Gibt es noch gute Züchter?

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Nina2

Guest
Gibt es noch gute Züchter oder sind sowieso alle nur mehr aufs Geld aus?

Überall bekommt man Angebot für Hunde.
Massenzüchtungen, die in innerhalb von 2 Monaten 3 Würfe haben.
Ist das denn noch normal. Wo lässt man denn die vielen Hunde wohnen? Irgendwo im Stall, wo sie den ganzen Tag niemanden zu Gesicht bekommen?

Bin auf der Suche nach einem guten Labrador Züchter, und hatte es mir etwas leichter vorgestellt.

Schöne Grüße Nina
 
Hallo,
natürlich gibt es noch gute Züchter. Aber es wird schwer, wenn man einen Modehund wie Westie oder Labrador haben möchte. Auch sollte man nur bei einem VDH oder FCI oder in dem Land wo Du wohnst zugehörigen Verein kaufen. Auch dort kann man gewaltig auf die Nase fallen. Ein Hund kostet dort eben DM 2.000,-- nach oben offen. Wenn man bedenkt, was für Kosten bei einem guten Züchter anfallen ist das auch berechtigt. Leider hat man dann trotzdem keine Gewähr, dass alles 100%ig ist. Ein Hund ist ein Lebewesen und kann auch mal krank sein. Suche im Internet unter VDH oder dem euqivalenten Verein Deines Landes nach oder schreibe den VDH an und laß Dir Züchteradressen geben. Dann schau Dir einige Zuchten an, auch wenn gerade keine Welpen da sind. Mach Dir ein Bild und kaufe dort, wo Du das beste Gefühl hast. VDH Züchter dürfen nicht so viele Würfe machen, es ist genau reglementiert auch wieviele Zuchthündinnen sie haben dürfen. Das macht zwar etwas Mühe, aber so findest Du Deinen für Dich passenden Hund und hoffentlich auch den Züchter, zu dem Du bis zum Lebensende Deines Hundes immer mit Problemen kommen kannst.
Viele Grüße
Ingrid
 
Hallo Ingrid,
kann es sein das Du VDH - Fan bist? Nichts für ungut, aber ich mag den VDH aus bestimmten Gründen nicht. z.B. was tut der VDH um die Hundeschwämme einzudämmen, was tut der VDH um die verfolgten Tiere in Deutschland zu schützen? Der VDH hat doch das Geld, die kleinen Initiativen die sich den Allerwertesten aufreißen nicht. Doch das gehört eventuell mal zu einem anderen Thema.

Nun zu Nina2,
Du hast recht, gute Züchter sind nicht sehr breit gesät, solange es Nachfrage gibt, wird "produziert" und das ist das Traurige daran. Wenn der Züchter einer bestimmten Rasse weiß, dass er von seinen 8 Welpen 10 oder mehr
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verkaufen könnte, wird er den nächsten Wurf schon in Planung haben. Ich möchte um Gottes Willen nicht alle Züchter über einen Kamm scheren. Auch Züchter von sogenannten Disidenzvereinen können verantwortungsbewußt Züchten, auch die wirklichen "Hobbyzüchter", wo es dann halt keine Papiere gibt, können ganz gut sein. Wenn es nach mir gehen würde, sollten ALLE Züchter ALLER Rassen mal 1,5 Jahre ihre Zucht einstellen. Warum ? Schaut in die Tierheime, dort findet Ihr die Antwort. Auch wäre es nötig mal den Hinterhofzüchtern gehörig auf die Finger zu klopfen. Wie? Auch das ist relativ einfach zu bewerkstelligen. Fast jeder Hund muß früher oder später zum Tierarzt, Zwangs-Kennzeichnung durchführen, falls noch nicht beim "Züchter" oder sollte ich sagen "Vermehrer" geschehen, Nachfrage woher der Hund kommt und wenn er nicht aus einer zugelassenen Zucht kommt mit einer "Straf-Vermehrungssteuer" belegen. Wenn der Besitzer nicht in der Lage ist die Herkunft des Hundes nachzuweisen, muß dieser halt zahlen. Ich glaube, dass wird viele Schwarzzüchter und Hinterhofvermehrer abschrecken. Dann kann ich ja den ungeimpften und nicht entwurmten Hund nicht mehr für 50,00 DM an jeden X-Beliebigen abgeben. Das rechnet sich dann nämlich nicht.
So jetzt hab ich mich genug drüber aufgeregt. Wer nicht unbedingt auf Ausstellungen gehen möchte, sollte sich erst mal in den Tierheimen umsehen, da gibt es so viel liebenswerte Hunde die ein neues zu hause suchen. Und eventuell bleibt das Herz ja an einer ganz anderen Rasse oder Mischling hängen wie geplant.

