Haben Hunde eine Seele?

Hans Mosser

Medium Knochen
Ich habe mich schon seit meinen jungen Jahren mit dieser Frage beschäftigt. Kirche und Theologie meiden ja Stellungnahmen zum Thema Tier wie der Teufel angeblich das Weihwasser. Es ist natürlich alles eine Frage der Definition von Seele. Aber so wie wir Menschen nicht nur aus Reflexmechanismen bestehen, gilt dies meiner Meinung nach auch für Hunde. Wie ist Eure Meinung?
 
Klar haben Hunde eine Seele. Martin Luther soll ja auch wohl dieser Meinung gewesen sein. Der Artikel ist wirklich gut. Ich bin kein Theologe und hab mit der Kirche wenig am Hut, aber die Tiere sind auch Geschöpfe, die vor allem auch fühlen können. Wenn sich mein Wuffi freut, wenn ich heimkomme, wenn er auf der Wiese herumtollt und Bocksprünge macht, dann freut er sich seines Lebens und unserer Gemeinschaft. Und so eine Freude zeigt, daß er doch irgendwie mehr als nur lebendes Fleisch ist, oder?
 
Also ich glaube, jeder von uns Hundehaltern kann diese Frage leicht beantworten. Wenn man das Vorhandensein einer Seele mit dem Vorhandensein von Gefühlen erklärt, stellt sich diese Frage kaum für mich. Dass ein Hund Gefühle hat, und diese auch zeigt, ist wohl unumstritten. Wenn ich sehe, wie mein Hund Trauer, Freude, Angst und so weiter empfindet, ist wohl alles klar.
Schaut euren Hunden in die Augen, und ihr habt die Antwort!
lg Nelly
 
Meiner Meinung nach haben Tiere sehr wohl eine Seele und sind unsere Mitgeschöpfe.
Das die Kirche mit dieser Tatsache ihre Schwierigkeiten hat (warum eigentlich?) ist mir bekannt, ich arbeite hauptamtlich in dieser Kirche. Ich weiss, dass ich an meiner Arbeitsstelle nicht von meinen tollen Erlebnissen mit meinem Hund erzählen brauche, nichts vom grossartigen Verhältnis zwischen Tier und Mensch, dass ich keinerlei Verständnis dafür ernten würde - ist ja NUR ein (unwertes) Tier!
Helga
 
Hallo Hans,
die Frage, ob Hunde eine Seele haben, ist ganz eindeutig zu beantworten:
Entweder haben alle Lebewesen eine Seele oder alle Lebewesen haben keine Seele.
Ist jemand der Meinung, der Mensch habe eine, kann er den Tieren ebenfalls keine absprechen.
Wolf
(der der Meinung ist, dass der Mensch auf jedem Fall NICHT die Krone der Schöpfung ist)
 
Info: Der Verfasser des Titelthemas im aktuellen WUFF "Hund & Kirche: Der Hund neben der Kanzel", Dr. Knörzer, ist katholischer Diakon, Religionspädagoge und Theologe. Er leitet ausserdem eine exzellente Materialiensammlung über Infos, Reden, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Kirche und Tiere. Diese Sammlung ist zugänglich unter: www.aktion-kirche-und-tiere.de
Tolle Sachen für jeden, der sich mit diesem Thema beschäftigt!
 
Drehn wir die Frage mal um: Warum sollten Hunde keine Seele haben?
 
Vielleicht ist's Furcht davor, dass es auch andere beseelte Lebewesen neben der "Krone der Schöpfung" gibt?
Helga
 
Mir gefällt die Einstellung des Buddhismus zu Tieren. Da haben Tiere natürlich eine Seele und dementsprechend gut verhält sich der Buddhist auch zu Tieren. Die Aussage von Nelly "Schau in die Augen Deines Hundes" entspricht auch meiner Meinung.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hans Mosser:
... Es ist natürlich alles eine Frage der Definition von Seele. ...[/quote]

Hallo Hans,

JA, denn wozu braucht man eine Seele oder warum sollte man eine Seele sein ?

Der Mensch ist ein Säugetier.
Oder ?

Wenn also EIN Säugetier eine Seele hat, warum sollte ein anderes keine haben ?

Nur egal ob mit oder ohne Seele, das Leben selbst ist zu respektieren und damit ALLES Lebendige.
Es ist für mich also keine Frage der Kirche oder Theologie oder Religion, sondern eine sehr persönliche existentielle Frage.

"Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg' auch keinem andern zu ! "

Kein Tier schadet einem anderen Tier so, wie der Mensch es vermag aus "niederen Beweggründen", aus Habgier,Lust und mit Vorsatz und Freude.

Frage:
Hat der Mensch eine Seele ?
Ist er eine Seele ?
Was ist der Mensch wirklich ?

