Großes Angstproblem... bitte Hilfe!

Nein, also keine Angst Leute, Schocktherapie würde ich nicht einmal in Erwägung ziehen. Ich werde es wirklich auf die langsame Tour machen, aber jetzt hat er erst einmal ein paar Tage Ruhe, wo ich nichts großartiges mit ihm mache.

Heute war er das erste mal kurz allein, und das einzige was er dann macht ist aufs Sofa gehn. Das darf er zwar nicht, aber wesentlich besser, als er kanbbert was an, oder macht ins Haus.
Er geht nicht einmal ins Bett, auch wenn die Türen offen sind, nur aufs Sofa.

Im Vorraum hat er immer noch etwas Stress, werde mal ein bißchen dort mit der Desensibilisierung beginnen, das mit dem Auto viell. ab dem Wochenende. Mal schaun...
 
Habt ihr eine offene Stiege? Also ohne "Rücken"? Manche Hunde traun sich da nicht drüber.
Bzw. wie ist der Belag? Manche Stiegen sind ja sehr rutschig.

Je mehr du herumgschastlst, desto bestätigter fühlt sich der Hund in seiner Angst, am besten ist ruhig bleiben (sofern das geht ;) ) und versuchen ihm seine eigene Zeit zu geben, seine Angst abzubauen.

Manche Hunde hören im Auto auf zu speibseln, wenn sie rausschauen können. Ev. auch eine Möglichkeit.
Vielleicht könnt ihr das Auto auch mal einfach hinstellen und es dem Wöffel "gschmackig" machen, mit gaaanz gut stinkenden Keksis drinnen und ihm mal die Zeit geben, dieses Ungetüm zu erforschen. Ohne Stress des Wegfahrens.

Viel Glück! :)
 
Kann zu diesem Thema leider nicht so viel beitragen.

Möchte nur erwähnen, dass ich eine Freundin habe, die einen Hund hat, der mittlerweile 6 Jahre ist und bei jeder Autofahrt erbricht. Er verträgt das Autofahren einfach nicht. Deshalb ist er seit vielen Jahren nicht mehr Auto gefahren und die Tierklinik ist gottlob gleich um die Ecke.

LG Gaby
 
bejoe schrieb:
Hallo Leute,

wie schon berichtet hab ich seit 01. 10. einen Hund aus dem Tierheim. Er ist ein Schatz, aber er hat leider sehr viel Angst vor vielen Dingen. Ich erzähl einmal was er so macht und vielleicht hat ja wer von euch eine Idee, was ich machen kann.

Nun, das ist ja noch nicht lange. Wo kommt er denn her, weiß man etwas über seine Vorgeschichte?


Also:
Er hat Angst bei uns daheim die Treppen runter zu gehn, aber das hab ich eh in einem eigenen Thread erzählt. Rauf geht er, aber nimma runter. Dann steht er oben im hintesten Winkel und geht keinen Meter weiter Richtung Treppe.
Andere Treppen im Freien oder so geht er zum Teil ohne Probleme, also man weiß vorher nie genau, welche er geht und welche nicht.

Ich hatte auch schon Hunde, die keine Treppen IN Häusern gelaufen sind. Ich hab das so gelöst: Ich bin immer einfach losgegangen, wenn Hundi nicht kam, hab ich ihn kommentarlos wie selbstverständlich auf den Arm genommen und runter getragen. bei einem Hund hat es über ein halbes jahr gedauert, bis er die Treppen gelaufen ist.

Er hatte am Anfang auch Angst davor bei uns durch die Eingangstür in den Vorraum zu gehen, er geht zwar jetzt hinein, aber er hat immer noch viel Stress dabei (schleckt sich ständig übers Maul und gähnt) aber er hat gemerkt, dass das nix böses is, sondern da gehts in den Garten und zum spazierngehn.