meint
bandog-Mario
 
allo Nina, vielleicht kann Dir Frau Monika Milota aus Wien, Tel. 01/911 67 43, weiterhelfen. Sag ihr einen schönen Gruss von WUFF und sie soll Dich gut beraten. Und wie bandog schon geschrieben hat, gäbe es alternativ noch die Möglichkeit, einem Hund aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu schenken.
Hans
 
Hallo bandog,
Du hast natürlich Recht, aber für jemanden, der überhaupt keine Ahnung hat, ist es leichter und sicherer einen Hund beim VDH zu kaufen. Das Nina keine Ahnung hat, merkt man schon daran, dass sie hier schreibt. Viele greifen dann zu einem Schnäppchen und haben wie Du schon richtig anmerkst einen total verwurmten und nicht geimpften Hund. Es gibt beim VDH einige sehr gute Züchter, die findet man aber nur raus, wenn man viel fährt und sich die Leute ansieht. Auch bekommt man bei diesen Leuten nicht so schnell einen Hund. Die schauen sich die Käufer auch genau an. Mit den Tierheimhunden gebe ich Dir auch Recht. Aber auch einige Tierheime sind nicht ganz dicht, wenn sie Hunde vermitteln. Drehen einer Familie mit Kind einen Welpen an, der sich als Kamfhund herausstellt. Die Leute hängen an dem Tier, können aber jetzt das geforderte Geld für Wesenstest und Steuern nicht aufbringen. Auch wurde einer Dame ein total lieber Hund vermittelt, der sie nach drei Tagen nicht mehr in die Wohnung gelassen hat nach dem Einkaufen. Geleimt werden kannst Du überall, auch in den ach so armen Tierheimen. Wenn sie nun den ersten Hund bekommt und ihr sehnlichster Wunsch ein Welpe ist, dann laß ihr diesen Traum.
An Nina,
schau Dir aber wirklich mal die Tierheimhunde an und schau Dir mehrere Züchter an und dann entscheide Dich. Laß Dir Zeit. Es ist weder der teuerste noch der billigste der beste Hund für Dich, wähle mit Bedacht aus und warte lieber auf einen Wurf, wenn Dir der Züchter - sei es nun VDH oder Internationaler Rassehundezuchtverband oder ein anderer - gefällt und sympathisch ist und er Dir kompetent, sachkundig erscheint. Schau auch mal nach, ob er auch die Hunde noch hat, die zu alt sind zum züchten und ob diese Hunde bei ihm einen schönen Lebensabend verbringen. Auch kannst Du abschätzen, wie viele Würfe er so gemacht hat, wenn Du fragst, bei welchem Buchstaben vom Alphabet er jetzt ist und wieviele Jahre er schon züchtet (er kann nämlich schon einmal durch sein durchs Alphabet) und wieviele Zuchthündinnen er schon hatte. Auch hat ein Züchter, der seine Hunde liebt, jede Menge Fotos hängen. Dort kannst Du fragen, welche Hündinnen es denn sind. Daran kannst Du ablesen, wieviel er gezüchtet hat.
Viele Grüße
Ingrid

[Dieser Beitrag wurde von Ingrid am 22. Dezember 2000 editiert.]
 
Natürlich gibt es gute, seriöse Züchter.
Schau dich aber vor dem Kauf bei einigen um, informiere dich vorab über das Internet, viele Züchter haben schon Seiten im Netz.
Fahre persönlich hin, wie leben die Hunde, haben sie Familienanschluß, sind alte Hunde da, wie gehen sie auf den Züchter zu. Bewontwortet er Fragen gerne und ausführlich.
Stell dir vorher einen Fragenkatalog zusammen.
Aus eigener Erfahrung weiss ich eines:
VDH Zucht = gut, Nicht-VDH = schlecht
so einfach ist es nicht. Es gibt VDH Züchter, da würde ich niemals !!! einen Hund kaufen.
Schau dir also den Züchter genau an, egal in welchem Verein er züchtet.
Und wie meine Vorschreiber schon ausführen:
Auch in Tierheimen gibt es genug, die auf ein neues Heim warten.
 
Danke für eure Hilfe!

Habe schon mit vielen Züchtern und anderen Personen (Frau Milota) telefoniert.
Ein Züchter lässt seine Hunde nie ins Haus, ein anderer hat 3 Würfe hintereinander. Gerade beim Labrador sollte der Hund auf HD und ED untersucht sein, was aber in vielen Fällen auch nicht geschehen ist.
 
Hallo zusammen,

woran erkennt man einen guten Züchter?

