Gismo, der Beisser.....

Antwort auf .......Finde es auch wichtig ihm zu zeigen, dass er damit keinen Erfolg hat! D.H. Wenn er bei Frauchen auf dem Schoss sitzt und Herrchen anknurrt, dann fliegt er halt runter vom Schoss und wird dafür nicht noch gestreichelt!Wenn er sich ruhig verhält wird er gelobt und bekommt seine streicheleinheiten von Frauchen!Gebe allen Vorschreibern Recht, dass es sinnvoll ist positives erstmal nur von Herrchen kommen zu lassen, auch wenns Frauchen schwer fällt!;)
Bezüglich des ansonsten harschen Auftretens mag ich mich erst äussern, wenn Du das näher erläutert hast...?! :confused: Was meinste damit genau?

Wie auch schon Phoenix gegenüber erwähnt, versuchen wir genau das, das ich ihn eher links liegen lasse, wenn er jemand anderen anknurrt...
 
Hallo Shonka, dake für die Antwort.
Wir haben uns auch in diese Richtung bereits schlau gemacht und hatten auch schon mit einem Pekinesen-Verein, sprich Leuten die diese Tier züchten und seit Jahren bzw. Jahrzehnten kennen.
Gismo, diesen Namen hatte er bereits vom Tierheim her und darauf hört er auch, warum ihm also alles vertraute nehmen...

Haben eigentlich von der Züchterseite her auch gehört das es durchaus auch vorkommen kann, ein derartiges Verhalten zu erleben, wenn man die Tier von Baby an hat und das es bei einem Weibchen event. mich (Frauchen) getroffen hätte, die er nicht gemocht hätte.

Wir laufen ihm auch nicht ständig nach um ihn hochzunehmen oder ihn zu streicheln, sondern lassen ihn, wie von Shonka erwähnt auf uns zukommen, wann er will.

Und auch wenn es sich bei uns um keinen Einmann-Haushalt handelt sondern eine Dreimann-Haushalt, hat er es bei uns, so hoffe ich doch, noch immer besser als im Tierheim um auf seine edle Abstammung als ursprünglicher Tempelhund einzugehen, hoffen wir doch noch auf eine stärkere Familienbindung.

Liebe Grüße
 
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ich glaube nicht dass sich der hund schnell ändern muss, ich denke seine besitzer sind bereit mit ihm an ihm zu arbeiten - so jedenfalls habe ich den beitrag verstanden. ich denke nicht dass sie ihn wieder ins tierheim geben nur weil es 2 monate dauert bis sich das verhalten gelegt hat.

ja, das hoffe ich auch-zumindest Blickkontakt nach 2 Monaten müsste möglich sein
wobei es auch 2 Jahre dauern kann, bis der Hund zu allen Familienmitgliedern Vertrauen fasst-
wenn man aber versucht mit Gewalt, und Druck zu arbeiten, kann es zu keiner vertrauensvollen Beziehung-Bindung kommen-
man muss ihm Zeit geben-
mit Verstand, Liebe, und viel Geduld

auf seine alten Tage würde ich keinen Trainer mehr zu Rate ziehen-
(wenn ich richtig gelesen habe, sind es ja "erfahrene Hundehalter")
mein Rat-
seine Persönlichkeit + spez. Rasse-Eigenschaften respektieren-
und seine Macken ignorieren-
dann wird alles gut werden -für die Familie und den kleinen Kerl -
dem ich noch ein langes Leben wünsche:)

ps
mein Freund hatte 18 Jahre lang ein Pekinesen-Mädchen...
die am Anfang unseres Kennemlernens auch (aus Eifersucht??? )nach mir geschnappt hat- im Laufe der Jahre mich aber vor allen, besonders vor Hunden verteidigt hat....
wie ich dann wieder einen Hund hatte, wurde der auch nicht gleich aktzeptiert-
ich habe damals nicht verstanden -warum sie auch nach dem Welpen geschnappt hat......
jedenfalls kann man von kleinen Hunden sehr vieles über Hunde-Erziehung lernen-
da geht nämlich gar nichts mit Druck oder Gebrüll.....
 
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