Und seit gestern hat er Panik vorm Auto. Ist 3 mal mitgefahren (total brav aber unter Stress) hat beim ersten Mal erbrochen und beim 3. Mal nach dem
Aussteigen auch wieder erbrochen. Seit dem geht er nicht mal mehr in die Nähe des Autos.
Das hat gestern so geendet, dass mein Freund zuerst mit ihm quer durch die Stadt zu Fuß in seine Wohnung ist, dann ist der Hund zwar mit rauf in die WOhnung (2. Stock) aber dann nach dem Spaziergang nicht mehr. Also sind wir dort gestanden und konnten ihn nicht ins Auto bringen, und nicht in die Wohnung. Ich wohne 13 km weiter weg in einem kleinen Ort. Also ist mein Freund gestern um halb 10 am abend noch losgegangen mit ihm zu mir nach Hause. Aber das kanns ja auf die Dauer auch nicht sein.

Das nützt nun gar nichts, er muß gaaaaanz langsam wieder an das Auto gewöhnt werden.Das haben andere ja sehr schön beschrieben. Da hilft nur Geduld, Geduld und nochmals Geduld

Weiters interessieren ihn Leckerli nicht ein bißchen, also die helfen nix bei seinen Panikanfällen und wir haben herausgefunden, dass je mehr man ihn lockt, desto panischer wird er.

Also vielleicht sind ja ein paar Experten unter euch, die mir ein bißchen Rat geben können. Werden ihn die nächsten 2 Wochen oder so mal komplette Ruhe gönnen. Also nur daheim sein und spazieren gehen. Sonst nix, Hundeschule und Tierarztbesuch sind auch erstmal verschoben, bis er sich mal ine bißchen besser an uns und die neue SItuation hier gewöhnt hat.

Bitte, haltet euch nicht zurück mit Antworten, ich bin für jeden Tipp dankbar!

LG Bejoe

Einem ängstlichen Hund muss man ganz normal behandeln, also nicht betüdeln: "Ach Du armes Hundchen, hast Du Angst, ach komm doch, es passiert Dir schon nicht!"
Einfach ganz normal mit ihm umgehen, Angstreaktionen ignorieren und ihn bestätigen, wenn er Fortschritte macht und seien sie auch noch so klein.
Stell Dir vor, Du kommst in ein land mit ganz anderer Kultur, anderer Vegetation (z.Bsp. Wüste) und einer fremden Sprache. Das ist ein Kulturschock und man braucht eine gewisse Zeit um sich einzugewöhnen.
Gib ihm Zeit, verlange nicht gleich zuviel von ihm. Und bitte keine Schocktherapien!!!!
Ich habe schon einige ängstliche Hunde gehabt und aus denen sind unkomplizerte Begleiter geworden.
 
Hallo,

ich würde eine zeitlang überhaupt nur noch eine Handfütterung machen. Erstmal lernt der Hund, dass aus dieser Hand nur gutes kommt und später kann man die gefüllte Hand auch als Lockmittel einsetzten.
Ansonsten empfehle ich nur Liebe und Geduld und dann eine sanfte Erziehung...

Habe im Augenblick zwei Hunde aus der Tötung, einen mit einem Unfalltrauma und immer mal wieder Pflegehunde aus der Tötung.

Damit erziele ich immer gute Erfolge....
 
Möchte euch mal von unseren Teilerfolgen erzählen:

Haben gestern, nach einigen Tagen absoluter Ruhe, mit dem Autotraining angefangen. Hab einfach neben dem Auto mit ihm gespielt und Sitz/Platz Übungen mit reichlich Leckerli gemacht. Hab dann die Leckerli immer näher zum, anfangs geschlossenen, Kofferraum gbracht. Dann hat er schon ein paar, ganz ohne Angst, von der Stoßstange gefressen. Nachmittags war dann die Kofferraumklappe offen, gleiches Schema, auch ohne Probleme von der Stoßstange hinten gefressen und auch in paar aus dem Kofferraum, aber die waren nur soweit drinnen, dass er sie noch locker von draußen stehend fressen konnte.
Dann wurde er neben dem offenen Kofferraum gefüttert. All das ging komplett ohne Angstreaktionen vor sich. War schon sehr stolz auf ihn.
Haben jedesmal nur immer so um die 10 min geübt, dann gespielt und Auto ignoriert.