Ist es seine Geschätzigkeit, sein korrektes Outfit, sein Zertifekat VDH oder dergleichen?
Sind es die Ausstellungserfolge, die Erfolge im Sport, die Anzahl der Würfe?

meine Erfahrungen sind, ein guter Züchter stellt zu Beginn des Kennenlernens mehr Fragen, als er Antworten gibt. Ein guter Züchter wird von seinen (Alt)Hunden
und Welpen "vergöttert", ein guter Züchter will Dich als Interessenten möglist oft sehen um festzustellen, wie Du Dich mit seinen Hunden verhälst. Ein guter Züchter spricht von der "Nachsorge", will sagen, wenn Du einen Hund bei ihm gekauft hast, bleibst Du nicht im Regen stehen, wenn einmal Probleme auftreten. Meine Züchter, die ich kennengelernt habe, organisieren jährlich "Zwingertreffen". Das ist immer sehr schön, man kommt mit vielen Hundefreunden zusammen, sieht die Geschwister seines Hundes u.v.m.
Ein guter Züchter sagt Dir, wo der Vater seiner Welpen zu Hause ist, falls er nicht aus seinem Zwinger stammt.
Ein guter Züchter verkauft seine Welpen nicht, er übergibt sie, nur wenn er sich wirklich sicher ist, in Deine Obhut, verbunden mit vielen wichtigen Information. Der Preis ist oft unter dem "vorgschr. Verkaufpreis" auch wenn es den Zuchtverband oft ärgert.
Ein guter Züchter ist leider sehr schwer zu finden..........

Ilselore
 
Hi Nina,

einen guten Züchter zu finden, das ist schwer. Aber das weisst Du ja inzwischen. Die vorhergehenden Antworten sagen das ja alle.
Worauf du sonst noch achten solltest, bzw. worauf ich in Zukunft genauer achten würde:

1.)Wieviel Hunde leben im Haus? Hat der Züchter überhaupt die Zeit, sich um die Welpen richtig zu kümmern. Wichtig für die Sozialisierung und Prägung.

2.) Wer kümmert sich um die Welpen? Ist nur der Züchter im Haushalt? Wenn ja, wovon lebt er/sie? Sind die Welpen tagsüber allein? Und die anderen Hunde?

3.) Wie sieht die Umgebung aus, in der die Welpen aufwachsen? Sie können durchaus im Haus aufwachsen und trotzdem eine völlig reizlose Umgebung haben, die den Welpen nichts abfordert,

4.) was unternimmt der Züchter zur aktiven Sozialisierung und Prägung?

Also, das sind die Punkte, auf die ich ganz genau achten würde, zusätzlich zu den von den anderen genannten.
Grund: Habe leider die Erfahrung gemacht, dass es zwar alles toll aussehen kann, und man sich auch viel Mühe macht mit dem Aussuchen. Dass aber bestimmte Punkte, wie Züchter behält auch die alten Hunde, alle Hunde leben frei im Haus, Welpen sind in Esszimmer, Küche und Wohnzimmer, auch nicht immer eine Garantie ist. Wenn z.B. der Züchter tagsüber nicht da ist, oder zuviel zu tun hat, ....


Von Susanne Kerl gibt es ein gutes Buch "Hunde kaufen mit Verstand". Hier werden beide Seiten geschildert. Die des angehenden Hundebesitzers und die des Züchters.

Gruss Cindy
 
Von Dr. Dieter Fleig habe ich in einem Vortrag im Rahmen des WUFF-Kampfhunde-Symposiums im Juni 1997 in Salzburg den Satz gehört "Ein guter Züchter hat nur soviele Zuchthündinnen wie er Hände zum Streicheln hat." Das sagt sehr viel aus, vor allem auch die Wichtigkeit dieser menschlichen Zuwendung zum Hund. Ich kenne durch meine Arbeit sehr sehr viele Mensch-Hund-Beziehungen und was sich herauskristallisiert hat ist, je mehr Zeit ein Züchter (und/oder seine Familiemitglieder) täglich aufbringt(en), um bei den Welpen zu sein, sie zu streicheln, mit ihnen zu spielen usw., umso unkomplizierter, umso leichter führbar und umso stärker dem Menschen zugetan wird der Hund später.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nina2:
Gibt es noch gute Züchter oder sind sowieso alle nur mehr aufs Geld aus?

Überall bekommt man Angebot für Hunde.
Massenzüchtungen, die in innerhalb von 2 Monaten 3 Würfe haben.
Ist das denn noch normal. Wo lässt man denn die vielen Hunde wohnen? Irgendwo im Stall, wo sie den ganzen Tag niemanden zu Gesicht bekommen?

Bin auf der Suche nach einem guten Labrador Züchter, und hatte es mir etwas leichter vorgestellt.

Schöne Grüße Nina
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nina2:
Gibt es noch gute Züchter oder sind sowieso alle nur mehr aufs Geld aus?

