gesetzliche lage bei rauferein

@Pitsmama: hätte er einen Beißkorb oben, könntest Du ihn in derartig bedrängten Situationen ja auch einfach ableinen, das wäre doch ein großer Vorteil, oder?
dann wäre er weg und würd wahrscheinlich auf die nächste straße laufen (da wir hier sehr viele haben).... also hab ich jetzt die wahl, entweder ich lass ihn beißen oder ich lass ihn auf die straße laufen????
 
=Pitsmama;1062781
nochmals (zum 3ten mal) warum gebt ihr HH mit den "tut nix" hunden beim freilauf keinen mk rauf???

Weil mein Hund auf Freilaufflächen keinen Maulkorb braucht.
Weil mein Hund nichts tut. Deswegen ist er auch ein "Der tut nix"-Hund. (sorry, Sarkasmus, aber nicht jeder Der tut nix Hund ist ein bösartiger Beißer, genauso wie nicht jeder Soka einer ist :rolleyes: )
Weil mein Hund nicht auf andere Hunde, die er nicht kennt, zustürmt wie ein wilder.
Weil mein Hund genau weiß, wann er nicht erwünscht ist.
 
@missmerlin: danke für deine antwort, weiß nicht wie es bei dir ist, aber bei uns heißt es leinen oder mk pflicht.... und was ist, wenn dann doch mal was passiert??... ist dann der andere natürlich schuld??...
 
Zur Gesetzeslage kann ich zwei Beispiele nennen:

1) Meine TSH-DSH Sissy hatte, am Wohnort meiner Eltern, eine Erzfeindin.
Nachdem sie mehrfach von der gebissen wurde - zum 1. Mal kurz vor ihrer 1. Läufigkeit, hat sie irgendwann zurückgebissen, war auch größer und stärker.
Ich habe immer geguckt, ob die Hündin gerade da ist, um Zusammenstösse zu vermeiden, Leine hätte auch nix geholfen, da die andere immer unangeleint war, manchmal war es aber trotzdem nicht zu vermeiden.
Als ich wieder mal zuhause zu Besuch war, meine kleine Tochter dabei, gingen wir mit Beißkorb raus, wollten nur bis zum Auto. Prompt kommt die Feindin, und es gibt gleich einen Kampf. Hündinnen sind da echt böse, schlimmer fast als Rüden. :(

Der junge Bursch, der mit Luna unterwegs ist, versucht zu trennen und wird dabei am Finger verletzt. Ich konnte erst weniger gut mithelfen, weil mit Kleinkind. Habe es aber am Ende doch getan.
Im Zuge des Kampfes geht der Beißkorb ( so ein billiges Plastikding ) kaputt und geht runter.

Am Beißkorb waren zwei Streben scharfkantig abgebrochen, und daran klebte Blut. Ich glaube, das war die Ursache der Verletzung von dem Burschen, denn durch Hundefell durch verursacht so ein Plastikteil kaum Verletzungen, von irgendwoher musste das Blut ja kommen.

Fazit: jahrelang ein Prozess wegen Schmerzensgeld und Verdienstentgang.
Zu einem Drittel nur hat der junge Mann am Ende in zweiter Instanz Recht bekommen, zwei Drittel der Schuld ( und der Prozesskosten ) lagen bei ihm. Zeugen haben den Beißkorb bei Verlassen des Hauses bestätigt, und es war klar, dass eine Leine in dem Fall noch viel weniger geholfen hätte, ausserdem für mich unpraktisch, sogar gefährlich, da Kind an der Hand...

Außerdem hätte er nicht reingreifen müssen, aber das hätte ich in seinem Fall auch getan. Seine Hündin war damals schon recht altersschwach und kränklich, ohne seine Hilfe wäre es ev. schlimm für sie ausgegangen.


2) Der selbe Hund in Wien, mit dieser Vorgeschichte schlecht zu sprechen auf Hündinnen mit einer gewissen Optik.
In unserer Strasse woht genau so eine, Pech. Der Halter dieser Hündin geht mit ihr Gassi, und bleibt genau vor unserem Gartenzaun stehen ( der bessere Gassiweg mit Wiese und Bäumen war 20 Meter weiter seitlich, er hätte also ganz leicht diesen Kontakt meiden können ), dahinter meine Hündin. Sieht noch zu, wie sich die zwei durch den Zaun befetzen. Was er nicht weiß: Gartentürl ist nicht abgesperrt, und Sissy öffnet jede Türe, wenn sie will......
Sissy also raus, und auf die leider genau wie Luna aussehende Hündin los, die hatte keine Chance.

