Gut Aiderbichl

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Hat momentan 4 von unseren Klienten ( Menschen mit beeinträchtigungen beschäftigt.


Ich denke, da werden die Gehälter gefördert oder?
Das machen nämlich viele Betriebe, dass sie da aufnehmen und beschäftigen, wenn für ein halbes Jahr bzw. ein Jahr oft sogar, das Gehalt vom Amt übernommen und bezahlt wird.
 
Ich denke, da werden die Gehälter gefördert oder?
Das machen nämlich viele Betriebe, dass sie da aufnehmen und beschäftigen, wenn für ein halbes Jahr bzw. ein Jahr oft sogar, das Gehalt vom Amt übernommen und bezahlt wird.

Die Mmbs bekommen. Den Gehalt von uns (geschütze Arbeit) und die Firmen zahlen stundenweise.Natürlich kommt das die Firmen günstig. Und trotzdem muss man erst Firmen finden, die das auf aich nehmen, da ja unsere Leute kaum alleine arbeiten können.
 
Die Mmbs bekommen. Den Gehalt von uns (geschütze Arbeit) und die Firmen zahlen stundenweise.Natürlich kommt das die Firmen günstig. Und trotzdem muss man erst Firmen finden, die das auf aich nehmen, da ja unsere Leute kaum alleine arbeiten können.

so ist es!
auch ich arbeite mit menschen die beeinträchtig sind.
es ist sehr schwer menschen mit "behinderung " in die wirtschaft zu
"entlassen". bei uns sind täglich 4-10 praktikanten, die jedoch nicht aufgenommen werden aus verschiedenen gründen.

der gehalt zahlt die firma - einen minimalen zuschuss gibts
vom land je nach " beeinträchtigung "
 
Na ja, einen etwas schalen Beigeschmack hat das Ganze schon....

denn wenn alles korrekt ist, schickt man wohl kaum Mitarbeiter bzw. deren Geschwister zu Menschen, z.B. nach Stuttgart, sondern lässt das Testament in Anwesenheit eines RA oder Notars machen.....
 
Nein, Aufhauser ist NICHT sozial eingestellt! Der scheffelt nur Geld. Soweit ich weiß bringen Langzeitarbeitslose oder Beeinträchtigte sehr wohl einiges an Gewinn. Teilweise wird der gesamte Lohn bis zu einem Jahr bezahlt...mit allen Nebenkosten...Das sind für einen geschickten Geschäftsmann billige Arbeitskräfte. Und wenn die Förderung wegfällt dann kann ich sie ja zurückschicken.

In Salzburg und auch im angrenzenden OÖ weiß eigentlich fast jeder wie er mit Angestellten umgeht. Ich hatte 2 Jahre meine Niederlassung in einigen Kilometern Entfernung von Aiderbichl.
Wie viele Menschen pro Jahr, teilweise weinend, vor meinem Schreibtisch gesessen sind und aus ihrem Dienstverhältnis erzählt haben, kann ich gar nicht nachzählen.
Auch ist seine unbeherrschte Art ein offenes Geheimnis, da magst schnell mal in Deckung gehen damit dich nichts trifft :( (ist natürlich alles nur Hörensagen und nicht wahr...;) )

Es soll auch mehrere TÄ im Flachgau geben die nicht mit Aiderbichl zusammenarbeiten wollen...

Ich hoffe inständig dass es ihn endlich einmal gscheit aufplattlt :(
 
Hat momentan 4 von unseren Klienten ( Menschen mit beeinträchtigungen beschäftigt.
Da würde ich Gespräche mit meinen Klienten führen. Ob es ihnen eh gut geht und einen geistig beeinträchtigen würde ich dort nicht hinschicken. Weil diese sind solchen Übergriffen wie ich sie gehört habe, hilflos ausgesetzt.
 
Nein, Aufhauser ist NICHT sozial eingestellt! Der scheffelt nur Geld. Soweit ich weiß bringen Langzeitarbeitslose oder Beeinträchtigte sehr wohl einiges an Gewinn. Teilweise wird der gesamte Lohn bis zu einem Jahr bezahlt...mit allen Nebenkosten...Das sind für einen geschickten Geschäftsmann billige Arbeitskräfte. Und wenn die Förderung wegfällt dann kann ich sie ja zurückschicken.