Überall bekommt man Angebot für Hunde.
Massenzüchtungen, die in innerhalb von 2 Monaten 3 Würfe haben.
Ist das denn noch normal. Wo lässt man denn die vielen Hunde wohnen? Irgendwo im Stall, wo sie den ganzen Tag niemanden zu Gesicht bekommen?

Bin auf der Suche nach einem guten Labrador Züchter, und hatte es mir etwas leichter vorgestellt.

Schöne Grüße Nina
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Hallo Nina,
für jede Rasse gibt es 'gute' Züchter, nur die suchen nicht dich - die mußt du selber suchen. Die haben auch nicht deinen Wunschwelpen zum Wunschtermin zum Wunschpreis auf Lager - wenn du Pech hast wirst du lange warten, wirst vorab evtl. viele hundert Kilometer zum Vorstellungsgespräch fahren müssen, um (wenn überhaupt) auf die Warteliste zu kommen.
Ein paar Anhaltspunkte für dich:
Mehr wie eine Rasse - Finger weg!
Mutterhündin nicht anwesend - Finger weg!
Hunde bzw. Welpen im Zwinger - Finger weg!

Besorg dir den Standard deiner Rasse, möglichst auch die Zuchtbestimmungen. Daraus kannst du rassebedingte Erkrankungen erkennen und Auflagen, die die Zuchthunde erfüllen müssen - auch Formwertbeurteilungen sind hierbei wichtig (ein Hund, der mit X-tausend anderen zur Schau erscheint, sich frei präsentiert muß Nerven haben - der nervenschwache Angsthase wird kein V bekommen). Schreib dir daraus deinen Fragenkatalog (Hüfte, Ellenbogen, Augen usw. Formwert usw.)Wieviele Hunde werden wo gehalten, davon wieviel Zuchthunde, junge, alte, der wievielte Wurf der Hündin (alles über 4 übersteigt meine Toleranzgrenze), seit wievielen Jahren wird gezüchtet, der wieviele Wurf des Zwingers, wann war der letzte Wurf des Zwingers (Zwinger ist gleich Zuchtstätte, kann auch die Couch sein), Gesundheitsauswertungen des Nachwuchses. Was bekommst du vom Züchter als Information mit bezüglich der Welpenaufzucht, steht er/sie dir nach dem Kauf auch beratend zur Seite. Nennt er dir die Nachteile der Rasse -die jede Rasse hat, selbst meine!
Kaufvertrag, der die Interessen des Hundes schützt, nicht die des Käufers oder Züchters oder kein Vertrag.
Das sind die gröbsten Fragen, die mir auf Anhieb einfallen.
Dann setz dich hin und telefoniere und wenn du Pech (besser Glück!) hast erwartet erst mal dich ein Kreuzverhör bevor du deine Fragen los werden kannst.
Meine Erfahrung als Züchter mit Welpeninteressenten: Von 10 Anrufen bin ich mit 9 in 5 Minuten fertig und empfehle (Bandog wird sich freuen) das nächste Tierheim zu besuchen. Bei einem lohnt sich eine nähere Unterhaltung. Allerdings sind bei mir auch durchaus Wartezeiten von 1,5 - 2 Jahren drin, trotz konstant zweier Zuchthündinnen, wovon eine mit 4 noch Jungfrau ist und topfiten 'Alten' im Haus.
Auch hier paßt mal wieder nicht das Tierschutzklischee zu den bösen Züchtern: Trotz Nachfrage kommen meine Welpen dann, wenn ICH ausreichend Zeit dafür habe, nicht wenn der Käufer es wünscht.
Viel Glück bei der Suche
Mona
 
Hut ab vor Marianne Septier aus Frankreich,
auch sie ist Züchterin und ein Züchter lebt so wie ich öfters mal mitbekommen habe,
von Pokalen bzw. Auszeichnungen der Zuchthundeschows.

Marianne hatte auf die Pokale die sie hier bei der Bundessieger Millenniums Zucht Schau,
in Dortmund einberechnet und sicherlich auch bekommen hätte, aus Solidarität gegen die Hundehasserische Deutsche Gefahr-Hunde-Verordnung boykotiert bzw. darauf verzichtet
und hat aus Protest ihre Hunde nicht dieses Jahr hier ausgestellt, allerdings nimmt sie öfters den weiten Weg von Frankreich bis hier nach Deutschland in kauf um an unseren Demos teilzunehmen. Zuletzt an der Düsseldorfer Demo am 18. Nov.

Ich finde aus so etwas macht einen guten Züchter aus, aus Solidarität auf Geld (Pokale) zu verzichten.

Natürlich macht vieles mehr auch noch einen guten Züchter aus, was überwiegend oben ja auch schon geschrieben wurde.

Ich jedenfalls bin stolz darauf Marianne als Freundin kennen und schätzen gelernt zu haben.

Thorsten und ODIN
 
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