Gefahr im Währingerpark

Jetzt sollte ich mir tatsächlich mal überlegen, ob ich mir einen Staffy nehme, oder nicht....

Natürlich sind solche Idioten einfach ein Jammer, aber die Berichterstattung ist der gleiche Wahnsinn.

Ich selbst bin nicht komplett glatzköpfig, aber meine Haare sind abrasiert auf ein paar Millimeter......was kann ich dafür, dass mir die Haare oben am Kopf ausgehen??!!

Wenn ich also jetzt schon meinen Staffy hätte, dann wäre ich also auch ein "Glatzkopf mit seinem Staff"......:eek:...interessant...:rolleyes:
 
es geht hier nicht um "Glaubensfragen". Das die Berichterstattung wie immer unter jeder Kritik ist, wenn es um Listenhunde und Halter geht, wissen wir. Ich kenne den vom Mittwoch schwer gebissenen Hund und es ist einfach eine Sauerei mit einem bissigen Hund in eine HZ ohne Leine zu marschieren und billigend in Kauf zu nehmen, dass andere Hunde verletzt werden können, aber bitte wenn es dir wichtiger ist, häng dich lieber am Streibstil auf :rolleyes:.
 
Ich kenne die Huzo sehr gut und auch einige Hundehalter.
Es ist sehr traurig was hier geschehen ist,und ich kenne auch Merlin und er ist sehr Futterneidig und leider wird dort immer Futter verteilt u.Ball gespielt.:mad:
Und jeder Hund lässt sich halt nicht böse anknurren wenn es um Leckerlis geht egal ob Staff od.Spaniel.Sam ist Gsd kein Raufer und ist gegangen als es um Leckerli gegangen ist.
Das letzte x war ich mit Sam vor einem halben Jahr dort,und es war gar nichts
 
es geht hier nicht um "Glaubensfragen". Das die Berichterstattung wie immer unter jeder Kritik ist, wenn es um Listenhunde und Halter geht, wissen wir. Ich kenne den vom Mittwoch schwer gebissenen Hund und es ist einfach eine Sauerei mit einem bissigen Hund in eine HZ ohne Leine zu marschieren und billigend in Kauf zu nehmen, dass andere Hunde verletzt werden können, aber bitte wenn es dir wichtiger ist, häng dich lieber am Streibstil auf :rolleyes:.
In der Huzo gehört ein Hund nicht an die Leine,maximal einen Maulkorb und wenn er wirklich so bissig ist,dann soll er gar nicht rein.Es gibt ja eh einen abgetrennten Teil in dieser Huzo.
Man teilt aber auch in Huzo keine Leckerlis aus!!!!
 
In der Huzo gehört ein Hund nicht an die Leine,maximal einen Maulkorb und wenn er wirklich so bissig ist,dann soll er gar nicht rein.Es gibt ja eh einen abgetrennten Teil in dieser Huzo.
Man teilt aber auch in Huzo keine Leckerlis aus!!!!

Ich stimme dir bis auf einen Punkt absolut zu und zwar das bissige Hunde nicht in eine Hundezone gehören. Oft ist eine Hundezone einer der wenigen Orte, wo ich einen Hund laufen lassen kann. Allerdings habe ich als Besitzer dafür sorge zu tragen, dass mein Hund entsprechend gesichert ist durch einen Beisskorb und ich mich alleine in der HZ befinde. Wenn jemand ebenfalls in die HZ will, kann mann ja denjenigen höflich Bitten kurz zu warten bis man selber diese verlassen hat. Dies setzt natürlich vorraus, dass ich höflich bin und auch meinen Hund als auch die Umgebung im Auge behalte.
 
es geht hier nicht um "Glaubensfragen". Das die Berichterstattung wie immer unter jeder Kritik ist, wenn es um Listenhunde und Halter geht, wissen wir. Ich kenne den vom Mittwoch schwer gebissenen Hund und es ist einfach eine Sauerei mit einem bissigen Hund in eine HZ ohne Leine zu marschieren und billigend in Kauf zu nehmen, dass andere Hunde verletzt werden können, aber bitte wenn es dir wichtiger ist, häng dich lieber am Streibstil auf :rolleyes:.

