Gehen eure Katzen in Nachbars Gärten wo Hunde sind?

Also da ich von Bauern umgeben bin, und die paar mal wo es vorgekommen ist (wegen den Ästen usw...es gibt genug Fluchtmöglichkeiten...weil wir haben etliche Bäume und Volieren wo sie sich hinaufretten können aber anscheinend sind meine Hund zu schnell) das sie Katzen erwischt haben, bin ich zu den Nachbarn gegangen hab mich entschuldigt (Katze in nen Sackerl..weil wusste ja net was passiert wenn die Leute ihre Tiere sehen) weil man hat als Hundebesitzer kein reines Gewissen, wurde mri mitgeteilt, das ich net mal kommen brauch, ich brauch nur anrufen, sagen welche farbe die katze hat und in den Misthaufen eingraben. ich schätz das die net so ne grosse Beziehung zu ihnen haben, und dennen zu sagen, bitte passens auf de Katzen auf, stösst grad mal auf ein Vogelzeig von dennen, dnek ich mal, sind alles Katzen die in der Scheune und im heuboden schlafen.
 
Ehrlich gesagt bin ich auch der Meinung, dass auch Katzenbesitzer dafür zu sorgen haben, dass sich Katzen nicht überall aufhalten. Als Hundebesitzerin kann ich meinen Hund auch nicht in fremde Gärten laufen lassen. Wenn ich im Garten meinen Hund auf Schritt und Tritt verfolgen müsste, wo bitte schön darf der Hund dann ein bisschen Freiheit für sich allein genießen?

LG
Rosanna

Wie soll man denn einer Freigängerkatze erklären, dass sie nicht in den den Garten 2 Häuser weiter darf?
Das geht nicht, Katzen kann man nicht mit Hunden vergleichen.

Katzen sind ja auch nicht blöd, manche werden scho wissen, dass da für sie gefährliche Hunde sind, die anderen.. hm.. schwere Frage
 
naja so wie es klingt werden wohl die bauernkatzen auf der suche nach futter unvorsichtiger werden...

mah ich könnt leuten ins gsicht springen die so wenig für ihre tiere sorgen, aber die hauptsache sie haben noch sonderregelungen im tierschutzgesetz:mad:
ich denke nur es ist nicht fair wenn es die katzen ausbaden müssen und mit dem leben bezahlen nur weil sich die menschen nicht um sie kümmern.
lg
 
Ich bin der Meinung,dass man vom HB sehr wohl auch katzenschützendes Verhalten abverlangen kann,z.B.wenn Katze ins Revier eines Hundes eindringt. Der HB steht ja auch für den Hundeschutz ein,warum nicht auch für Freigänger-bzw.Streunerkatzentierschutz ein.
Gleiche TSCH-Rechte für alle Vierbeiner.
Letzteres,die Streunerkatzen,können doch nix dafür,dass sie verwildert sind und deshalb zu Stromern werden.
Immerhin sind daran nicht nur Bauerhöfe daran schuld,sondern vielfach die KB selbst,die ihre Katzen aus vielerlei nicht nachvollziehbaren Gründen aussetzen,TA-Kosten scheuen,zB weil ne Kastra bevorsteht uvm.

Man findet frei lebende,ausgesetzte Katzen überall,auch in Gärten,ob in den Städten od.in ländl.Gegenden.
Frühestens ab dann,werden sie wie Ungeziefer angesehen und es geht ihnen wahrhaftig nicht gut dabei,sie leben unter den schlimmsten Bedinungen,müssen sich durchschlagen....
Sie kommen AUCH durch Hunde ums Leben,Hunde gehören u.a.mit zu ihren natl.Feinden.
Also lb.HB,handelt bitte zum Schutze der Katzen,die evtl. in euren Gärten anzutreffen sind,das geht schliessl.mit einfachen Methoden,die obendrein das Leben der Katze garantiert.

Wir haben doch soviele Hundebesitzer,die stets nach Freigang für Katzen "brüllen",gewährt man den Freigang,dann sollten jene auch bereit sein,für Katze die im Garten eines Hundes anzutreffen ist,Sorge zu tragen,dass dem Freigänger/Streuner durch den Hund nichts zustösst.

Streuner die in Gärten anzutreffen sind,werden immerhin durch Menschen verursacht,also sind wir auch in der Pflicht,wenigstens für ihre Unversehrtheit AUCH in den Gärten Sorge zu tragen,darunter fallen ntl.auch die Freigänger.
Oder ist etwa doch die Mehrzahl der HB für eine reine Ka.-Wohnungshaltung od.geschütztes Freigehege,das wäre übrigens sehr begrüssenswert und entspräche sinnvollem Katzenschutz.
Und HB wären wegen der "lästigen Katzen" in ihren Gärten,ein Problem mehr los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also darauf zu achten, dass eine Freigängerkatze sich nicht in fremden Gärten aufhält, halte ich für unmöglich! Ebenso finde ich es lächerlich, den ganzen Garten abzusuchen, ob sich irgendwo im Gebüsch eine Katze versteckt :rolleyes: Man kann ja einen Blick rauswerfen, bevor man den Hund rauslässt! Unsere Nachbarskatze kommt immer in unseren Garten! Sie läuft aber für gewöhnlich weg, wenn jemand von uns nach draußen geht (was ja auch so sein sollte)! Außerdem bellen unsere Hund, würden aber sicher nichts tun! Bzw. da hätte glaub ich die Katze die besseren Chancen!