In Salzburg und auch im angrenzenden OÖ weiß eigentlich fast jeder wie er mit Angestellten umgeht. Ich hatte 2 Jahre meine Niederlassung in einigen Kilometern Entfernung von Aiderbichl.
Wie viele Menschen pro Jahr, teilweise weinend, vor meinem Schreibtisch gesessen sind und aus ihrem Dienstverhältnis erzählt haben, kann ich gar nicht nachzählen.
Auch ist seine unbeherrschte Art ein offenes Geheimnis, da magst schnell mal in Deckung gehen damit dich nichts trifft :( (ist natürlich alles nur Hörensagen und nicht wahr...;) )

Es soll auch mehrere TÄ im Flachgau geben die nicht mit Aiderbichl zusammenarbeiten wollen...

Ich hoffe inständig dass es ihn endlich einmal gscheit aufplattlt :(

:) Sowas ist halt immer ganz schwer zu beweisen......

Aber warum die Schwester eines Angestellten nach Stuttgart pilgert mit einem vorgedruckten Testamentsformular, statt einen dort zugelassenen Anwalt/Notar einzuschalten, wird bei der Staatsanwaltschaft auf "such big ears" stoßen....;)
 
Da würde ich Gespräche mit meinen Klienten führen. Ob es ihnen eh gut geht und einen geistig beeinträchtigen würde ich dort nicht hinschicken. Weil diese sind solchen Übergriffen wie ich sie gehört habe, hilflos ausgesetzt.

Die sind von uns regelmäßig betreut....ca 2 mal in der Woche!! Und das mit den Übergriffen ist leider bei unseren MMBs leider fast an der Tagesordnung....manchesmal sogar durch die eigenen Betreuer:mad:
 
Nein, Aufhauser ist NICHT sozial eingestellt! Der scheffelt nur Geld.

Nö, von sozial ist er weit entfernt...

In Salzburg und auch im angrenzenden OÖ weiß eigentlich fast jeder wie er mit Angestellten umgeht.

Nicht nur hier, sondern auch in DE und so... Also immer dort, wo man Ex-Mitarbeiter kennt.

Ich hatte 2 Jahre meine Niederlassung in einigen Kilometern Entfernung von Aiderbichl.
Wie viele Menschen pro Jahr, teilweise weinend, vor meinem Schreibtisch gesessen sind und aus ihrem Dienstverhältnis erzählt haben, kann ich gar nicht nachzählen.
Auch ist seine unbeherrschte Art ein offenes Geheimnis, da magst schnell mal in Deckung gehen damit dich nichts trifft :( (ist natürlich alles nur Hörensagen und nicht wahr...;) )

Also ich kenn es nicht nur vom Hörensagen sondern aus eigener Erfahrung ;) und ich steh dazu :) Wobei es mich nur einmal ordentlich erwischt hat ;)

Es soll auch mehrere TÄ im Flachgau geben die nicht mit Aiderbichl zusammenarbeiten wollen...

Auch nicht nur dort... Wie viele TA's hab ich kontaktiert und sobald der Name fiel, wollten sie nicht mehr, dass ich komme.

Ich hoffe inständig dass es ihn endlich einmal gscheit aufplattlt :(

Ja, es gehört ihm mal. Nicht nur wegen den Angestellten, auch bei der Tierhaltung gehört einiges geändert. Wenn ich mich schon Tierparadies schimpf, dann soll es bitte auch so sein.

Mehr werde ich mich nicht dazu äußern, auch nicht per PN. Wenn es sein soll, wird schon alles an die Öffentlichkeit kommen.
 
Auch nicht nur dort... Wie viele TA's hab ich kontaktiert und sobald der Name fiel, wollten sie nicht mehr, dass ich komme.

aus welchem grund?
außer unbezahlter rechnung kann ich mir da nichts drunter vorstellen?

ich find ihn auch nicht sympathisch, aber wenn es ihn "aufplattelt" haben tausende tiere kein daheim mehr, kann mir nicht vorstellen daß es für die art "firma" viele interessenten gäbe...
 
