 1000 nach Christus.



Genau wird das wohl niemand von uns je wissen, denn wir waren alle nicht dabei :D
 
ich musss fuji recht geben...eigentlich ein armutszeugnis für die menschliche spezies.



doch zurück zur frage

akita sehen toll aus, sind aber SEHR spezielle hunde, die alles auf sinnhaftigkeit (für sich selbst) hinterfragen, selten freundschaft mit anderen hunden suchen und einen sehr souveränen HH brauchen.........und auch diese hunde wurden früher zu hundekämpfen missbraucht, zwar nicht bei uns, aber die welt besteht ja nicht nur aus dem westlichen kulturkreis.

bei mir wohnen 3 in meiner nähe, mit meinem weich ich aus, denn der mag das gar nicht niedergestarrt zu werden.

eine hündin war in meiner staffel bei der ÖRHB......nicht einfach zu arbeiten.


ich steh auf kurzhaarige rassen, also nicht so ganz mein fall.
 
Meine Tierärztin hat zwei Akita Inus und ich finde sie sehr faszinierend - sie schließen sich aber weniger anderen Hunden an und sind sicher nicht einfach zu erziehen.:)

Hier im Forum gab es doch auch mal eine mit zwei Akitas die glaub ich in Belgien wohnt und israelische Wurzeln hat...wie hieß sie nochmal?:confused:
 
Meine Tierärztin hat zwei Akita Inus und ich finde sie sehr faszinierend - sie schließen sich aber weniger anderen Hunden an und sind sicher nicht einfach zu erziehen.:)

Hier im Forum gab es doch auch mal eine mit zwei Akitas die glaub ich in Belgien wohnt und israelische Wurzeln hat...wie hieß sie nochmal?:confused:
ore-sama ??

ja sie hat sogar eine eigene hp bei der ich aber nicht ganz durchblicke und glaube auch schon länger nicht mehr aktualisiert wurde.

leider ist sie gesperrt :(
 
Angeblich wäre das die älteste Hunderasse die bis auf das jahr 1500 zurückgeht .

ja, ja die Züchter ;)
fast alle haben die älteste Hunderasse
bis 1500 zurück?
lächerlich: meine Rasse ist viiiiiiiiel älter , sie geht auf die Molsser zurück und die auf die Tibetanischen Doggen (alles Blödsinn)
oder Podenkos... direkter weg zum Tesem in Ägypten usw.

Rassen im heutigen Sinne gibt es seit max 150 Jahren. Da fingen die Engländer an mit der gezielten Zucht auf Aussehen usw.

ALso, wenn ihr solche Angaben seht: lächelt darüber aber besteitet das nicht gegenüber dem Züchter - snst gibts Mord und Totschlag :D
 
ja, ja die Züchter ;)
f

Rassen im heutigen Sinne gibt es seit max 150 Jahren. Da fingen die Engländer an mit der gezielten Zucht auf Aussehen usw.


Die erste Hundeausstellung mit Rassehunden fand am 28. und 29. Juni 1859 in
Newcastle upon Tyne in Großbritannien statt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundeausstellung

Der Kennel Club, die Dachorganisation aller Rassehundvereine in England und auch älteste wurde am 4. April 1873 mit vierzig anerkannten Rassen gegründet;

http://de.wikipedia.org/wiki/The_Kennel_Club

Also vor rd. 150 Jahren.


Was Du also meinst, das sind lediglich "durch Zuchtverbände anerkannte Rassen", die gibt es tatsächlich erst seit 150 Jahren, aber "Rassehunde" gibt es sehr wohl schon viel länger.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hunderasse

Historische Entwicklung der Hunderassen

Während der Hallstattzeit wurde die Hundepopulation uneinheitlich, es gab Unterschiede in der Größe und in der Unterkieferbreite. Außerdem traten nun erste Zahnanomalien auf.[3] Im Mittelalter gab es vermutlich in Europa nur zwölf Hunderassen.[4] Im fünften bis neunten Jahrhundert wurden in germanischen Rechtssammlungen Rassen aufgezählt, welche nach ihrer Verwendung eingeteilt sind: bis zu sieben Jagdhundrassen Leithunt, Triphunt (Treibhund), Spurihunt (Spürhund), Windhunt und Hapuhunt (Habichtshund) und zu den Jagdhunden der Schäferhund und der Hovawart (Hofhund).[5][6]

Anmerkung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hallstattzeit
Hallstattzeit =
Ha D1–D3 650–475 v.Chr.
Ha C 800–650 v.Chr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalter
Mittelalter =
ca. 6. bis 15. Jahrhundert
 