Heute dann ein bißchen weitergeübt, er ging ohne Probleme mit dem Kopf in den Kofferraum, also haben wir mal nur testweise ein Leckerli nach hinten in den Kofferraum reingeworfen und was macht mein Hund?
Er springt rein!!! Als hätte er nie etwas anderes gemacht. Also haben wir das dann ein paar mal wiederholt, imemr reinwerfen, er springt rein, frisst es und kommt gleich wieder raus.

Haben immer wieder Spielpausen gemacht und zwischendurch haben wir uns einfach in den Kofferraum gesetzt und er ist neugierig gekommen um zu schaun, was wir da machen.

Er springt zwar immer gleich wieder raus, wenn er das Leckerli gefressen hat, aber das macht nichts. Nachher wird er auch im Auto gefüttert.

Morgen möcht ich mal "Sitz" im Auto probieren, selbstverständlich bleibt die Klappe noch offen, erst wenn das Sitz problemlos funktioniert, machen wir hinten mal zu.

Aber wollte euch auf jeden Fall mal von diesem, meiner Meinung nach, riesen Erfolg erzählen.
Bin ja soooo stolz auf meinen Hund :D

Halte euch weiter auf dem laufenden... das Treppenproblem kommt dann nach dem Autoproblem dran.

LG Bejoe
 
das klingt ja schon uuuuuuur super :). dein hund macht ja tolle fortschritte und so schnell :)

mußt nur aufpassen, daß du nicht zu schnell vorangehst, weil wennst einmal über die grenze trittst, mußt wieder von vorne anfangen.....
 
auch von mir gratulation!! das klingt echt toll...

mir machen solche geschichten immer wieder mut und ich bin jedesmal wieder begeistert, wie viel man mit richtigem training und geduld erreichen kann!

Großes Lob an dich und deinen wauz!
 
Ja ET01, zu schnell will ich es auch nicht machen, sollte ich nachher feststellen, dass ihm das füttern im Auto in irgendeiner Weise nicht behagt, kommts wieder raus, udn er wird draußen gefüttert.
Deswegen muss er heute auch noch nicht drinnen bleiben im Auto, sondern kann selbst entscheiden, ob er drin bleibt oder wieder rausspringt.

Will ihm da echt die Zeit geben, die er braucht. Wie gesagt, die wichtigen Sachen wie Tierärztin und Hundeschule sind beides auch zu Fuß erreichbar, daher muss er das mit dem Autofahren nicht von heute auf morgen lernen :)
 
naomi1 schrieb:
Kann zu diesem Thema leider nicht so viel beitragen.

Möchte nur erwähnen, dass ich eine Freundin habe, die einen Hund hat, der mittlerweile 6 Jahre ist und bei jeder Autofahrt erbricht. Er verträgt das Autofahren einfach nicht. Deshalb ist er seit vielen Jahren nicht mehr Auto gefahren und die Tierklinik ist gottlob gleich um die Ecke.

LG Gaby
Taya hat auch immer gebrochen und der TA hat mir Paspertintabletten gegeben, soll ich ihr eine Stunde vor der Autofahrt geben, sie hat seitdem nicht mehr gebrochen
 
ich verwende mal den fred dafür, damit nichtn eigener eröffnet werden muss bzgl. angst usw..

meine maus ist jetz ein jahr alt und neuerdings scheint sie angst vor mir zu haben! ich weiß aber leider nicht was ich falsch gemacht haben kann..zu beginn dacht ich, es sei wegen dem maulkorbanlegen in den öffis, dass sie dann beleidigt ist o.ä...hab dann den maulkorb nur mehr um den hals geschnallt und nicht über die schnauze...trotzdem angst!