Nein, nicht wegen unbezahlten Rechnungen, sondern weil alles bis zum letzten therapiert werden soll, der TA dann natürlich rund um die Uhr verfügbar sein sollte und bei Bedarf (und selbst wenn nur ein Furz steckt) natürlich dann Hausbesuche machen sollte. Wenn es seitens des TAs eine Euthanasieempfehlung gibt, wird sowieso eine namhafte große Klinik in Bayern aufgesucht, weil die anderweitigen TAs können sowieso nix, auch wenn die Diagnose offensichtlich ist und dem Tier nicht mehr geholfen werden kann. Beispiel: ich war mit einer Katze in einer Klinik, Diagnose Nierentumor, dem Kater ging es wirklich schon sehr schlecht (der war eigentlich sehr scheu und ist an dem Tag aber freiwillig zu mir gekommen), er hatte Untertemperatur etc... also es ging ihm echt dreckig. Mit dem hätte ich dann auch noch in diese namhafte Klinik fahren sollen, weil da wollte man eine zweite Meinung. Ich hab mich geweigert, mit dem armen Kater noch wo hin zu fahren, für den war die EUT nur noch eine Erlösung :( Oder hätte ich noch eineinhalb Stunden irgendwohin fahren sollen, wo man vielleicht auch noch auf die Idee kommt, irgendwas Lebensverlängerndes oder was auch immer zu machen, damit er "in Würde" dann doch krepiert?

Es ist sicherlich nicht zu wünschen, dass die Tiere ihre Unterkunft verlieren, allerdings sollte alles viel strenger kontrolliert werden, strengere Auflagen geschaffen, tierfreundlichere Maßnahmen - auch für den Allmächtigen Bruce gelten bestehende Gesetze, egal an welchem Standort. Wie gesagt, ein Tierparadies schaut für mich anders aus, weil dass den Viechern Futter hingestellt und geschaut wird, dass alles eitel Wonnenschein ist, reicht halt nicht aus. Alleine die Katzenhaltung ist von artgerecht weit entfernt, wobei sich da einiges schon zum Besseren gewendet hat... Mehr Personal und vor allem geschultes Personal wäre schon mal wünschenswert... Aber mit dem, was einzelne Personen alles schaffen müssen, wieviel Tiere da unter einer Obhut stehen, kann das nicht gut gehen, da kann nur abstumpfen oder vor die Hunde gehen - vor allem aber geht es auf Kosten der Tiere und das ist das Traurige. Das kritisiere ich!

Wie er zu seinem Geld kommt (was er natürlich gebraucht wird, keine Frage), ist eh nur das Problem von denen selbst, aber die Art und Weise wie das passiert sein sollte, ist unter jeglicher Kritik. Und wenn das wahr sein sollte, dann glaub ich das ungeschaut... Bzw. ich glaub es auch jetzt schon, aber das hat Gründe, die ich laut nicht sage.
 
Mich hat M.A. vor zig Jahren (2001), ganz am Anfang von Aiderbichl spontan auf ein Gespräch eingeladen. Somit konnte ich den Menschen M.A. persönlich und abseits von Kameras kennenlernen und mir meine persönliche Meinung bilden.

Ich verstehe aber auf alle Fälle beide Seiten. Es gibt nicht nur schwarz/weiß, sondern alle Grauzonen. Auch ich bin nicht von allem überzeugt, was abläuft. ABER: ich bin Aussenstehende und hab daher nur die Infos, die öffentlich sind.

Zu Deinem "Vorwurf": wenn man nicht den TA seines absoluten Vertrauens hat, und selbst dann, bevorzuge ich auch wann immer es für mich notwendig ist, eine 2. Meinung. Hypothese: würde er gleich nach jeder Erstdiagnose euthanasieren lassen, gäbe es genauso Kritik.

