UM WEITERLEITUNG WIRD GEBETEN !!!!!
Bitte schreibt eine email an die u.a. Adressen wenn ihr ein paar Minuten Zeit habt und vergesst bitte diese Hunde nicht - sie leben zwar am anderem Ende dieser Welt - aber brauchen auch unsere Hilfe.
Alles Liebe
Petra
weitergeleitet:
----- Original Message -----
From: astrid
To: harald
Sent: Monday, November 17, 2008 11:50 AM
Subject: Grönlandhunde, wer kann, bitte unbedingt auch nochmal nach Grönland u. Dänemark schreiben.
Hier sind Adressen für Protest nach Dänemark u. Grönland:
chrestensen@erfurt.ihk.de; honorarkonsul.dk.poeker@deutsche-seereederei.de; flfgkl@um.dk; Susan.Krogshede@dlapiper.com; dk.consulat.hessen@t-online.de; mucgkl@um.dk; Daen.Honorarkonsulat@Lbbw.de; beramb@um.dk; niels.busk@europarl.europa.eu, ole.christensen@europarl.europa.eu, annee.jensen@europarl.europa.eu, anne.e.jensen@post.tele.dk, THHN@gh.gl
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Marcelle Welter
An: astrid.suchanek@kabelbw.de
Gesendet: Montag, 10. November 2008 23:07
Betreff: Grnlandhunde
-Hallo Astrid,
herzlichen Dank für Dein Interesse und Engagement für die Grönlandhunde. Alle offiziellen Briefe aus Grönland findest Du auch auf unserer HP, wir und viele andere, die geschrieben haben, erhielten die selben Briefe.
Auch wir waren zutiefst berührt als wir im August 2007, zeitgleich mit Frau Merkel, in Grönland waren und ich habe daraufhin beschlossen, diesen armen Geschöpfen auf irgendeine Weise zu helfen - nun eben mit unserer website www.groenlandhunde.wavez.at
Unser Bericht wurde auch in der Hundefachzeitschrift DER HUND und der Report von Frau Löcker im WUFF im Dezember 2007 veröffentlicht.
Geplant ist, auch Frau Merkel und wiederholt die dän. und grönlandische Regierung an zu schreiben.
Wie schon auf unserer website steht, dürfen die Hunde weder ein- noch ausgeführt werden (Frau Löcker vom Österreichischen Tierschutzverein hatte eine Sonder-Sonder-Ausnahmegenehmigung wegen des PRO 7 Filmteams). Daher ist es auch nicht möglich, den Hunden hier bei uns in Mitteleuropa zu helfen und sie auf Pflegestellen unter zu bringen.
Hilfe muss unbedingt vor Ort geschehen.
Den Grönlandhunden nützt es sehr, wenn Du unsere website an viele Tierfreunde weiterleitest oder verlinkst, damit dieses Drama bekannt wird und ganz viele Unterschriften auf der Petitionsliste zusammen kommen.
Ich bin sehr froh, dass nicht zuletzt durch unsere website, die an guten Tagen bis zu 200 Besucher hat, die miserable Haltung der Hunde in Grönland doch bekannt wird.
Wichtig ist für die Grönlandhunde, die dänischen Botschaften und grönländischen Politiker mit Protestmails zu bombardieren. Sie sollen wissen, dass die Menschen eine artgerechte, tierfreundliche Behandlung und Versorgung der Hunde verlangen. Die mailadresse der dänischen Botschaft in Berlin steht auf unserer website unter <Hilfe - support> : beramb@um.dk
Die Grönlandhunde haben nun auch eine prominente Mitstreiterin, Brigitte Bardot. Sie hat im September einen offenen Brief an die dän. Königin geschrieben, den ich auch auf meiner HP habe unter dem Link Briefe.
Man sollte die grönländische Selbstverwaltung schon bestärken, die aus Dänemark kommenden dringend benötigten Subventionen, zu einem kleinen Teil auch für eine bessere Lebensqualität der Hunde zu verwenden.
Lt. einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 26.03.2008 fließt jährlich aus Dänemark 430 Millionen EURO Zuschuss nach Grönland. Wenn man das auf 56500 Einwohner umlegt, kommen auf jeden Einwohner ca. 7600,-- EURO. Das erhalten die Leute natürlich nicht direkt, aber in die noch fehlende Infrastruktur, Behörden, Sozialhilfe ect. wird das Geld gesteckt.
Wenn davon nun nur 100,-- EURO je Einwohner im Jahr für die Hunde abgezweigt werden würden, wären das ca. 5,5 Millionen EURO, die man für Tierärzte, Futter, Hütten, Medikamente, ect. aufbringen könnte. Etwas mehr als 1 % der dänischen Subventionen für die Hunde
sind sie das nicht wert?
Ein Land, das nicht nur Aussicht auf riesige Erdölvorkommen, die wahrscheinlich um Grönland lagern, hat, sondern schon Gold und Olivin fördert und noch nach weiteren Mineralien sucht, sollte endlich ein Tierschutzgesetz haben, dass den Hunden ein artgerechtes Leben garantiert.
Das sind einfach so Gedankengänge, die leider scheinbar nicht in Politikerköpfe passen.
Wir bleiben jedefalls dran und versuchen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, den Hunden zu helfen.
Ein herzliches DANKE und freundliche Grüße
Marcelle
-
Die Sprache des Menschen dient dazu,
Gefühle auszudrücken,
vorzutäuschen oder zu verbergen.
Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge.
www.groenlandhunde.wavez.at
Bitte schreibt eine email an die u.a. Adressen wenn ihr ein paar Minuten Zeit habt und vergesst bitte diese Hunde nicht - sie leben zwar am anderem Ende dieser Welt - aber brauchen auch unsere Hilfe.
Alles Liebe
Petra
weitergeleitet:
----- Original Message -----
From: astrid
To: harald
Sent: Monday, November 17, 2008 11:50 AM
Subject: Grönlandhunde, wer kann, bitte unbedingt auch nochmal nach Grönland u. Dänemark schreiben.
Hier sind Adressen für Protest nach Dänemark u. Grönland:
chrestensen@erfurt.ihk.de; honorarkonsul.dk.poeker@deutsche-seereederei.de; flfgkl@um.dk; Susan.Krogshede@dlapiper.com; dk.consulat.hessen@t-online.de; mucgkl@um.dk; Daen.Honorarkonsulat@Lbbw.de; beramb@um.dk; niels.busk@europarl.europa.eu, ole.christensen@europarl.europa.eu, annee.jensen@europarl.europa.eu, anne.e.jensen@post.tele.dk, THHN@gh.gl
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Marcelle Welter
An: astrid.suchanek@kabelbw.de
Gesendet: Montag, 10. November 2008 23:07
Betreff: Grnlandhunde
-Hallo Astrid,
herzlichen Dank für Dein Interesse und Engagement für die Grönlandhunde. Alle offiziellen Briefe aus Grönland findest Du auch auf unserer HP, wir und viele andere, die geschrieben haben, erhielten die selben Briefe.
Auch wir waren zutiefst berührt als wir im August 2007, zeitgleich mit Frau Merkel, in Grönland waren und ich habe daraufhin beschlossen, diesen armen Geschöpfen auf irgendeine Weise zu helfen - nun eben mit unserer website www.groenlandhunde.wavez.at
Unser Bericht wurde auch in der Hundefachzeitschrift DER HUND und der Report von Frau Löcker im WUFF im Dezember 2007 veröffentlicht.
Geplant ist, auch Frau Merkel und wiederholt die dän. und grönlandische Regierung an zu schreiben.
Wie schon auf unserer website steht, dürfen die Hunde weder ein- noch ausgeführt werden (Frau Löcker vom Österreichischen Tierschutzverein hatte eine Sonder-Sonder-Ausnahmegenehmigung wegen des PRO 7 Filmteams). Daher ist es auch nicht möglich, den Hunden hier bei uns in Mitteleuropa zu helfen und sie auf Pflegestellen unter zu bringen.
Hilfe muss unbedingt vor Ort geschehen.
Den Grönlandhunden nützt es sehr, wenn Du unsere website an viele Tierfreunde weiterleitest oder verlinkst, damit dieses Drama bekannt wird und ganz viele Unterschriften auf der Petitionsliste zusammen kommen.
Ich bin sehr froh, dass nicht zuletzt durch unsere website, die an guten Tagen bis zu 200 Besucher hat, die miserable Haltung der Hunde in Grönland doch bekannt wird.
Wichtig ist für die Grönlandhunde, die dänischen Botschaften und grönländischen Politiker mit Protestmails zu bombardieren. Sie sollen wissen, dass die Menschen eine artgerechte, tierfreundliche Behandlung und Versorgung der Hunde verlangen. Die mailadresse der dänischen Botschaft in Berlin steht auf unserer website unter <Hilfe - support> : beramb@um.dk
Die Grönlandhunde haben nun auch eine prominente Mitstreiterin, Brigitte Bardot. Sie hat im September einen offenen Brief an die dän. Königin geschrieben, den ich auch auf meiner HP habe unter dem Link Briefe.
Man sollte die grönländische Selbstverwaltung schon bestärken, die aus Dänemark kommenden dringend benötigten Subventionen, zu einem kleinen Teil auch für eine bessere Lebensqualität der Hunde zu verwenden.
Lt. einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 26.03.2008 fließt jährlich aus Dänemark 430 Millionen EURO Zuschuss nach Grönland. Wenn man das auf 56500 Einwohner umlegt, kommen auf jeden Einwohner ca. 7600,-- EURO. Das erhalten die Leute natürlich nicht direkt, aber in die noch fehlende Infrastruktur, Behörden, Sozialhilfe ect. wird das Geld gesteckt.
Wenn davon nun nur 100,-- EURO je Einwohner im Jahr für die Hunde abgezweigt werden würden, wären das ca. 5,5 Millionen EURO, die man für Tierärzte, Futter, Hütten, Medikamente, ect. aufbringen könnte. Etwas mehr als 1 % der dänischen Subventionen für die Hunde
sind sie das nicht wert?
Ein Land, das nicht nur Aussicht auf riesige Erdölvorkommen, die wahrscheinlich um Grönland lagern, hat, sondern schon Gold und Olivin fördert und noch nach weiteren Mineralien sucht, sollte endlich ein Tierschutzgesetz haben, dass den Hunden ein artgerechtes Leben garantiert.
Das sind einfach so Gedankengänge, die leider scheinbar nicht in Politikerköpfe passen.
Wir bleiben jedefalls dran und versuchen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, den Hunden zu helfen.
Ein herzliches DANKE und freundliche Grüße
Marcelle
-
Die Sprache des Menschen dient dazu,
Gefühle auszudrücken,
vorzutäuschen oder zu verbergen.
Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge.
www.groenlandhunde.wavez.at