Fazit: in dem Fall keine Anzeige/Anklage, nur Kostenregelung:
Tierrettung und ziemlich langwierige Behandlung hat meine Versicherung bezahlt, ich hatte Glück, dass das Türl wenn schon nicht abgesperrt, so doch wenigstens zu war, denn sonst hätte ich auch noch selber zahlen müssen. Da das ganze ja in Wien war.
Das war übrigens kurz nach unserem Einzug dort, und natürlich haben wir anschließend aufgepasst, und es kam nicht wieder vor.
 
@missmerlin: danke für deine antwort, weiß nicht wie es bei dir ist, aber bei uns heißt es leinen oder mk pflicht.... und was ist, wenn dann doch mal was passiert??... ist dann der andere natürlich schuld??...


Also wie gesagt: Freilauffläche ist WEDER Leinen- noch Maulkorbpflicht. (also gekennzeichnete Freilaufflächen und Wald/Wiese außerhalb des Ortsgebiets)

Im Ortsgebiet generell gibts Leine ODER Maulkorb, an einigen wenigen (Menschenmengen, Busse, Straßenbahn...) Leine UND Maulkorb.

Vielleicht sehe ich das etwas zu einfach, aber für mich ist der Hund schuld, der als erstes zubeißt.
So wie beim Menschen auch: Der als erstes zuschlägt, ist in den allermeisten Fällen auch der Schuldige.
 
Also net böse sein, aber mein Hund steht bei mir natürlich als ersters!

Ich hab im Notfall die TA kosten, die Behandlungen und mein Hund natürlich die Schmerzen. Ich hab durch die Pflege einen erhöhten Aufwand und vielleicht sogar Hundesitter, wegen den Behandlungen und wann ich ganz Pech hab, ist ja auch der andere Hundebesitzer weg, wegen den kosten.

Zuerst kommt mein Hund, wenn ich meinen Hund nicht ohne Leine laufen kann, abgesehen das es vom Gesetz her vorschrieben ist, nur zur kurzen wiederholung; Leine oder Beißkorb, dann vergewaltige ich meinen Hund nicht zusätzlich noch mit Beißkorb. Ich halte mich daher an das Gesetz, aber was ist bitte mit den freilaufenden tutehnix-Hunden, da wäre das Gesetz egal, nur weil Sie vielleicht so lieb sind. Nein, wo kämen wir hin wenn jeder die Gesetze sich so hinbiegt wie er es benötigt. Gesetz ist Gesetz und diese sagt "Leine oder Beißkorb".
 
Also wie gesagt: Freilauffläche ist WEDER Leinen- noch Maulkorbpflicht. (also gekennzeichnete Freilaufflächen und Wald/Wiese außerhalb des Ortsgebiets)

Im Ortsgebiet generell gibts Leine ODER Maulkorb, an einigen wenigen (Menschenmengen, Busse, Straßenbahn...) Leine UND Maulkorb.

Vielleicht sehe ich das etwas zu einfach, aber für mich ist der Hund schuld, der als erstes zubeißt.
So wie beim Menschen auch: Der als erstes zuschlägt, ist in den allermeisten Fällen auch der Schuldige.

Außerhalb des Ortsgebietes (Wald/Wiese) kannst Du deinen Hund ohne Leine und ohne Maulkorb, wenn erlaub, frei laufen lassen, aber laut Jagdgesetz mußt Du jederzeit deinen Hund unter Kontrolle haben und darf nur bestimmte Meter von Dir entfernt sein.

Da frage ich mich doch, wenn die tunehnix-Hunden dort unter Kontrolle sein müssen, warum müssen Sie dann zu einen Hund an der Leine laufen???

Der Hund an der Leine hat hier immer einen Grund, warum er an der Leine ist, zB Gefährlich, Krank usw., Hätte der Hund Leinenpflicht für bestimmte Zeit, da vielleicht OP, dann wäre das auch nicht sehr gut, wenn ein anderer Hund zu ihn hinläuft.
 
du findest wirklich das es für meinen hund gut ist, wenn er mit maulkorb geht und gebissen wird.... danke... aber das ist bei gott nicht das beste für meinen hund, im gegenteil, ich erzieh mir so wahrscheinlich ne bestie heran...