"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut !", sagte Goethe. Er verwendete hier den Konjuktiv, die Möglichkeitsform bestimmt nicht zufällig.

Von allen Lebewesen haben wir Menschen den größten Handlungsspielraum.
Hierin unterscheiden wir Menschen uns wirklich von jeglicher Kreatur auf Erden,

- doch wie nutzen wir unsere Möglichkeiten ?

"Eine Gabe ist eine Aufgabe", K. Kollwitz

Nicht jedes Lebewesen hat die gleichen Möglichkeiten und Fähigkeiten, doch jedes die seinen.

Warum ?
Um das Leben selbst zu erhalten, in seiner ganzen Farbigkeit und Vielfalt.


Keinem anderen Lebewesen außer dem Menschen, muß explizit gesagt werden, daß es lebt, um dem Leben selbst zu dienen !
Kein anderes Lebewesen - außer dem Menschen - fragt nach dem Sinn des Lebens.

Es lebt "in guten und in schlechten Tagen" und weis, wann es Zeit ist zu gehen.

Vielleicht braucht nur der Mensch eine Seele, weil er im Gegensatz zu den anderen Lebewesen etwas minderbemittelt ist ?

liebe Grüße
Shiva

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[Dieser Beitrag wurde von shiva am 03. Juli 2001 editiert.]
 
Natürlich haben Tiere eine Seele und vor allem haben sie uns eines voraus: sie huldigen nicht irgendwelchen Religionen um dann in deren Namen Kriege auszufechten...
Im hiesigen Lokalblatt hat unlängst einer unserer Priester ein Interview gegeben. Da meinte der "Gottesmann" doch tatsächlich: "Menschen, die um Tiere trauern und sie beerdigen lassen, hätten ein Defizit an menschlichen Beziehungen".
redface.gif
Mann, was hab ich gekocht und postwendend meinen Leserbrief losgeschickt. Interessanterweise hat keiner meiner Bekannten und auch keine Kunden mich auf diesen Beitrag angesprochen. Interessant, wie alles Tabu ist, was die Kirche angeht... Man darf zwar so denken, aber sagen, bitte schön, soll man es nicht!
Wovor haben diese Menschen bloss Angst? Dass sie nicht in den Himmel kommen, wenn sie die Kirche kritisieren. Sollen sie sich lieber davor fürchten, dass sie eines Tages wieder auf ihre ausgesetzten, geschundenen und misshandelten Hunde treffen werden...
 
Wenn ein Mensch, der um sein Tier trauert schon soziale Defizite geben soll, dann sollte sich der gute Gottesmann auch mal überlegen, woher diese Defizite sind - ob diese Defizite nicht durch die kalte Ellbogengesellschaft in der heutigen Zeit, der auch die Kirche nichts entgegensetzt - entstanden sind!
Ich oute mich als gläubiger Mensch, sage aber ganz deutlich, dass ich in einen Himmel, in dem ich meine Tiere nicht wieder treffe gar nicht sein möchte!
Helga
 
Ich finde es immer wieder verblüffend, mit welcher Arroganz die menschliche Spezies über andere Lebewese urteilt bzw. ihnen Fähigkeiten und Eigenschaften abspricht.

Die Hündin meiner Mutter wurde von einem wundervollen schwarzen Collie-Rüden großgezogen, den wir mit fast 7 Jahren zu uns genommen hatten. Chicco war anfangs - durch fehlende Umweltprägung - sehr ängstlich, schaffte es aber durch Aufbau des Selbstbewußtseins und Vertrauensbildung sein "geistiges Gefängnis" weitgehend hinter sich zu lassen und wurde zu einem Hund, mit dem man Pferde stehlen konnte und der für jeden Streich zu haben war.

Als Vicky - ein mutterloser Welpe - in sein Leben trat, war es bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Es war eine wunderschöne Zeit, die leider nur 2 Jahre dauern durfte, bis Chicco durch eine schleichende Krankheit mehr und mehr die Kontrolle über seine hinteren Extremitäten verlor.

Da es ihm immer schwerer viel spielend herumzuteufeln, legte sich Vicky einfach mit dem Spielzeug zu ihm und sie spielten im Liegen ausgelassen miteinander. Auch der täglichen Umgang miteinander war von großer Rücksichtnahme auf Chicco geprägt. Kein wildes Herumhüpfen, kein Ziehen an der Leine mehr, nichts was Chicco aus dem Gleichgewicht bringen konnte. Und das alles ohne Einwirken durch uns!