Hatte ich denn nicht geschrieben....."Natürlich sind solche Idioten einfach ein Jammer"....
Ist irgendwie logisch, dass es eine Sauerei ist, wenn jemand mi einem bissigen Hund in eine HZ ohne Leine geht.....Ich denke, das brauche ich nicht länger zu diskutieren.
Fraglich ist aber einmal mehr, wie extrem pauschal hier berichtet wurde -einfach "Glatzkopf mit Staff". Heißt jetzt eigentlich für den normalen Bürger - jeder der keine Haare am Kopf hat, und einen Staff führt, könnte für diese Sauerei verantwortlich sein.
 
Hatte ich denn nicht geschrieben....."Natürlich sind solche Idioten einfach ein Jammer"....
Ist irgendwie logisch, dass es eine Sauerei ist, wenn jemand mi einem bissigen Hund in eine HZ ohne Leine geht.....Ich denke, das brauche ich nicht länger zu diskutieren.
Fraglich ist aber einmal mehr, wie extrem pauschal hier berichtet wurde -einfach "Glatzkopf mit Staff". Heißt jetzt eigentlich für den normalen Bürger - jeder der keine Haare am Kopf hat, und einen Staff führt, könnte für diese Sauerei verantwortlich sein.

Ich verstehe, dass Du Dich quasi angegriffen fühlst, aber ganz so absurd ist die Berichterstattung nicht.

Eine Bekannte hat die Entwicklung hautnah miterlebt und es ist halt wirklich so, dass einige wenige männliche Gruseltypen mit ihren Listenhunden dort quasi Terror veranstalten und sehr wohl auch andere HH provozieren. So wie meine Bekannte, gehen auch viele andere HH aus der Umgebung nicht mehr hin.

Und wenn sich dort 3-5 solche Typen rumtreiben, ist es naztürlich auch naheliegend, dass unter den HH weitergegeben wird: passt ja auch, wenn ihr so einen Glatzkopf mit Soka seht...und dann wirds auch an die Presse so weitergegeben.

Ich persönlich mag Glatze:D, aber in meiner nähren Umgebung gibts ne HHin mit 2 Aussis, wos immer wieder zu Zwischenfällen kommt und eine HH mit einem Mix: da wird halt auch gesagt: Achtung vor solchen Tussis....
 
Ja ist leider so, somit fallen auch die " netten" unter den Rost, obwohl ich selten solchen " netten Typen noch begegnet bin, ich weiß nicht warum es so ist, aber da macht ein Glatzi mit Staffi den anderen Glatzi alles gleich laufen um, wie Doppelgänger, von der Weite kannst diese Typen kaum unterscheiden, ja und an dem liegts. Die meisten HH machen eh sobald sie so einen Typen erblicken einen großen Bogen, ich würde auch ausweichen.
 
Zur Ehrenrettung einfach schnell was Liebes und Tolles:

Begegnung Praterauen:-Typ: Glatze+tätow.+gepierct+Lederhose+seltsames Lederhalsband+weißes Ruderleiber:eek:+pit an der Leine...

nur so viel: wir trafen uns danach viele Male zum gemeinsamen Spaziergang, obwohl sein Hund wahrlich nicht ohne war, von ihm liebevoll "die Bestie" genannt......

aber toll geführt von einem tollen, rücksichtsvollen Typ

hab viel dazugelernt und mich jedes mal über so manche fassungslose Blicke amüsiert:D:D
 
Eine Bekannte hat die Entwicklung hautnah miterlebt und es ist halt wirklich so, dass einige wenige männliche Gruseltypen mit ihren Listenhunden dort quasi Terror veranstalten und sehr wohl auch andere HH provozieren. So wie meine Bekannte, gehen auch viele andere HH aus der Umgebung nicht mehr hin.