Oooch, ich meins doch nicht böse! Bin tatsächlich ein unwahrscheinlich gutmütiger Mensch *zuCatorüberschiel*, ich würde weder deinem Hund noch deiner Familie irgendetwas Schlechtes wünschen.
Ich bin nur wirklich der Meinung, dass es auch (vielleicht sogar vor allem) für deinen Hund mit Maulkorb besser wäre.

Aber wie schon gesagt, wissen musst du es natürlich selber (und das ist völlig neutral gemeint!).

Eine Frage noch: Wie oft ist es dir wirklich schon passiert, dass ein tut-nix auf den angeleinten Puma losgegangen ist UND ihn richtig gebissen hat und vor allem wo bist du unterwegs (ländlich, städtisch, Felder, Häuserblöcke..)?

Ich wohne noch recht in der Stadt und die einzigen Hunde, die hier freilaufen sind entweder schon recht alt und trotten nur dem Besitzer nach oder sehr klein und harmlos, manche davon schnuppern kurz her, aber die meisten ignorieren andere Hunde. Alle anderen sind wie Iki auf Grund der vielen Straßen an der Leine.
Wenn wir raus fahren in den Wienerwald (liegt zwar noch innerhalb der Stadtgrenzen von Wien, deshalb eigentlich Leinen bzw. Maulkorbpflicht) darf er frei laufen und mit den etlichen (v.a. am Wochenende) anderen freilaufenden Hunden spielen. Angeleinte Hunde gibts dort kaum, wenn, dann achte ich natürlich darauf, dass er nicht hinläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu deiner frage... hab puma eine woche lang mit beißkorb und leine gehen lassen und in dieser woche wurde er 2mal leicht und 1 mal stark gebissen, und das wo ich eigentlich zu zeiten gehe, wo relativ wenig hunde unterwegs sind.... und seit dem hab ich kaum ne chance ihm draußen nen mk drauf zu geben, ohne das er versucht ihn sich herunter zu scheeren

leider wohnen in unserer umgebung (stadtteil mit viel grün) sehr viele hunde, die zum geringsten teil verträglich sind, wo die besitzer aber meinen das sie die liebsten "tun-nix" hunde haben...
 
Du musst großes Pech haben?
Eine Woche - drei Zwischenfälle.

Wir dagegen hatten offensichtlich großes Glück:
11 Jahre ( rund die Hälfte davon mit Beißkorb ) - kein Zwischenfall.
Davon 7 Jahre übrigens im 10. an der Grenze zu Simmering - Hundezone Löwygrube kennst Du sicher?

Entweder Du oder Dein Hund oder Ihr beide gemeinsam macht wohl irgend etwas falsch, vielleicht wäre es gut, mal mit einem Trainer / einer Trainerin zu üben, der Euch beobachten kann und sagt, was eventuell schief läuft?

Bitte ich meine das nicht böse, aber vielleicht könnte es ja hilfreich sein?
 
Außerhalb des Ortsgebietes (Wald/Wiese) kannst Du deinen Hund ohne Leine und ohne Maulkorb, wenn erlaub, frei laufen lassen, aber laut Jagdgesetz mußt Du jederzeit deinen Hund unter Kontrolle haben und darf nur bestimmte Meter von Dir entfernt sein.

Ich weiß

Da frage ich mich doch, wenn die tunehnix-Hunden dort unter Kontrolle sein müssen, warum müssen Sie dann zu einen Hund an der Leine laufen???

Öhm... weiß nicht. Interesse? Weil ihm keiner gesagt hat, dass es was schlechtes ist, andere Hunde zu begrüßen?
Weil der Hundebesitzer nicht in jedem anderen Hund eine Todesbedrohung sieht? Keine Ahnung.

Der Hund an der Leine hat hier immer einen Grund, warum er an der Leine ist, zB Gefährlich, Krank usw., Hätte der Hund Leinenpflicht für bestimmte Zeit, da vielleicht OP, dann wäre das auch nicht sehr gut, wenn ein anderer Hund zu ihn hinläuft.

Natürlich gibt es verschiedene Gründe. Vielleicht aber auch nur, weil der andere Hund sonst auf die Pirsch geht und Wild jagt, vielleicht, weil es eine unbekannte Gegend ist, oder was auch immer.