Historische Entwicklung der Hunderassen

Während der Hallstattzeit wurde die Hundepopulation uneinheitlich, es gab Unterschiede in der Größe und in der Unterkieferbreite. Außerdem traten nun erste Zahnanomalien auf.[3] Im Mittelalter gab es vermutlich in Europa nur zwölf Hunderassen.[4] Im fünften bis neunten Jahrhundert wurden in germanischen Rechtssammlungen Rassen aufgezählt, welche nach ihrer Verwendung eingeteilt sind: bis zu sieben Jagdhundrassen Leithunt, Triphunt (Treibhund), Spurihunt (Spürhund), Windhunt und Hapuhunt (Habichtshund) und zu den Jagdhunden der Schäferhund und der Hovawart (Hofhund).[5][6]
schon klar! nur hat sich der Rassebegriff gewandelt! Damals wurden die Rassen nach ihrer Funktion genannt, das aussehen war egal, Größe war egal solange es nicht die Funktion hinderte.

Windhunde, gerade im Orient könnte mensch durchaus eine alte Vergangenheit nachsagen, nur waren das bis ins späte 19.Jahrhundert eigentlich eine Rasse, eagl ob Saluki, Slougi bei sind im Grunde das gleiche, erst die Europäer trennten diese Rassen auf.

Im Grunde waren auch die Sennhunde einschließlich Bernhadiner und Rottweiler im früheren Sinne eine Rasse, ein Funktion.

Schäferhunde gabs von klein bis groß (je nach Umgebung, Anforderungen)
 
Windhunde, gerade im Orient könnte mensch durchaus eine alte Vergangenheit nachsagen, nur waren das bis ins späte 19.Jahrhundert eigentlich eine Rasse, eagl ob Saluki, Slougi bei sind im Grunde das gleiche, erst die Europäer trennten diese Rassen auf.

Schon klar, aber bis etwa zum vorigen Jahrhundert wurden Hunde ja fast ausschließlich für irgendeinen Verwendungszweck gehalten und daher auch in diesem Sinne gezüchtet, zum überwiegenden Teil als Jagd- oder Hütehunde.

Ausgenommen davon war der Adel, der Hunde auch zum Vergnügen gehalten hat. (oft dargestellt auf Bildern, die edlen Damen mit ihren kleinen Hündchen )

Orientalische Windhunde wie der Afghane, die wurden ja überhaupt erst zu Beginn des vorigen Jahrhunderts durch die Engländer aus Afghanistan rausgeschmuggelt. So wurde der FCI Standard nach Zardin erstellt, der 1907 durch Captain John Barff nach England importiert wurde.


http://azawakhundafghanen.wordpress.com/2-2-afghanen/
Gezüchtet wurde er von den Nomaden Afghanistans bereits 4000 v.Chr. bzw. handelte es sich hierbei um einen Vorfahren

In der Heimat des Afghanischen Windhundes gab es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Schläge, von der Landschaft geprägt, in der sie zur Jagd verwendet wurden


Und beinahe jeder heutige Afghane, kann seinen Pedigree auf 2 oder 3 Vertreter der damals nach Europa geholten Hunde zurückverfolgen.
Ich hab das bei meinem Curley mal versucht und es ist mir gelungen.
Zardin, nach dem der erste Standard erstellt wurde blieb allerdings ohne zuchtfähige Nachfahren.


http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanischer_Windhund

Der Afghanische Windhund (afgh. Thasi), ist eine der ursprünglichsten Windhundrassen aus dem Hochland des Hindukusch. Bereits um 4000 v. Ch. züchteten die Nomaden Afghanistans einen Typ von Hund, der heute als Vorfahr des Afghanischen Windhunds gilt. Dieser wiederum soll ursprünglich vom Nahen Osten nach Afghanistan gelangt sein, wobei der Körperbau, und hier speziell der Kopf, Ähnlichkeiten zum Persischen Windhund dem Saluki und dem kirgisischen Taigan aufweist. Durch die bisher unzureichende Quellenlage ist der genaue Ursprung nicht nachvollziehbar.