Und wenn sich dort 3-5 solche Typen rumtreiben, ist es naztürlich auch naheliegend, dass unter den HH weitergegeben wird: passt ja auch, wenn ihr so einen Glatzkopf mit Soka seht...und dann wirds auch an die Presse so weitergegeben.

Also wenn das nun tatsächlich so ist und an dem Zeitungsbericht vermutlich ebenfalls "etwas dran ist" - schließlich kennt hier ja jemand den gebissenen Hund - dann stellt sich mir die Fragen, was geschieht jetzt gegen diese Zustände? Was tut die Polizei? etc.
Solche Dinge müssen von Seiten der Behörden aufgeklärt werden. Liegen die Dinge wirklich so wie geschildert, haben die betroffenen Anrainer nämlich ein Recht auf Schutz durch die Behörden, die Halterin des gebissenen Hundes wahrscheinlich ein Recht auf Erstattung der TA-Kosten etc.
Und es sind genau solche Typen, die dazu beitragen, daß die Menschen Angst vor Listenhunden haben und die alle Bemühungen verantwortungsbewußter HH, den guten Ruf der betroffenen Rassen wieder herzustellen, zunichte machen.
Es wird viel zu oft von behördlicher Seite "weggeschaut", wenn Menschen mit ihren Hunden schon einen ganzen Park, einen Gemeindebau etc. in Angst und Schrecken versetzen - bis halt dann wirklich Menschen zu Schaden kommen. Und dann gibt's Anlaßgesetzgebungen - die sich gegen ganze Rassen richten. Das kann's nicht sein.
Liebe Grüße, Conny
 
Da war ich gestern auf dem weg zum währingerpark! Und da kommt mir doch tatsächlich der typ entgegen- schwarze trainingshose, kurze haare, kaputze drüber. auch der hund hat gepasst! schwarz, auch die farbe vom geschirr hat gepasst... nur rasse halt nicht... .... war ein mops :D

tschuldigung für den unnötigen beitrag, aber ich fand das so lustig... :D

und dass die Berichterstattung unter aller sau ist, das wundert uns ja hoffentlich eh nicht.
 
Es wird viel zu oft von behördlicher Seite "weggeschaut", wenn Menschen mit ihren Hunden schon einen ganzen Park, einen Gemeindebau etc. in Angst und Schrecken versetzen - bis halt dann wirklich Menschen zu Schaden kommen. Und dann gibt's Anlaßgesetzgebungen - die sich gegen ganze Rassen richten. Das kann's nicht sein.
Liebe Grüße, Conny

Nur so viel: Vor den Listenhundgestzen gabs für die Polizei keine Handhabe-auch wenn sich ganze Gemeindebauten vor einem einzigen Hund gefürchtet haben-solange der Hund nichts getan hat (und oft genug auch, wenn bereits was passiert war, aber eben noch nichts sooo schlimmes) konnte die Exekutive nichts machen. Jetzt geht das. Und ja, recht hast du, jetzt sollte die Polizei einschreiten-nur, wissen die überhaupt davon? Wenn niemand Anzeige erstattet, erfahren die ja gar nicht, daß da was los ist...

Und weil immer wieder gegen Anlaßgesetzgebung gewettert wird-wie sollte man denn Gesetze machen, wenn nicht aus einem Anlaß heraus? Ist doch immer so-man sieht, daß etwas nicht klappt, und darauf reagiert man.
 