Ich würde mir nie und nimmer und bei keinem Tier eine Ferndiagnose erlauben, ob es jetzt eingeschläfert gehört oder nicht. Könnt Ihr Euch an Mima erinnern, den Hund mit vier abgehackten Pfoten? Wie sind da die Wogen hochgegangen? Aber wieviele von den Leuten, die Daumen hoch oder Daumen runter geschrieben haben, haben das Tier wirklich persönlich gekannt? Welche Entscheidung hätten sie getroffen, wenn es IHR Tier gewesen wäre? Aus der Entfernung soche Entscheidungen zu treffen, ist für mcih völlig daneben. Nichtmal bei den Tieren von Bekannten würde ich mir das trauen! Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, kann nur der entscheiden, der mit dem Tier lebt. Egal ob privat oder auf Aiderbichl oder sonstwo! Wenn es nachvollziehbare Gründe gibt, dass man eine Behandlung beendet: okay. Aber genauso okay und dabei kostenintensiver ist die Weiterbehandlung oder noch eine Untersuchung. Da zwar auf Aiderbichl mehr Geld als bei Otto Normalverbraucher vorhanden ist, dafür aber auch entsprechend mehr Tiere, glaube ich nicht, dass soviel Geld da ist, dass man es sinnlos einsetzt.

Dass es Leute, TÄ etc. gibt, die nicht mit ihm können: klar! Das geht jedem so. M.A. ist in einer Position, wo er schon aufgrund von Geld Ansagen machen kann. Das vertragen nicht viele. "Wer zahlt, schafft an" ist ein altes Sprichwort. In weitaus geringerem Rahmen ist es bei mir genauso. Ich respektiere die Meinung eines TA, aber ob ich gleich die erste Meinung akzeptiere, ist was anderes.

Man kann natürlich das ganze Konzept Aiderbichl hinterfragen. Aber so wie er es mir damals mit sehr ehrlichen Worten erklärt hat, macht es sogar Sinn. Und wenn heute irgendwo ein Esel, Pferd, Schwein einen Platz sucht, kommt von JEDERMANN und JEDERFRAU sofort: ruf bei Aufhauser an!

Wenn die Geschichte fernsehreif ist, dann hat es auch gute Chancen. Aiderbichl ist ein Disneyland für Tiere, das bewusst und wie gesagt, mit dem Hintergedanken, auf dem und für den alles aufgebaut ist, sogar mit Sinn.
Die Unmenge an Tieren ist eine mörderische Aufgabe. Das zu handeln braucht es viele Leute, und dabei die Kosten zugunsten der Tiere so gering wie möglich zu halten, ist bei Aiderbichl genauso eine Gratwanderung, wie in jedem TH! Er bietet halt den Bonus, dass ein paar Pfleger die Chance auf einen Fernsehauftritt haben. ;)

Punkto Testamente gibt es oft Möchtegernerben, die leer ausgehen und das mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Z.B. hat ein Holländer doch behauptet mit dem Erblasser aus Vorarlberg (?) verwandt zu sein. Da gings auch um Millionen. Toter wurde schlussendlich sogar zwecks DNA-Abgleich exhumiert. Ergebnis: nicht verwandt! Aber davor: jahrelanger Prozess mit den tatsächlichen Erben.

Es gab und gibt auch immer wieder um die Arche Noah Berichte über Schenkungen auf den Todesfall, die angeblich nicht mit rechten Dingen zu gehen würden.

Eines ist sicher bzw. bin ich mir sicher: M.A. lässt sich sicher auf keine dubiosen Verträge, Testamente etc. ein. Das ist von Topanwälten wasserdicht gemacht. Ob es den Nichterben gefällt oder nicht. Das ganze handelt in OÖ/SBG. Wenn am Ende der Ermittlungen was anderes rauskommen sollte, würde es mich sehr wundern.

Dass solche Berichte gerne benützt werden, um irgendjemanden ans Bein zu pinkeln, und dann kommen gleich ein paar "bitte ich weiss auch was" aus den gegenerischen Lagern....

... völlig normal = üblich. ;)
 
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