Und zu Deinem Hinweis wegen der orientalischen Windhunde dürfen wir nicht vergessen, dass es Windhunde ja nicht nur im Orient gab

Wir unterscheiden


Den orientalische Windhund

Afghanischer Windhund, Saluki, Sloughi, Azawakh

Den okzidentale Windhund
Greyhound, Whippet, Italiniesches Windspiel, Deerhound, Irish Wolfhound, Galgo Espanol, Barsoi, Magyar Agar, Chart Polski

Den mediterane Windhund (und den Urtyp)
Pharao Hound , Cirneco de l Etna, Podenco Ibicenco, Podenco Canario, Podengo Portugues

Wobei nicht alle Rassen davon wirklich sogenannte "urspüngliche/gewachsene" Windhunde, also sehr lange Zeit unveränderte Windhunde sind, sondern Hunde, die aus mehreren Rassen herausgezüchtet wurden, diese These gibt es z. b. vom Whippet.

http://www.windhundtreff.eu/index.php?page=Thread&threadID=2386

Geschichte:
Die Fachleute sind sich über die Herkunft des Whippets gänzlich uneinig. Einige glauben, daß der Ursprung des Whippets schon einige Jahrhunderte zurückliegt.

Ihre Behauptungen beruhen auf alten Abbildungen, in denen kleine Windhunde mit kurzem Fell auftauchen, die dem Whippet sehr ähnlich sind. Sie stützen sich vornehmlich auf einen Kupferstich von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1501.

Gegner dieser These erklären hingegen, daß die Rasse gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden und aus Kreuzungen zwischen Greyhound, Italienischem Windspiel und Terrier hervorgegangen sei.

Eine weitere Version über den Ursprung des Whippets führt zu den Grubenarbeitern eines Bergwerks in Northumberland, die mit Begeisterung Hunderennen verfolgten.
Dabei faszinierten sie die Greyhounds, unschlagbare Sprinter, die aber für das einfache Volk unerschwinglich waren. So beschäftigten sie sich mit der Züchtung einer neuen Rasse und kreuzten Windhunde und Terrier.



Und eines noch:
Konrad Lorenz hat sich ja nicht nur mit Graugänsen, sondern auch mit der Geschichte der Hunde beschäftigt.
In seinem Buch "So kam der Mensch auf den Hund" vertrat er damals sogar die These, dass Windhunde nicht vom Wolf, sondern vom Goldschakal abstammen.
Diese These wurde später von einem seiner Mitarbeiter (hab den Namen vergessen) widerrufen, wie angeblich auch von Konrad Lorenz (hab ich nirgendwo gelesen), auf alle Fälle soll in letzter Zeit diese These wieder als Möglichkeit in Betracht gezogen worden sein.


Abschließend noch die Definition des Wortes "RASSE"

http://www.fremdwort.de/suche.php?term=rasse

Rassen oder Unterarten sind in der biologischen Systematik Populationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, die die Individuen der Rasse von anderen Populationen der gleichen Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterart (Subspezies), Zuchtform oder Varietät. Im Pflanzenreich sprechen Biologen auch von Sorten.

In diesem Sinne war es "vermindert" und nicht "verboten" anderes Genmaterial bei einer Rasse zu verwenden.
So war es früher angeblich durchaus üblich, bei den Afghanischen Windhunden im Süden von Afghanistan (Steppe) bei etwa jeder 3. Generation einen Saluki reinzuzüchten, da Salukis steilere Hinterläufe haben als Afghanen, die mehr gewinkelt sind und ein steilerer Hinterlauf bei der Jagd in der Steppe (im Gegenteil zum gebirgigen Hochland in Norden, wo ein anderer Typ Afghane gezüchtet wurde) hinsichtlich Absprungkraft günstiger war.
 
Also den Film schau ich mir mit Sicherheit nicht an, sowas kann ich nicht sehen.:(
Wir haben hier einen American Akita (hoffe, das schreibt man so?)...ein wunderschöner Hund, von der Optik her echt toll...leider ist er der Lieblingsfeind von Mephisto...deshalb kam ich bisher nie dazu, seinen Besitzer ein bissl auszufratschln.

LG
 
Und eines noch:
Konrad Lorenz hat sich ja nicht nur mit Graugänsen, sondern auch mit der Geschichte der Hunde beschäftigt.
In seinem Buch "So kam der Mensch auf den Hund" vertrat er damals sogar die These, dass Windhunde nicht vom Wolf, sondern vom Goldschakal abstammen.
Diese These wurde später von einem seiner Mitarbeiter (hab den Namen vergessen) widerrufen, wie angeblich auch von Konrad Lorenz (hab ich nirgendwo gelesen), auf alle Fälle soll in letzter Zeit diese These wieder als Möglichkeit in Betracht gezogen worden sein.

Zimen wars! Lorenz lag bei Hunden daneben, hat z.B das Verhalten falsch interpretiert, das aber später unter Mithilfe Zimens ein gesehen (ging darum wer in einem Vorfall der "Boss" war


Rassen oder Unterarten sind in der biologischen Systematik Populationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen vermindert ist.

