gutes Hundefutter!

und wie haben hunde dann vor der "fertigfutterzeit" überlebt und warum war 15 ein ganz normales alter?
welche zusammensetzung braucht ein hund denn deiner meinung nach, die das barfen so kompliziert macht?

da kenn ich mich nicht aus...barfen war für mich nur 1 mal kurz eine option...da es mir zu kompliziert ist die richtige mischung zu finden hab ich aufgehört damit... ich rede barfen ja nicht schlecht..im gegensatz zu anderen die mein hundefutter verteufeln...soll jeder machen was er will und für richtig hält....barf ist für mich jedenfalls keine option....wenn sich jemand damit auskennt ...dann bitteschön...
 
barfen is nicht kompliziert aber gut...

nimm das mit dem futter nicht zu persönlich aber da gehts hald um die zusammensetzung und die ist hald mal nicht so prickelnd wie von dir angekündigt. tatsache. und da gehts auch nicht drum jemanden schlecht zu machen oder runter zu tun oder so sondern einfach darum dass den leuten, die einfach wenig ahnung haben, etwas als so toll verkauft wird und dann glauben was man ihnen erzählt. oder hälst du milchschnitte, cornflakes und co auch für gesunde ernährung? aber ich glaub das thema is jetz eh genug bequatscht worden, texten wir hier nicht alles zu :)

lg
 
und wie haben hunde dann vor der "fertigfutterzeit" überlebt und warum war 15 ein ganz normales alter?

Mit sehr viel Glück gab ihnen jemand Fleisch oder billige Wirst. Es gab auch damals schon Hundenarren.

Am Land war der Inhalt des Schweinetrogs gut genug für den Hund.

Es waren großteils Mischlinge oder Landschläge, geboren und aufgezogen nach dem Gesetz der Natur: Wer besonders zäh und anpassungsfähig ist, der wird alt.
Der ganze große Rest - das wären etwa 85% - stirbt jung.

Für körperliche Extreme, z.B. besondere Empffindlichkeit beim Futter, war damals kein Platz. Keiner wäre z.b. mit einem Deutschen Schäfer zum Tierarzt (oder gar zu mehreren Spezialisten) gegangen und hätte am Futter rumgebastelt, nur weil das Tier "rassetypisch" zu Beschwerden im Baucherl neigte.

15 war ein normales Alter für die überlebenden Tiere, weil es keine Liebhaberzucht, keine Kleintiermedizin und keine Tierfreunde mit Hang zur Übertreibung gab.
 
Mit sehr viel Glück gab ihnen jemand Fleisch oder billige Wirst. Es gab auch damals schon Hundenarren.

Am Land war der Inhalt des Schweinetrogs gut genug für den Hund.

Es waren großteils Mischlinge oder Landschläge, geboren und aufgezogen nach dem Gesetz der Natur: Wer besonders zäh und anpassungsfähig ist, der wird alt.
Der ganze große Rest - das wären etwa 85% - stirbt jung.

Für körperliche Extreme, z.B. besondere Empffindlichkeit beim Futter, war damals kein Platz. Keiner wäre z.b. mit einem Deutschen Schäfer zum Tierarzt (oder gar zu mehreren Spezialisten) gegangen und hätte am Futter rumgebastelt, nur weil das Tier "rassetypisch" zu Beschwerden im Baucherl neigte.

15 war ein normales Alter für die überlebenden Tiere, weil es keine Liebhaberzucht, keine Kleintiermedizin und keine Tierfreunde mit Hang zur Übertreibung gab.

voll und ganz zustimm!
 
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