Und so traurig es klingt, wenn man sich entschließt, seine Katze freilaufen zu lassen, muss man damit rechnen, dass sie überfahren, zerbissen oder "gestohlen" wird :( Die Chance, dass eine freilaufende Katze von einem freilaufenden Hund zerbissen wird, ist bestimmt höher, als die, dass sie in einem Garten getötet wird!

lg
 
also man kann ja alles übertreiben ;)

bis ich in dieses forum kam wusste ich gar nicht, dass es "geschützten freigang" für katzen gibt.:confused:
ich suche sicherlich nicht unseren ganzen garten nach verschiedenem getier ab, dass mein hund töten könnte (eidechsen und spinnen stehen bei cookie nämlich auch hoch im kurs). wir haben einen (mittlerweile) ausbruchssicheren zaun: katzen dürfen sich gerne nach draussen verflüchtigen, der hund bleibt im garten (ohne mauli und ohne leine).

und einer katze beizubringen nicht auf nachbars grund zu gehen finde ich noch viel lustiger. ich stell mir grad vor wie mein vater seinen job aufgibt um seiner katze tag und nacht auf den fersen zu sein (gemeinsames übernachten im heuschober inklusive):D

hoffentlich tötet cookie nie eine katze in unserem garten, aber wenn es passiert behaupte ich mal mein hund ist nicht schuld. das ist ihr revier.

lg
nina
 
Ja man kann dafür sorgen, das sich die Katze nicht in solche Gefahren bringt und zwar in dem man sie entweder in der Wohnung hält oder einen geschützten Freigang anbietet. That's it! Ich bin auch der Meinung, dass jeder KB selber schuld ist, wenn der Katze draußen was passiert. Streuner- und Bauernhofkatzen sind nochmals ein anderes Kapitel. Mir tun die Katzen echt leid!

Ich würde für etliche Fluchtmöglichkeiten sorgen und alles was die Katzen anziehen könnte (Mistkübel, etc.) so verwahren, dass die Hunde in dieser Umgebung nicht hinkommen und die Katzen von dort aus fliehen können.

Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist den Katzen einen für die Hunde nicht sichtbaren, geschützten Futterplatz am Rande des Grundstücks anzubieten, so in der Art, hier könnt ihr futtern. Diesen Futterplatz praktisch katzensicher machen, mit Zaun, so dass die Katzen zumindest einen weiteren, mühevollen Weg gehen müssen um weiter ins Grundstück vorzudringen. Wenn sie einigermaßen satt sind ist die Verlockung weiter zu gehen vielleicht nicht mehr so groß. Ich weiß nicht ob ich mit meinen Gedankengang richtig liege oder ob eher das Gegenteil damit erreicht wird. Ist nur eine Idee ...

Sind die Hunde lange alleine draußen?

LG
Rosanna
 
;):)Hi Ladytiger,
niemand braucht in Gebüsche und dgl.reinzukriechen.
Und Recht habt ihr alle,der Hund ist und bleibt der Boss in seinem Gartenrevier.
Uns gehts darum,dass wenn eine Katze gesichtet wird,eine fremde vor allem,dem Hund,dem HB nicht bekannte Katze,dass man dann Vorsicht walten lässt.
Das sollte nicht zuviel verlangt sein,ich bin mir bei dir eh sicher,dass du entsprechend vorgingest.;):)


@Lola_1

Ich weiss jetzt grad nicht,ob jemand schrieb,dass HB den Garten abzukriechen hat.Genau wie du's ansprichst,einfach den Garten überblicken.
Und wenn tasächl.mal eine fremde Ka.anwesend sein sollte,dann kann man mit
sanften Methoden versuchen,Katze aus dem Garten zu locken,bzw.eine Streunerin wird eh so scheu sein,dass sie schnellstens den Fluchtweg ergreift,während des flüchtens zusehn,dass der Hund sie nicht zu fassen bekommt.

Eure und unsere Katzenschutzdevise in D lautet,keinen Katzen ungeschützten,d.h.unkontrollierten,unüberschaubaren Freigang zu gewähren.
Ich bin der Meinung,dass es mehr verwilderte Katzen,eben Streuner gibt,die von ihren Besitzern ausgesetzt wurden.
 
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@gata: sorry, ich hab mich noch nicht einmal an den gedanken mit dem "geschützten freigang" für katzen gewöhnt. mein dad hat seit 30jahren eine katze (ned immer dieselbe:D) und die durften immer frei laufen. ist halt noch ein verhaltensmuster in meinem kopf mit dem ich kämpfe;).

lg
nina
 
@gata: sorry, ich hab mich noch nicht einmal an den gedanken mit dem "geschützten freigang" für katzen gewöhnt. mein dad hat seit 30jahren eine katze (ned immer dieselbe:D) und die durften immer frei laufen. ist halt noch ein verhaltensmuster in meinem kopf mit dem ich kämpfe;).

lg
nina


Seit 30 Jahren......nicht immer diesselbe...stark.:p:):)

Dass HB ohne Katzen sich mit Katzenschutz auseinandersetzen....kann man leider nicht erwarten,schon gar nicht mit undiplomatischen Parolen der Ka-Orgas und Vereinen und Privatmenschen....
Es muss ein freundliches Miteinander und nicht ein Gegeneinander stattfinden.
Versteh ich schon,m.E.müssen die Katzenschutztätigen genauso die Interessen der HB wecken,weil wie du's sagst,die alten Verhaltensmuster sind noch zu stark in den Köpfen verankert.
;):)
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens wurde es von agnes und rosanna schon eingebracht,AUCH ICH persl.würde einem Streuner(n),ganz bes.im Winter ein geschütztes Plätzchen suchen,und dort wenigstens einen Futterplatz einrichten usw.,so bräuchte es keine weiteren fremden Gärten mehr aufsuchen,denn der Streuner kommt ja nicht dem Hund Hallo sagen,sondern sucht nach Schutz und zB fressbarem.......

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vergesst mir bitte nicht ganz die streunenden Katzen in euren Gärten od.ausserhalb!
Machts gut!;):)
 
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