Der große Zusammenbruch kam 7 Monate nach Beginn der Erkrankung. Eines Abends unter dem Gassigehen erlitt Chicco eine Art Krampf. Die Schmerzen müssen überwältigend gewesen sein. Er verlor das Bewußtsein und wie sich später herausstellte den letzten Rest der Bewegungsfähigkeit seiner Hinterläufe.

Als er in der Wohnung wieder zu sich kam, war klar: Er wollte nicht mehr. Er legte einfach den Kopf in meinen Schoß, verabschiedete sich auf seine Art und hörte auf zu leben. Nicht physisch, seelisch. Es war nur noch seine lebende Hülle, die es zu erlösen galt.

Als unsere Tierärztin kam, befand Vicky sich in einem Nebenraum. Nie werde ich vergessen, mit welcher Selbstverständlichkeit Chicco den Tod akzeptierte und nie werde ich den Schmerz und das Weinen vergessen, das durch die Zimmertür drang, hinter der Vicky verwahrt war.

Völlig am Boden zerstört ist noch eine harmlose Bezeichnung für ihren Zustand in der Zeit danach. Extreme Trauer. Als uns wenige Wochen danach ein schwarzer Collie beim Gassigehen über den Weg lief, flippte sie vor Freude völlig aus. Bis sie nahe genug war um zu bemerken, daß es nicht IHR Chicco war ... Danach wollte sie lange Zeit keine tricolorfarbenen Collies mehr, reagierte abweisend bis aggressiv auf sie.

Die Zeit heilte bei uns allen auch diese Wunde und die Erinnerung an die Zeit mit Chicco ist eine noch wehmütige aber wunderschöne. Nur NIEMAND soll mir erzählen, daß Hunde keine Seele haben.
 
Was der gute Priester da gesagt hat, ist seine persönliche Meinung. Nur kennt er dann vielleicht nicht Franz von Assisi, oder auch verschiedene Aussagen aus der Bibel, wo z.B. etwa steht, dass ALLE bzw. ALLES zur Erlösung bestimmt sind, also nicht nur die Menschen (im Kolosserbrief steht das). Wenn ein Priester dann trotzdem den zur Erlösung bestimmten Tieren die Seele abspricht, vergisst er offenbar, dass auch wir Menschen nur ein Geschöpf sind, wie die Tiere unsere Mitgeschöpfe sind.

Bei der Eröffnung des Dornbirner Tierheims am 30.7.2001 gab es auch eine Messe, bei der Hunde dabei waren, auch vorne am Altar und der Priester hat statt einer üblichen Predigt über seine eigenen Hunde und Katzen gesprochen. Es gibt also auch andere Priester. Wirklich exzellente Argumentationshilfen zu diesem Thema, insbes. bei Diskussionen mit kirchlichen Stellen, findet Ihr auf der Website der Aktion Kirche und Tier unter: http://www.aktion-kirche-und-tiere.de
Gute Texte von Theologen, Priestern und Pastoren, u.a.
Es freut mich, dass dieses Thema, das mir schon lange am Herzen liegt, einen guten Widerhall hat!
 
angel, angel, das hast du so wunderschön und gefühlvoll geschrieben, dass mir wieder mal die Tränen in den Augen stehen.

Falls Menschen überhaupt eine Seele besitzen sollten, dann wünsche ich mir, Tiere hätten keine, denn so grausam, wie manche Menschen, die ja angeblich einen Verstand besitzen, und dennoch Lebewesen nicht nur mutwillig töten, sondern auch auf grausamste Weise quälen, könnte ein Tier nie sein.

lg
Bonsai
 
Hallo Bonsai!

Sei froh, daß ich nicht noch die Geschichte von Geory und Prinz erzähle ...

Die Diskussion ob Tiere eine Seele haben wird seit sehr, sehr langer Zeit geführt. Die Ursprünge sind für mich ganz klar ersichtlich: Wenn man Tieren keine Seele absprechen kann, wie kann man dann rechtfertigen, was man mit ihnen anstellt?

Massentierhaltung, Tiertransporte, Versuche oder das tägliche Drama um nicht mehr gewollte Haustiere. Das leider fast zur Selbstverständlichkeit gewordene Wegsehen und Nicht-wissen-wollen.

Tiere wurden vom Menschen schon immer gejagt und getötet. Als Nahrungsmittel und für Kleidung. Aber sie wurden geschätzt.

Diese absolute Nichtachtung des tierischen Mitgeschöpfes hat wohl erst im industrialisierten Zeitalter einen Höhepunkt erreicht. Geld hat einen höheren Stellenwert als ein reines Gewissen. Und dieses Gewissen wird eben mit der Argumentation beruhigt, daß es nur seelenlose Geschöpfe sind, gemacht um uns "Krone der Schöpfung" zu dienen.

Sieh dich heute um. Mitleid, Barmherzigkeit, Naturverbundenheit, Achtung und Respekt haben Seltenheitswert. Was für eine Schande!
 