sie kommt nicht wenn ich sie rufe zu hause sondern versteckt sich irgendwo, wenn sie sich überhaupt bewegt! auch wenn ich ihr leckerlis gebe, kommt sie nicht mehr zu mir! keine ahnung was ich gemacht haben muss...vor allem da sie schon seit einigen tagen so empfindlich ist!
vielleicht sollt ich dazu sagen, dass ich privat jetz bisserl beziehungsstress ghabt hab und auch bei meinen eltern paar tage war, wos ihr aba immer gut gefällt...aber irgendwie scheint sie seit den sommerferien sensibler geworden zu sein! ich wohne in wien, meine eltern am land! war im sommer 2 monate zu hause und als ich wieder nach wien gekommen bin, ist sie extrem nervös, gestresst, ängstlich und übersensibel geworden!! aba aufgewachsen ist sie ja in der stadt und es gab bis jetzt nie probleme in dieser richtung!! ich hab ka ahnung was ich machen soll! bitte um rat!!

aja und spielen usw. und mich aufwecken kommen, macht sie so als wär garnix..nur, wenn ich sie rufe oder ihr leckerlis geben will, versteckt sie sich.. :confused:


edit: spazieren und gassi gehn will sie aber ganz normal, also irgendwie der zusammenhang, dass sie angst hat raus zu gehen, besteht so ja dann nicht?!! aba sie verhält sich auswärts total übersensibel und schreckhaft, zittrig usw..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bejoe!

Wie geht`s Dir in der Zwischenzeit.
Reichen Dir die Tipps, die Du bis jetzt bekommen hast und kannst Du in etwa abschätzen, ob Du das Problem hinkriegst?
Falls nicht, meld Dich bei mir, ich würde Dir unentgeltlich helfen, wenn Du den Treibstoff übernimmst.
Ist nämlich ganz schön weit bis zu Dir.
Arbeit wäre gratis, weiß aus leidvoller Eigenerfahrung, wie schwierig und mühsam ein "Angsthund" sein kann.
Liebe Grüße
Brigitte
 
Hallo Brigitte,

sorry, dass ich so lange nicht geantwortet habe. Bin in letzter Zeit recht wenig am PC (warum wohl... ).

Im Moment glaube ich, dass wir es schaffen, er war ja schon mal im Auto drin und die Stiegen daheim geht er bis zur Hälfte hinauf und auch wieder hinunter.

Aber ich werde dich/Euch auf dem Laufenden halten :)

LG Johanna
 
Hallo!
Also ich habe meinen SChatz aus einer Pflegestelle und sie war am Anfanbg genauso(keine Treppen runter, ungern ins Auto, wollte keine Leckerchen).
Mittelerweile, nach 5 Monaten fährt sie begeistert Auto, rennt die Stiegen rauf und runter und macht für ein Leckerchen alles. Wir haben es mit Geduld, Konsequenz und viel Liebe geschafft. Jetzt ist sie der tollste Hund der Welt. Also, nicht den Mut verlieren. Alles gibt sich mit der Zeit.
Wünsch dir alles Gute mit deinem kleinen Hund. Habe zwar keine Tipps, aber ich kann dir Hoffnung machen.
 
Hallo Leute,

muss euch von den unglaublichen Erfolgen erzählen, die wir heute hatten:

Als wir heute morgen die Stiegen runter gingen, kam uns der Kiro entgegen, bis auf ca. 3/4 der Treppe hinauf (dort standen die Wäschekörbe als Begrenzung) und dann hat er umgedreht und ist ganz langsam wieder runter, als hätt er nie was anderes gemacht.

Motiviert dadurch (und mehrmaligem Probieren) haben wir irgendwann die Körbe weggegeben. Dann ist er rauf und stand oben wie immer fiepend, weil er sich nicht mehr runter traut.
Mein Freund hat dann die Leine geholt und ihn ermutigt mitzukommen. Kiro hat natürlich wieder zurückgezogen. Dann hat mein Freund ganz bestimmt zu ihm gesagt, dass er jetzt mitkommen soll, weil da gibts nix zum fürchten und er soll sich nicht so anstellen... und was macht mein Hund?

