vanessababy
Super Knochen
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Ich glaub da müssten die Vorfälle offen gelegt werden. Das kann jetzt alles sein. Schwer zu beurteilen...
Ne öffentlich sowieso nicht - aber der Besitzerin muss erklärt werden können warum und wieso!
Das Ganze ist überhaupt sehr eigenartig. Wieso sind jetzt die Nachbarn gegen die Frau mit Hund, obwohl sie vorher einverstanden waren? Was ist da alles vorgefallen und verwarnt wurde sie auch schon?
Sehr seltsamd alles!
naja manche nachbarn sind eigenartig.ist meiner freundin auch mal passiert. sie hat sich vor dem umzug bei den zukünftigen nachbarn eine liste unterschreiben lassen das sie damit einverstanden sind das der hund mit einzieht. sie hatte die kleine maus auch mit damit die nachbarn sie gleich mal kennenlernen können. alle haben unterschrieben und waren von der maus begeistert. 3 monate nach dem einzug ging dann der terror los. ständig gabs beschwerden bei der genossenschaft das man angst vor der hündin hätte, das der hund zu laut ist usw. die kleine maus ist ca knie hoch, hat ein absolut liebenswertes wesen, ist total verträglich und kann ohne probleme (kein bellen oder sonstiges) alleine bleiben.
wir haben öfters versucht mit den nachbarn zu reden um zu erfahren welches problem sie haben aber sie wollten nicht mit uns reden. auch bei der genossenschaft wurden wir nicht schlauer.
ich weiß jetzt nicht was bei der dame unter verwarnen zu verstehen ist. meine freundin wurde von der genossenschaft "verwarnt". wenn es nochmal zu beschwerden kommt muß der hund weg oder sie muß ausziehn.
ihr hats gereicht und sie hat sich eine neue wohnung gesucht und lebt jetzt glücklich mit der kleinen gina in einen vierkanter (mietwohnungen) mit vielen netten nachbarn und deren vierbeinigen mitbewohnern
Ich denke wenn jemand ein Hundehasser ist u.dein Nachbar wird od.ist,findet er schnell Gründe und Freunde welche da mit mitmachen,um das Leben eines Hundehalters zur Hölle zu machen.
Ich hoffe für diesen armen Hund das sich noch alles zum Guten wendet
Na ganz so einfach gehts ja auch nicht. Immerhin ist ein Hund als "Sache" im Eigentum seines Halters. Da müssen schon mehrere Anzeigen bei der Polizei aufliegen oder nachweislich Gefahr im Verzug sein um eine Enteignung einfach so machen zu können. So einen Bescheid auf jedenfall einmal widersprechen und einen Rechtsanwalt konsulitieren. Das müsste eigentlich auch eine Privatrechtschutzversicherung übernehmen.
Die ganze Sache finde ich etwas dubios.
lg,
Martin