Biologisch gesehen gibt es den Rassebegriff nicht! Unterarten ist was ganz anderes. Trotzdem ist die Erklärung durchaus brauchbar. (Bei Wildtieren gibt es keine Rassen.)

besser ist: Bei Haushunden gilt eine Rasse als solche, wenn sie als Rasse definiert wurde. In der Regel geschieht das durch einen Zuchtverband, kann aber ebenso durch einen Züchter oder von Einzelpersonen vorgenommen werden (Wikipedia).

Der HAushund ist ja eine Unterart des Wolfes.

Ansonsten: mir hat deine Antwort gefallen
 
ja, ja die Züchter ;)
fast alle haben die älteste Hunderasse
bis 1500 zurück?
lächerlich: meine Rasse ist viiiiiiiiel älter , sie geht auf die Molsser zurück und die auf die Tibetanischen Doggen (alles Blödsinn)
oder Podenkos... direkter weg zum Tesem in Ägypten usw.

Rassen im heutigen Sinne gibt es seit max 150 Jahren. Da fingen die Engländer an mit der gezielten Zucht auf Aussehen usw.

ALso, wenn ihr solche Angaben seht: lächelt darüber aber besteitet das nicht gegenüber dem Züchter - snst gibts Mord und Totschlag :D

na dann sieh dir mal Gemälde aus dem 15. Jahrhndert an, auf denen Phalenne zu sehen sind. Die sehen genauso aus wie heute. Im Naturhistorischen Museum in Wien findest du den ausgestopften Hund von Maria Theresia (ca. 1740-1750), sieht auch aus, wie die heutigen Rassevertreter. http://www.ostseerudel.de/images/wasilik/papillon/geschichte/Phalene_MariaTheresia.jpg

http://www.ostseerudel.de/html_wasilik/wasilik_papigeschichte.htm
 
Zimen wars! Lorenz lag bei Hunden daneben, hat z.B das Verhalten falsch interpretiert, das aber später unter Mithilfe Zimens ein gesehen (ging darum wer in einem Vorfall der "Boss" war

Danke, war mir entfallen. ;)


Biologisch gesehen gibt es den Rassebegriff nicht! Unterarten ist was ganz anderes. Trotzdem ist die Erklärung durchaus brauchbar. (Bei Wildtieren gibt es keine Rassen.)

besser ist: Bei Haushunden gilt eine Rasse als solche, wenn sie als Rasse definiert wurde. In der Regel geschieht das durch einen Zuchtverband, kann aber ebenso durch einen Züchter oder von Einzelpersonen vorgenommen werden (Wikipedia).

Genau so ist es, daher auch bei meiner 1. Antwort die Bemerkung "das sind lediglich durch Zuchtverbände anerkannte Rassen",



Ansonsten: mir hat deine Antwort gefallen

Danke für die letzte Bemerkung, ich mag es einfach sachlich zu diskutieren, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. Was ich nicht mag ist, jemanden niederzumachen, weil er nicht die andere/eigene Meinung vertritt.

Ich bemühe mich sehr, es im allgemeinen mit Viktor Frankl zu halten, der den Begriff Toleranz so erklärt:
Toleranz ist, dem anderen das Recht einzuräumen anderer Meinung zu sein.

Wobei mir schon klar ist, dass es Sachen gibt, wo es nachgewiesen nur eine wissenschaftlich anerkannte Meinung/These gibt:
Die Erde ist schließlich ja doch eine Kugel und keine Scheibe ..... :D
 
Danke für die letzte Bemerkung, ich mag es einfach sachlich zu diskutieren, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. Was ich nicht mag ist, jemanden niederzumachen, weil er nicht die andere/eigene Meinung vertritt.

Ich bemühe mich sehr, es im allgemeinen mit Viktor Frankl zu halten, der den Begriff Toleranz so erklärt:
Toleranz ist, dem anderen das Recht einzuräumen anderer Meinung zu sein.

Wobei mir schon klar ist, dass es Sachen gibt, wo es nachgewiesen nur eine wissenschaftlich anerkannte Meinung/These gibt:
Die Erde ist schließlich ja doch eine Kugel und keine Scheibe ..... :D
....und der Podenco der älteste Hund. :D:p:D
 
ore-sama ??

ja sie hat sogar eine eigene hp bei der ich aber nicht ganz durchblicke und glaube auch schon länger nicht mehr aktualisiert wurde.

leider ist sie gesperrt :(

Ja genau - weshalb ist sie gesperrt?:confused:

Gestern hab ich einen wunderschönen Akita-(ev. Mix) beim Hundeflüsterer gesehen, so eine tolle Färbung (hellgrau, dunkelgrau, beige, getigert mit weiß) :):)
 
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