Hallo,
wir haben eine 1, 5 jährige puggle Hündin. Sehr lieb, brav und verträglich. Die maus haben wir seit Baby an und es gab eigentlich nie Probleme.
Da sie die Anwesenheit der pflegehunde von mir immer sehr genossen hat und viel gespielt hat, haben wir vor einiger zeit beschlossen uns einen zweiten hund zuzulegen.
Da unsere kleine sich auch mit bulldogge und mops immer gut verstanden hat haben wir auch diese rassen in betracht gezogen.
Nun hat es sich ergeben und wir haben über einen Tierschutzverein eine knapp 1-jährige frenchie-Hündin entdeckt.
Beim ersten kennenlernen war alles kein Thema, sie haben gespielt, und Lilly wollte dauernd bei unserer Hündin sein und hat alles gemacht was sie gemacht hat.
Alles war eigentlich perfekt.
Nach der platzkontrolle ist sie nun gestern eingezogen.
Grundsätzlich passt alles, sie fressen nebeneinander, hatten auch so manch sehr kurze spielphase und schlafen auch nebeneinander. Neben den kleinen eifersüchteleien ist es aber leider auch so, dass lilly öfters grunzt gerade wenn sie aufgeregt ist oder spielen will usw.
Unsere Hündin wirkt dadurch sehr verunsichert und hält es augenscheinlich für knurren, versucht zuerst auszuweichen und wenn lilly ihr dann zu nahe kommt knurrt sie zurück und fährt auch ab und zu hin.
Hat mit so einer ähnlichen Situation schon jemand Erfahrung? Kann ich irgendetwas machen um der Situation die Spannung zu nehmen oder pendelt sich das von selbst ein?
Es wird zu keiner Zeit gefährlich, also niemand schnappt oder sonstiges. Es sind eben nur kabbeleien und unsere erste Hündin ist nervös/verunsichert und fühlt sich momentan offensichtlich nicht ganz wohl...
Danke fur eure Hilfe und liebe grüße chiyo
wir haben eine 1, 5 jährige puggle Hündin. Sehr lieb, brav und verträglich. Die maus haben wir seit Baby an und es gab eigentlich nie Probleme.
Da sie die Anwesenheit der pflegehunde von mir immer sehr genossen hat und viel gespielt hat, haben wir vor einiger zeit beschlossen uns einen zweiten hund zuzulegen.
Da unsere kleine sich auch mit bulldogge und mops immer gut verstanden hat haben wir auch diese rassen in betracht gezogen.
Nun hat es sich ergeben und wir haben über einen Tierschutzverein eine knapp 1-jährige frenchie-Hündin entdeckt.
Beim ersten kennenlernen war alles kein Thema, sie haben gespielt, und Lilly wollte dauernd bei unserer Hündin sein und hat alles gemacht was sie gemacht hat.
Alles war eigentlich perfekt.
Nach der platzkontrolle ist sie nun gestern eingezogen.
Grundsätzlich passt alles, sie fressen nebeneinander, hatten auch so manch sehr kurze spielphase und schlafen auch nebeneinander. Neben den kleinen eifersüchteleien ist es aber leider auch so, dass lilly öfters grunzt gerade wenn sie aufgeregt ist oder spielen will usw.
Unsere Hündin wirkt dadurch sehr verunsichert und hält es augenscheinlich für knurren, versucht zuerst auszuweichen und wenn lilly ihr dann zu nahe kommt knurrt sie zurück und fährt auch ab und zu hin.
Hat mit so einer ähnlichen Situation schon jemand Erfahrung? Kann ich irgendetwas machen um der Situation die Spannung zu nehmen oder pendelt sich das von selbst ein?
Es wird zu keiner Zeit gefährlich, also niemand schnappt oder sonstiges. Es sind eben nur kabbeleien und unsere erste Hündin ist nervös/verunsichert und fühlt sich momentan offensichtlich nicht ganz wohl...
Danke fur eure Hilfe und liebe grüße chiyo