Genosse Hunde in Bukarest

Hannelore

Neuer Knochen
Soeben läuft in Arte eine Dokumentation über Strassenhunde in Rumänien. Also dieser Film ist fast nicht auszuhalten, eine Tragödie. Der Bürgermeister behauptet doch glatt, in der EU werden die Hunde von der Strasse geholt um sie nachher zu töten. So will er es auch machen. "Die vier Pfoten" stehen dort auf verlorenen Posten. Diese Bilder sind ganz, ganz furchtbar. Viele der Strassenhunde werden ausserhalb der Stadt in Umzäunungen festgehalten, sind bis auf die Knochen abgemagert und vom Fang mittels Eisenschlingen am Hals schwer verletzt. Ausserdem sind auch Hundebabies dort festgehalten, ohne Wasser, ohne Fressen. Bewacht von Zigeunern, die darauf achten, dass ja niemand einen Hund stehlen (sprich erlösen) kann. Die werden einfach dem Hungertod preisgegeben.
 
Entnehme der PRESSE v. 7.4.2001 folgende Notiz: "Bukarest warnt vor Hundefleisch.. Rumäniens Behörden warnen am Freitag vor Händlern, die Hunde als Osterlämmer anbieten. Käufer müßten beachten, daß der Braten Hufe und keine Pfoten hat. Lammfleisch sei fest und glatt, Hundefleisch weich und schmierig. In Bukarest gibt es 250.000 streunende Hunde"
 
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