Gemeinde will Balu ins Heim geben oder einschläfern ...

vanessababy

Super Knochen
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Ein Bescheid ist ja auch nicht endgültig, dagegen kann man inenrhalb einer Frist angehen.

Ist hal ein Widerspruch: die HH sagt es war nie was, Gemeinde spricht von Vorfällen.....seltsam
 
Ich glaub da müssten die Vorfälle offen gelegt werden. Das kann jetzt alles sein. Schwer zu beurteilen...
 
naja, die lieben nachbarn...ich hoffe doch, dass bald eine neue wohnung gefunden wird, das scheint ja dort nicht sehr nett zu sein...und der hund kann ja schon gar nix dafür...

mama mia, das kanns doch alles nicht sein :mad:
 
Ne öffentlich sowieso nicht - aber der Besitzerin muss erklärt werden können warum und wieso!
 
Ne öffentlich sowieso nicht - aber der Besitzerin muss erklärt werden können warum und wieso!

Ja klar. Aber der Typ sagte ja, die HH wurde verwarnt.....schon da hat man das REcht zu erfahren warum.

Was mir seltsam vorkommt, einerseits wird gesagt der Hund kommt ins Tierheim und gleichzeitig wird von einschläfern gesprochen.

Das entbehrt ja -für mich - orgendwie der Logik. Denn käme der Hund ins Tierheim, hat er "quasi" einen anderen Wohnsitz und einen anderen Besitzer, also warum sollte er dann eingeschläfert werden? Irgenwie ist das wirr und mysteriös...
 
Das Ganze ist überhaupt sehr eigenartig. Wieso sind jetzt die Nachbarn gegen die Frau mit Hund, obwohl sie vorher einverstanden waren? Was ist da alles vorgefallen und verwarnt wurde sie auch schon?
Sehr seltsamd alles!:confused:
 
Das Ganze ist überhaupt sehr eigenartig. Wieso sind jetzt die Nachbarn gegen die Frau mit Hund, obwohl sie vorher einverstanden waren? Was ist da alles vorgefallen und verwarnt wurde sie auch schon?
Sehr seltsamd alles!:confused:

naja manche nachbarn sind eigenartig.ist meiner freundin auch mal passiert. sie hat sich vor dem umzug bei den zukünftigen nachbarn eine liste unterschreiben lassen das sie damit einverstanden sind das der hund mit einzieht. sie hatte die kleine maus auch mit damit die nachbarn sie gleich mal kennenlernen können. alle haben unterschrieben und waren von der maus begeistert. 3 monate nach dem einzug ging dann der terror los. ständig gabs beschwerden bei der genossenschaft das man angst vor der hündin hätte, das der hund zu laut ist usw. die kleine maus ist ca knie hoch, hat ein absolut liebenswertes wesen, ist total verträglich und kann ohne probleme (kein bellen oder sonstiges) alleine bleiben.
wir haben öfters versucht mit den nachbarn zu reden um zu erfahren welches problem sie haben aber sie wollten nicht mit uns reden. auch bei der genossenschaft wurden wir nicht schlauer.
ich weiß jetzt nicht was bei der dame unter verwarnen zu verstehen ist. meine freundin wurde von der genossenschaft "verwarnt". wenn es nochmal zu beschwerden kommt muß der hund weg oder sie muß ausziehn.
ihr hats gereicht und sie hat sich eine neue wohnung gesucht und lebt jetzt glücklich mit der kleinen gina in einen vierkanter (mietwohnungen) mit vielen netten nachbarn und deren vierbeinigen mitbewohnern :)
 
naja manche nachbarn sind eigenartig.ist meiner freundin auch mal passiert. sie hat sich vor dem umzug bei den zukünftigen nachbarn eine liste unterschreiben lassen das sie damit einverstanden sind das der hund mit einzieht. sie hatte die kleine maus auch mit damit die nachbarn sie gleich mal kennenlernen können. alle haben unterschrieben und waren von der maus begeistert. 3 monate nach dem einzug ging dann der terror los. ständig gabs beschwerden bei der genossenschaft das man angst vor der hündin hätte, das der hund zu laut ist usw. die kleine maus ist ca knie hoch, hat ein absolut liebenswertes wesen, ist total verträglich und kann ohne probleme (kein bellen oder sonstiges) alleine bleiben.
wir haben öfters versucht mit den nachbarn zu reden um zu erfahren welches problem sie haben aber sie wollten nicht mit uns reden. auch bei der genossenschaft wurden wir nicht schlauer.
ich weiß jetzt nicht was bei der dame unter verwarnen zu verstehen ist. meine freundin wurde von der genossenschaft "verwarnt". wenn es nochmal zu beschwerden kommt muß der hund weg oder sie muß ausziehn.
ihr hats gereicht und sie hat sich eine neue wohnung gesucht und lebt jetzt glücklich mit der kleinen gina in einen vierkanter (mietwohnungen) mit vielen netten nachbarn und deren vierbeinigen mitbewohnern :)

Na ja, manche HH sind allerdings auch seltsam.;)

Da man keine Fakten kennt , nicht weiß, was der Grund für eine Verwarnung durch die Gemeinde war , ist alles offen
 
Mir kommt die ganze Geschichte eben sehr seltsam vor. Dass es immer wieder komische Nachbarn geben kann ist mir schon klar. Aber in dieser Geschichte ist ja noch mehr seltsam. Was soll das mit dem Einschläfern?

Sollte es wirklich so komisch zugehen, dann tut es mir wirklich leid für die Betroffenen, aber mir kommt es eher so vor wie eine typische "Sommerloch-Geschichte":o!
 