Grundsätzlich: Ein anderer Hund sollte es schon "aushalten" wenn ein anderer das "Begrüßungsritual" durchzieht. Also halt kurz schnoferln und dann weitergehen (so wie eigentlich eh die allermeisten Hundebegegnungen ablaufen)
Mit aushalten meine ich, dass der andere Hund nicht gleich zubeißt.
Er kann knurren oder sonstwie drauf aufmerksam machen, dass er/sie das nicht will, kein Thema, aber zubeißen...
Dann muss er eben einen Maulkorb tragen, wenn das seine einzige Verständigungsmöglichkeit ist.
 
Du musst großes Pech haben?
Eine Woche - drei Zwischenfälle.

Wir dagegen hatten offensichtlich großes Glück:
11 Jahre ( rund die Hälfte davon mit Beißkorb ) - kein Zwischenfall.
Davon 7 Jahre übrigens im 10. an der Grenze zu Simmering - Hundezone Löwygrube kennst Du sicher?

Entweder Du oder Dein Hund oder Ihr beide gemeinsam macht wohl irgend etwas falsch, vielleicht wäre es gut, mal mit einem Trainer / einer Trainerin zu üben, der Euch beobachten kann und sagt, was eventuell schief läuft?

Bitte ich meine das nicht böse, aber vielleicht könnte es ja hilfreich sein?
sagte ja bei uns wohnen wahnsinnig viele hunde, schon allein wenn man am naturlehrpfad entlang geht trifft man immer auf welche...

ne die hundezone kenn ich nicht...

wir arbeiten ja daran das puma andere hunde akzeptiert und ignorant an ihnen vorbei geht... nur leider ist das training doch recht schwer, wenn pausenlos hunde auf ihn zukommen...

(pumas größtest problem ist, das er sich nur sehr schwer ablenken läßt)
 
Na dann geht doch mal in diese Hundezone. Laaer Berg, hinter dem Böhmischen Prater, bis runter zur Ostbahn.
Für den Anfang am besten unter der Woche, bei Schlechtwetter.

Oder, noch besser, weil noch weniger frequentiert: der Weinberg hinter der WIG.

Beide Gelände zeichnen sich dadurch aus, dass man weit sehen kann und gut ausweichen. Am einfachsten ist das in der Hundezone, dort ist Wiese, denn das gelassene Vorbeigehen an anderen Hunden kannst Du ja nur gezielt üben, wenn der Abstand groß genug ist. Wenn es Dir nicht gelingt, ihn wenigstens kurz abzulenken, dann ist der Abstand schon zu gering!!!

Den Rest, das manchmal nötige eher knappe Vorbeigehen an anderen Hunden, auf der Straße zB, kann man mit guter UO hinbekommen.
Dann gibt es einfach ein starkes FUSS Kommando und man geht vorbei.

Bis Du soweit bist, solltest Du Engstellen, wo man nicht ausweichen kann, unbedingt meiden. Überhaupt solche unkontrollierbaren Kontakte meiden!

Hast Du ein Auto?
 
auto hab ich leider keines, sonst wäre ich oft draußen am land und würd ihn laufen lassen, wo garantiert keine hunde sind *g*.... noch dazu hab ich immer meinen 2jährigen mit ...
 
Hallo!

Mal eine kurze Frage @Pitsmama: Du hast doch einen zweiten Hund oder? (ich hoffe ich hab das jetzt richtig in Erinnerung). Hat der auch immer und überall eine Leine bzw. od. Beißkorb oben?
Und dann noch eine zweite hinterher: Wenn dein Hund verträglich wäre, und Du ehrlich gegenüber dir selbst bist, hätte dein Hund dann auch Beißkorb/Leine oben?

Bei uns ist es so; wir wohnen anscheinend in einer Gegend mit viele/mehrheitlich gut verträglichen Hunden. Wenn ich sehe es kommt ein angeleinter, ruf ich meinen Hund, und mach es mir mit dem Besitzer aus. Mein Hund gehört auch zu den "die tut nix", die ist eher von der Sorte..."wo ist mein Frauli, da ist ein anderer Hund, ich hab Angst"; also warum, ganz ehrlich sollte ich sie anleinen? Mal ganz abgesehen davon dass es Gesetz ist.

l.g.
gigi
 
@gigi: ja onyx hat immer eine leine oben.da es einen beißkorb für sie nicht gibt. und wenn sie mal frei läuft, wird sie, sobald ich einen anderen hund sehe zu mir gerufen, egal ob der an der leine ist oder frei.... und selbst wenn puma verträglich wäre und folgen würd, hätt er beim freilaufen einen beißkorb oben oder er würde nur in abgezäunten hundewiesen laufen.
 