Er geht die Treppen hinunter! So gut wie ohne Probleme! Haben das dann ein paar mal mit der Leine geübt und mitlerweile geht er auch ohne Leine und von selbst rauf und runter :D Bin so happy, weil unsere Schlafzimmer und das Büro meiner Mutter sind oben, so kann er jetzt immer bei uns sein, wenn wir oben sind.

Aber das war noch nicht alles!

Nachdem ich die ganze Woche nicht viel Zeit zum trainieren hatte, haben wir heute wieder ein Auto in den Garten gestellt zum üben.
Wieder mit Leckerli rangetastet, aber er hat keine Anzeichen von Angst gezeigt. Irgendwann ist er auch ganz eingestiegen (diesmal auf die Rückbank). nachdem das einige Male problemlos funktioniert hat, haben wir mal die Türen zugemacht und ihn "Platz" machen lassen. Kein Problem, HUnd war ganz relaxed.
Dann Motor gestartet, keine Reaktion, hat ihn komplett kalt gelassen.
Und als Höhepunkt sind wir ein bißchen vor und zurück gerollt.
Die einzige Reaktion hat er gezeigt, wie wir leichte Kurven gerollt sind. Aber da hat er dann sofort wieder aussteigen dürfen.

Haben es aber nach ausführlichem Spielen nochmal probiert (diesmal ohne Kurven) und es gab wieder keine Probleme.

Ich bin ja sooo stolz auf ihn. Wenn er beides mal kann, dann wird alles etwas einfacher für uns. Dann kann er nämlich tagsüber ins Büro meines Freundes mit.

Ja, ich wollt euch das nur schnell erzählen :D

LG Johanna

PS: @ Brigitte: Ich finde dein Angebot echt super toll von dir!!! Wir werden es jetzt ein bißchen weiter probieren (gehen heute auch das erste mal Hundeschule), aber wenn ich darf, würde ich mich gerne bei dir melden, falls doch weitere Probleme auftreten. :)
 
juhuuu super joe ;)) ich freu mich echt voll für euch!!! scheinbar wars anfangs wohl doch etwas viel für kiro....neue leute, neue umgebung, vielleicht kannte er gar keine treppen (is zwar eher unwahrscheinlich, aber man weiß ja nicht wie manche leute die hunde halten) und autos...
ich finds jedenfalls echt suppiiii dass ihr so tolle fortschritte macht.... dann können chelsea und ich ja bald mal bei euch einfallen :D
 
gerne, gerne, da freut er sich sicher :)

Heute gehen wir mal Hundeschule, aber wenn du mal vorbeikommen magst, sags ma einfach. Bist/Seid immer herzlich Willkommen !!

WIe gehts denn der Chelsea, ist sie wieder gesund? Hast sie auch brav auf der Null-Diät gelassen? ;)

LG
 
jaa chelsea ist schon wieder gesund.... hab sie dann den einen tag noch auf nulldiät gelassen...da ist sie zum staubsauger geworden....hat im garten alles aufgesaugt - sonnenblumenkörner von den vögeln etc.... aber ihr durchfall war am nähsten tag weg ;)) da hat sie dann wieder was bekommen... (mit genehmigung von der tierärztin *g*)
ja dieses WE bin ich eh net in nö - aber nächstes komm ich glaub ich schon wieder raus, dann nehmt euch in acht vor meinem wirbelwind *gg* (ne sie is eh schon sehr ruhig geworden eigentlich.... und du wirst dih wundern wie groß sie schon ist *gg* sagen zumindest alle..mir kommt sie net so groß vor ;)
 
*Hihi* na da hat sie sich ja schon toll selbstversorgt, wenn Frauerl ihr nix mehr gibt :D

Na ich bin ja gespannt auf deine Große :) einen Wirbelwind könnma eh gebrauchen, meiner is ja auch net so ein ruhiger ;)
 
Hallo Bejoe, ich finde das ganz,ganz super wie Ihr das gemacht hab. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Ganz toll.
Euer Hund hat gemerkt, das er bei Euch vor nix Angst zu haben braucht und Euch voll vertrauen kann.

LG Biggi
 
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