Ich denke wenn jemand ein Hundehasser ist u.dein Nachbar wird od.ist,findet er schnell Gründe und Freunde welche da mit mitmachen,um das Leben eines Hundehalters zur Hölle zu machen.:mad:

Ich hoffe für diesen armen Hund das sich noch alles zum Guten wendet
 
Na ganz so einfach gehts ja auch nicht. Immerhin ist ein Hund als "Sache" im Eigentum seines Halters. Da müssen schon mehrere Anzeigen bei der Polizei aufliegen oder nachweislich Gefahr im Verzug sein um eine Enteignung einfach so machen zu können. So einen Bescheid auf jedenfall einmal widersprechen und einen Rechtsanwalt konsulitieren. Das müsste eigentlich auch eine Privatrechtschutzversicherung übernehmen.

Die ganze Sache finde ich etwas dubios.

lg,

Martin
 
heute ist in der krone wieder ein artikel von balu. da steht wieder das die nachbarn ein problem mit ihm haben. scheinbar hat er nie jemanden gebissen.
 
Ich denke wenn jemand ein Hundehasser ist u.dein Nachbar wird od.ist,findet er schnell Gründe und Freunde welche da mit mitmachen,um das Leben eines Hundehalters zur Hölle zu machen.:mad:

Ich hoffe für diesen armen Hund das sich noch alles zum Guten wendet

oja, sowas geht schnell.. nicht umsonst hab ich ne Anzeige gekriegt, wg. fahrlässiger Körperverletzung... :mad: :mad:
 
Der Hund muss genau garnichts getan haben... es reichen schon Beschwerden aus... und die können u.U. vollkommen aus der Luft gegriffen sein...

Ich hab auch schon eine Verwarnung der Genossenschaft bekommen, weil einer meiner Hunde gebellt haben soll... :confused: Nun, das kann ich nicht sagen, ob es so war oder nicht.

Immer wieder haben sich die Leute bei einem meiner Nachbarn (!) über meine Hunde und mich beschwert ... Ich lasse angeblich die Tür immer offen wenn ich morgens mit ihnen rausgehe, sie bellen so viel (Tag & Nacht angeblich - die Hunde schlafen neben unserem Bett... wir würden es wohl mitbekommen), die Hunde machen auf die Wiese neben unserem Haus etc.
Ich hab nur bei der Genossenschaft angerufen und gemeint, sollte es der Wahrheit entsprechen, tut es mir leid und ich schaue natürlich, dass keiner meiner beiden Hunde bellt. Die nette Dame meinte nur, kein Problem, so sind Hunde nunmal. Kann ja mal passieren aber sie müssen eben reagieren.

Unsere Wohnung ist übrigens fast paralell zum Eingangstor, dh meine Hunde bekommen natürlich mit wenn wer kommt oder geht...

Und als bei uns mal eingebrochen wurde (nicht unsere Wohnung), fragte mich der Nachbar von schräg gegenüber, wieso da meine Hunde nicht gemeldet haben, wenn sie ja so toll sind :rolleyes: Worauf ich ihm entgegnete, dass meine Hunde nicht da waren... von Freitag bis Sonntag. Und wozu meine Hunde Einbrecher melden sollen, wenn es garnicht meine Wohnung oder die meines Nachbarn betrifft - denn der Rest ist sowieso gegen sie. Also würde ich meine Hunde auch nicht aus der Wohnung lassen, wenn ich merke, dass eingebrochen wird, sondern würde nur die Polizei rufen. Ob die Einbrecher bis dahin weg sind oder nicht, ist mir dann schnurz.

Keine weiteren Beschwerden. :D
 
ich find echt schlimm was da passiert und hoffe dass das doch noch zu einem guten Ende kommt... bevor ich meinen Hund abgeben müsste würd ich meine Sachen packen und mir eine neue Bleibe suchen! Die können den Hund ja nicht von einem Tag auf den anderen abschieben...

einer Freundin von mir ist sowas ähnliches auch schon mal passiert, die hat sich einen jungen Foxl genommen und mit den Nachbarn abgesprochen, dass nun der Hund da ist und sie sich bitte bei ihr melden sollen wenn irgendwas ist. Jedes Mal wenn sie geübt hat ihn alleine zu lassen hat sie beim heimkommen den Nachbar gefragt ob er irgendwas gehört hat, aber er hat immer verneint, bis sich seine Frau irgendwann beschwert hat, dass der Hund durchbellt wenn sie weg ist. daraufhin hat sie beschäftigungsmethoden versucht ohne ende und wieder gefragt ob die was gehört haben. Antwort war wieder nein. Nach einigen Wochen/ wenigen Monaten kam dann der Bescheid dass der Hund aufgrung von Beschwerden der Nachbarn nicht bleiben kann. Nachdem sie alles versucht hat ihn ans allein bleiben zu gewöhnen, aber nichts geholfen hat, hat sie ihn dann schwerenherzens an die Familie übergeben, die schon seinen Bruder aufgenommen hat. Dort muss er gar nicht alleine bleiben.
 
Na ganz so einfach gehts ja auch nicht. Immerhin ist ein Hund als "Sache" im Eigentum seines Halters. Da müssen schon mehrere Anzeigen bei der Polizei aufliegen oder nachweislich Gefahr im Verzug sein um eine Enteignung einfach so machen zu können. So einen Bescheid auf jedenfall einmal widersprechen und einen Rechtsanwalt konsulitieren. Das müsste eigentlich auch eine Privatrechtschutzversicherung übernehmen.

Die ganze Sache finde ich etwas dubios.

lg,

Martin

seh ich genauso - die Gemeinde kann weder enteigenen noch das einschläfern anordnen, wenn der Hund nicht "amtsbekannt" bei der Polizei ist!!

ich würde auch raschest einen RA konsultieren und mal die Rechtslage feststellen und mitteilen lassen :cool:
 
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