Ich glaube nicht an eine Seele, weil ich mit Glauben, wie er in verschiedenster Form praktiziert wird, nichts anfangen kann.

Aber ich glaube daran, dass jedes Lebewesen Gefühle hat, wie Schmerz, Angst oder Zufriedenheit. Selbst dem Tiger im tiefsten Indien sieht man es an, wenn er sich satt und wohl fühlt.

Und ich glaube, dass Haustiere und da ganz besonders Hunde noch ein größeres Repertoire an Gefühlen haben. Sie können Freude zeigen, lachen (ich liebe es, wenn meine Hunde lachen!), Kummer, Unzufriedenheit und Vertrauen. Viel mehr und viel intensiver, als es der Mensch heute kann, der verlernt hat, sich über Kleinigkeiten zu freuen. Ich beneide meine Hunde um ihre Freude, die sie jeden Tag erfahren dürfen und um ihre Zufriedenheit.

Und ich verstehe Menschen einfach nicht, die Tiere nicht leiden können, sie könnten noch so viel von ihnen lernen!!!

lg
Bonsai
 
Hi Bonsai!

Was ist eine Seele? Ich glaube, dafür hat jeder von uns seine eigene Definition, die sich aber im großen und ganzen ähnelt.

Ich mache in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen Hunden und anderen Lebewesen. Hast du schon mal in die ruhigen, sanften Augen einer Kuh geblickt, in die lustigen, intelligenten Augen eines Schweines. Nein, ich denke nicht, daß diese Tiere weniger Seele haben. Wir verstehen sie nur nicht so gut, wie unsere Vierbeiner, die wir Tag für Tag um uns haben und deren "Sprache" wir daher teilweise kennen.

Das es auch unter Glaubensmännern verschiedene Meinungen zu diesem Thema gibt, ist nur menschlich. Jeder wird von seiner Umwelt geprägt, hat eigene Erfahrungen gesammelt oder nicht gesammelt, hat Meinungen bereits in die Wiege gelegt bekommen. Und Pfarrer sind auch nur Menschen ...

Wichtig ist glaube ich, seinen Verstand für Neues offen zu halten und konstruktiv über unterschiedliche Meinungen diskutieren zu können. Bei mir ist das nicht immer der Fall, aber ich arbeite daran *g*.
 
Nur mal als Beispiel zwei Bibelstellen aus dem Alten Testament:

"Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs, aber das Herz des Gottlosen ist unbarmherzig" (Sprüche Salomo 12,10)

"Denn es geht dem Mensch wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle EINEN Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh...Es fährt alles an EINEN Ort. Es ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehs hinab unter die Erde?"
(Prediger Salomo 3,19f)

Mit "Odem" ist die Seele gemeint. Also sagt auch die Bibel (oder wenigstens Salomon), dass Tiere eine Seele haben, der Mensch dem Tier NICHT überlegen ist, und Grausamkeit gegen Tiere ein Kennzeichen von Gottlosigkeit ist! Warum die Kirchen mit diesen Aussagen solche Probleme haben, ist mir schleierhaft! Wenn sie die Meinung vertreten, der Mensch sei nach Gottes Ebenbild geschaffen - ui, da müssen sie aber eine schlechte Meinung von Gott haben, wenn ich mir das Ergebnis so anschaue!

Übrigens glaube ich nicht daran, dass - wie weiter unten jemand schrieb - die Verneinung einer Seele beim Tier als Entschuldigung für Grausamkeiten gegenüber Tieren benutzt wird. Denn seien wir mal ehrlich: der Mensch geht mit seinesgleichen auch nicht anders um!

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung? Allenfalls eine Schaumkrone, deren Aufgeblasenheit schnell zerplatzt!

MEINE Hunde haben eine Seele, was auch immer man darunter verstehen mag. Das ist für mich keine Glaubensfrage, das WEISS ich! Man sollte niemals vergessen, dass die Kirche früher auch fremden Völkern, Kindern vor der Taufe und sogar z.T. Frauen eine Seele abgesprochen hat. Ich als Frau fühle mich da in guter Gesellschaft mit meinen Hunden - und auf die Gesellschaft solcher Kirchenvertreter kann ich da gut verzichten!

Inge
 
Hunde haben nicht nur eine Seele, Hunde spüren auch Dinge, die nicht erklärbar sind, wie zum Beispiel oft den Tod des Herrchen/Frauchen in der Ferne und andere geheimnisvolle Dinge. All das zeigt, dass die Hunde Antennen haben, nicht nur die vielberühmte Nase, sondern irgendwelche "geistigen oder seelischen" Antennen, die solche "Schwingungen" empfangen können.
 
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