• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

haben schimpansen einen glauben?

Was ist es dann, wenn ein Alphamännchen den Sturm angreift und herausfordert? Diesen als unsichtbaren/sichtbaren Konkurrenten sieht?

Rituale sind kein Hinweis auf Spiritualität da stimme ich 100% zu.

Verlust und Trauer ist auch mehr als Resourceverlust außer man möchte so ein gebrochenes Herz bezeichnen. Ich bestreite nicht das auch andere Tiere ein imposantes Potential haben allerdings sind diese nicht so viel faltig und kompliziert wie die Schimpansen. Wenn man die Materie studiert kommt man zu dem Schluss man denke man beobachte eine mögliche Urform des Menschen.

Mehr Rechte für Menschenaffen ist ein hervor tun des Menschen das stimmt. Es ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn der Mensch sich nicht mal um seinen nächsten (99% selbe DNA) Verwandten kümmern kann wie soll er dann Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen zeigen?
 
Was ist es dann, wenn ein Alphamännchen den Sturm angreift und herausfordert? Diesen als unsichtbaren/sichtbaren Konkurrenten sieht?

Rituale sind kein Hinweis auf Spiritualität da stimme ich 100% zu.

Verlust und Trauer ist auch mehr als Resourceverlust außer man möchte so ein gebrochenes Herz bezeichnen. Ich bestreite nicht das auch andere Tiere ein imposantes Potential haben allerdings sind diese nicht so viel faltig und kompliziert wie die Schimpansen. Wenn man die Materie studiert kommt man zu dem Schluss man denke man beobachte eine mögliche Urform des Menschen.

Mehr Rechte für Menschenaffen ist ein hervor tun des Menschen das stimmt. Es ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn der Mensch sich nicht mal um seinen nächsten (99% selbe DNA) Verwandten kümmern kann wie soll er dann Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen zeigen?

Na ja, der Mensch kümmert sich auch nicht um seinesgleichen...siehe Millionen Hungertote pro Jahr.....

Kommt es nicht auch darauf an, von welcher Warte Potential und Vielfältigkeit betrachtet wird...und was man darunter versteht....ist es wirklich sooo festgeschrieben, soooo beweisen, dass z.B. Elefanten weniger Rituale, weniger Kommunikation weniger ....haben, oder gestaltet sich die Forschung schwieriger, gibt es weniger Forschung.......

Ist aus der Ähnlichkeit mit Menschen auch unabdingbar eine höhere Leidensfähigkeit zu schlussfolgern....höher als bei Elefanten im Zoo, größer als bei Delfinen .....wie ist diese zu definieren.....
 
Na ja, der Mensch kümmert sich auch nicht um seinesgleichen...siehe Millionen Hungertote pro Jahr.....

Kommt es nicht auch darauf an, von welcher Warte Potential und Vielfältigkeit betrachtet wird...und was man darunter versteht....ist es wirklich sooo festgeschrieben, soooo beweisen, dass z.B. Elefanten weniger Rituale, weniger Kommunikation weniger ....haben, oder gestaltet sich die Forschung schwieriger, gibt es weniger Forschung.......

Ist aus der Ähnlichkeit mit Menschen auch unabdingbar eine höhere Leidensfähigkeit zu schlussfolgern....höher als bei Elefanten im Zoo, größer als bei Delfinen .....wie ist diese zu definieren.....

Elefanten sind sehr komplex und haben ein buntes Sozialverhalten aber sie basteln keine Waffen oder gehen aktiv in den Krieg. Sie foltern nicht Artgenossen. Sie politisieren nicht.
Delfine selbst haben ein aufregendes Leben und es gibt noch genug Raum der nicht erforscht ist, aber sie sind nicht menschenähnlich. Da der Mensch das erfolgreichste Säugetier ist und wir in Menschenwerten Verhalten und deren Muster verstehen gilt für den Menschen als weiterentwickelter, wenn die Spezies so nah wie möglich an das menschliche Verhalten ran kommt.
Schimpansen kümmern sich auch nicht um ihres gleichen, denn ihres gleichen ist nur die eigene Gruppe und alles außerhalb zählt nicht.(->menschliches tägliches Verhalten)
Das Leidenspotential ist vorhanden und ich würde das keinem Tier jemals absprechen. Alle hoch sozialen Tiere leiden und spüren seelischen Schmerz bei Trennung. Manche Tiere sind einfach besser dokumentiert wenn es um seelisches Trauma geht.
 
Na ja, der Mensch kümmert sich auch nicht um seinesgleichen...siehe Millionen Hungertote pro Jahr.....

also was mir immer wieder zu der menschheit einfällt, als menschenähnlich, ist eher der soziale sinn der ratten
sie sind unendlich sozial und haben eine gemeinschaftsstruktur die absolut faszinierend ist.

aber wenns zu eng wird fressen sie sich ohne gnade gegenseitig auf.
 
also was mir immer wieder zu der menschheit einfällt, als menschenähnlich, ist eher der soziale sinn der ratten
sie sind unendlich sozial und haben eine gemeinschaftsstruktur die absolut faszinierend ist.

aber wenns zu eng wird fressen sie sich ohne gnade gegenseitig auf.

Ratten fressen bei Stress ihre Jungen und haben eine max. Anzahl an Gruppenmitglieder. Wird die Familie zu groß spalten sich diese ab. Andere Gruppen werden absolut nicht toleriert da die Tiere den falschen Geruch haben.
Kannibalismus von gruppenfremden Tieren ist nicht unüblich, dabei wird auch kein Unterschied gemacht ob es sich um kleine Welpen handelt.
Kranke und körperlich behinderte Tiere werden gemieden oder dem Tod überlassen bzw. werden getötet wenn es sich um Junge handelt.

Sozial sind sie und in Familienverbänden, aber ich würde Ratten mit einer effizienten Militärstruktur vergleichen als mit generellen menschlichem Sozialverhalten.
 
Elefanten sind sehr komplex und haben ein buntes Sozialverhalten aber sie basteln keine Waffen oder gehen aktiv in den Krieg. Sie foltern nicht Artgenossen. Sie politisieren nicht.
Delfine selbst haben ein aufregendes Leben und es gibt noch genug Raum der nicht erforscht ist, aber sie sind nicht menschenähnlich. Da der Mensch das erfolgreichste Säugetier ist und wir in Menschenwerten Verhalten und deren Muster verstehen gilt für den Menschen als weiterentwickelter, wenn die Spezies so nah wie möglich an das menschliche Verhalten ran kommt.
Schimpansen kümmern sich auch nicht um ihres gleichen, denn ihres gleichen ist nur die eigene Gruppe und alles außerhalb zählt nicht.(->menschliches tägliches Verhalten)
Das Leidenspotential ist vorhanden und ich würde das keinem Tier jemals absprechen. Alle hoch sozialen Tiere leiden und spüren seelischen Schmerz bei Trennung. Manche Tiere sind einfach besser dokumentiert wenn es um seelisches Trauma geht.


Andererseits werden sogar mit der Hand aufgezogene Schimpansen nie stubenrein, eine Leistung, die Hunde und Katzen ohne große Probleme meistern...
 
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