Alison, meine älteste, musste nach Catos Tod gezwungenermaßen nach außen hin die Beschützerrolle übernehmen, was ihr gar nicht so recht war.
Anfangs war sie da recht unsicher und ist nach Schäfer-Art ein paar Mal bei Fremdkontakten erst mal "drübergefahren". Daher hat sie seit damals dieses breite Schnauzenband ( nicht die Nylonschlaufe! ) recht locker eingestellt. Damit kann sie zwar zwicken, und trinken, und Gras fressen, und Balli tragen, aber nicht fest zupacken, man könnte dann im Ernstfall auch besser trennen.
Mittlerweile wäre das zwar nicht mehr nötig, sie hat sich an die geänderten Umstände gewöhnt und kann jetzt besser damit umgehen, aber da es so gut funktioniert und für mich eine Erleichterung ist, lasse ich es oben, ausgenommen es ist sehr warm.

Bei langschnäuzigen Hunden wäre das also eine Alternative, die für den Hund angenehmer ist und die Biß-Folgen im Ernstfall verringert.


Aber in Deinem Fall würde ich auch erst mal abwarten und beobachten, ob es nötig ist, überhaupt etwas zu machen.;)

das wär wohl in den letzten zwei jahren in denen er keine rüden mag längst passiert.
ich geh allerdings einfach supervorrausschauend ;)
maulschlaufe rutscht über die augen...
 
.. und selbst wenn puma verträglich wäre und folgen würd, hätt er beim freilaufen einen beißkorb oben oder er würde nur in abgezäunten hundewiesen laufen.

Tut mir leid, aber das glaube ich dir nicht.
Kein Mensch traktiert seinen Hund mit einem Beißkorb, wenn es nicht zwingend erforderlich ist.
Wiewohl es auch seltsam ist, dass du einen Unterschied zwischen abgezäunten Hundewiesen machst und nicht abgezäunten Freiflächen.
Wo ist der Unterschied? :confused:
Wenn man davon ausgeht, dass der eigene Hund folgt und verträglich ist.
 
Tut mir leid, aber das glaube ich dir nicht.
Kein Mensch traktiert seinen Hund mit einem Beißkorb, wenn es nicht zwingend erforderlich ist.
Wiewohl es auch seltsam ist, dass du einen Unterschied zwischen abgezäunten Hundewiesen machst und nicht abgezäunten Freiflächen.
Wo ist der Unterschied? :confused:
Wenn man davon ausgeht, dass der eigene Hund folgt und verträglich ist.
wäre puma nicht mit beißkorb gebissen worden, würde er ihn ohne probleme oben lassen... somit wäre es kein taktieren oder nerven....
und ja ich mach nen unterschied zwischen hundezonen und wald/wiese/sonstiges.... denn in hundezonen ist es erlaubt den hund ohne was laufen zu lassen (es wird nur geraten dem hund nen mk drauf zu geben)..
 
nur weil er normal beißt

was ist "normal beissen" ... entweder er beisst, oder er tut es nicht.
Wenn ers tut, gehört ein MK drauf... auch an der Leine ... meiner Meinung nach.

oki, ich kann da vielleicht nicht mitreden, ich hatte noch niemals einen Hund, der irgendwie bissig, agressiv oder sonstwie verhaltensauffällig war... für mich wär das jedoch ganz schlimm, wenn ich so ein Exemplar hätte...
Schon alleine der Gedanke, dass durch meinen Hund irgendeine Gefahr für andre Hunde (und Menschen) ausgehen könnte, würde mich zum Handeln (MK, nur kontrollierter Freilauf, Training, Training, Training, Training, Training) zwingen.
Und nein - ich würde nicht argumentieren "mein armer Hund, der beisst ja nur und darf deswegen nichts...." .. mir wär das im Gegenteil furchtbar peinlich, ich würd mir die Schuld geben und alles versuchen, keinem zur Last zu fallen..
Mir ist es ja schon peinlich, wenn mein Pupertierender Flegel an der Leine mal jemanden komisch aussehenden fremden anbellt...

liebe Grüße
vusel
 
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