Stoffkuh
Super Knochen
Nachdem ich mich ja zu Silvester über meinen schlafenden Gino gewundert hab, war ich wieder bei der TÄin. Blutbild machen lassen und ein Check vom ganzen Hund. Machen wir aber eh 1 mal jährlich. Stimmt nicht, eh von beiden klarerweise, aber für mich, als Ersthundbesitzerin, ein erschreckendes Urteil.
Gino(13), sieht beidseits nur mehr schemenhaft und hört wirklich sehr schlecht. Jimmy(12), sieht auf einem Auge nur mehr schemenhaft und hört noch sehr gut. Das Blutbild von beiden ist wie von einem jungen Hund, also super und die Zähne sind sehr gut und ohne Zahnstein. Das wundert mich nicht gerade, denn die 2 Herren wissen mich des Abends richtig zu hypnotisieren bis sie endlich ihr Kauzeug haben (verwöhnte Fratzn).
Ich glaube der Gino hat eh weniger Problem mit seiner "Fehlsichtigkeit" als ich. Nun sind mir zwar viele Dinge aufgefallen, ich kann sie aber erst jetzt scheinbar richtig zuordnen.
Mir fällt auch auf, dass Sturm keine Rolle mehr spielt, der Bursch liegt vollkommen gelassen da und pennt während draussen die Welt untergeht. Das wäre früher nie passiert, denn da hatte ich in der Nacht einen zitternden Hund am Kopf sitzen.
Ich bin grad dabei mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass mein Angsthund momentan keine Angst mehr empfindet und finde das echt super (für den Gino). Ich werd mich wohl an den Gedanke gewöhnen, denn scheinbar hat er "keine" Probleme.
Ich werd mich dran gewöhnen bevor der Gino die Weltherrschaft an sich reisst vor lauter Mitgefühl meinerseits und er ist wohl grad auf dem Weg.
Könnt ihr mir noch Tipps geben um nicht noch weiter in die Mitgefühlsmasche rein zu schlittern?
Gino(13), sieht beidseits nur mehr schemenhaft und hört wirklich sehr schlecht. Jimmy(12), sieht auf einem Auge nur mehr schemenhaft und hört noch sehr gut. Das Blutbild von beiden ist wie von einem jungen Hund, also super und die Zähne sind sehr gut und ohne Zahnstein. Das wundert mich nicht gerade, denn die 2 Herren wissen mich des Abends richtig zu hypnotisieren bis sie endlich ihr Kauzeug haben (verwöhnte Fratzn).
Ich glaube der Gino hat eh weniger Problem mit seiner "Fehlsichtigkeit" als ich. Nun sind mir zwar viele Dinge aufgefallen, ich kann sie aber erst jetzt scheinbar richtig zuordnen.
Mir fällt auch auf, dass Sturm keine Rolle mehr spielt, der Bursch liegt vollkommen gelassen da und pennt während draussen die Welt untergeht. Das wäre früher nie passiert, denn da hatte ich in der Nacht einen zitternden Hund am Kopf sitzen.
Ich bin grad dabei mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass mein Angsthund momentan keine Angst mehr empfindet und finde das echt super (für den Gino). Ich werd mich wohl an den Gedanke gewöhnen, denn scheinbar hat er "keine" Probleme.
Ich werd mich dran gewöhnen bevor der Gino die Weltherrschaft an sich reisst vor lauter Mitgefühl meinerseits und er ist wohl grad auf dem Weg.
Könnt ihr mir noch Tipps geben um nicht noch weiter in die Mitgefühlsmasche rein zu schlittern?