Dass die Exekutive in so einer Situation nichts tut, stimmt so auch nicht. Wir hatten hier (Wien 1190) letztes Jahr den Fall, dass regelmäßig in unserem Park mit Hundezone ein Polizist rumgegangen ist, der die Hundebesitzer befragt hat, da jemand gemeldet hatte, es würde immer wieder ein Mann mit 2 nicht angeleinten "Kampfhunden" im Park (auch außerhalb der Hundezone) spazierengehen und die Hunde auch auf den Spielplatz zwischen die Kinder lassen. Der Polizist hat da echt immer wieder vorbeigeschaut und probiert was rauszukriegen, nur hatte keiner den Typen gesehen oder konnte irgendeine Auskunft geben.
Und mit Listenhundegesetzen hat das garnix zu tun, wenn ein bissiger Hund in der Hundezone einen anderen Hund verletzt, ist der Besitzer zur Verantwortung zu ziehen, egal ob das ein gelisteter Hund oder eine andere Rasse war. Und das in dem Fall im Währingerpark Anzeige erstattet wurde, davon würde ich jetzt mal ausgehen!
 
Nur so viel: Vor den Listenhundgestzen gabs für die Polizei keine Handhabe-auch wenn sich ganze Gemeindebauten vor einem einzigen Hund gefürchtet haben-solange der Hund nichts getan hat

:confused: Na wenn der Hund noch nichts getan hat, warum soll dann was unternommen werden? "Nur" weil jemand Angst hat. Das Angstempfinden der Menschen ist ja sehr unterschiedlich und leider ist es ja auch so, dass viele einfach gerne stänkern und andere anschwärzen. Mit einer Gesetzgebung basierend auf Rasse, Aussehen, Herkunft ect wird dem Tür und Tor geöffnet.

Ein Hund führt sich an der Leine auf wie ein wilder, bellt, springt, knurrt, wenn er einen anderen Hund sieht. Die Reaktion der anderen Hundebesitzer ist von Panik, über Gleichgültigtkeit bis hin zu Verständnis und Verstehen alles. Wenn jetzt ein panischer HH zur Polizei rennt und den anderen HH anzeigt passiert nichts, wenn es keine rassespezifischen Gesetze oder kein diesen Rassen zugehörender Hund ist. Was passiert aber, wenn a) rassespezifische Gesetze existieren und b) der betroffenen Rasse angehört? Dann wird der Hund uU beschlagnahmt, abgenommen oder gar eingeschläfert. Was aber dieser ängstliche Hundebesitzer nicht weiß und die Behörden dann nicht interessiert ist, dass der Hund einfach nicht weiß wie er kommunizieren soll und ohne Leine absolut kein Raufer ist geschweige denn den anderen Hund verletzen will.
Tja, hier hat auch ein Hund einen anderen HH oder gar zusehende Passante in Angst versetzt. Aber nur weil er eben nicht weiß wie er sich verhalten soll und nicht, weil er evt. gefährlich ist. Tragisch endet es halt für den Hund, wenn aus Unwissenheit, Angst und entsprechender Gesetze dann sein uU lebenslanger TH-Aufenthalt oder gar Tod resultiert.

Beitrag bezieht sich rein auf das Posting von radetzky bzgl. der Sinnhaftigkeit von Gesetzen welche auf Rasse und nicht tatsächliche Gefährlichkeit basieren.
 
dann wäre der Halter dazu aufgerufen mit seinem Hund ein entsprechendes Training bei zertifiziertem Personal zu absolvieren, wo der Hund lernt richtig mit Artgenossen zu kommunizieren, er kann diesen Hund aber nicht auf unbedarfte Halter und ihre Hunde loslassen.

das von dir beschriebene Szenario ist zum Glück keine Österreichische Vorgehnsweise, zumal wenn der Hund an der Leine war :rolleyes:.

Ich bin zum Glück nur notgedrungen die ganze letzte Woche vor Ort gewesen und ich habe die beiden auch gesehen, 1x schlendernd mit Hund an der Leine o.MK in der HZ am Dienstag und ein zweitesmal zusammentreffen Mittwoch abend beim Haupteingang, wo ich mich aufgrund der dort aufgetürmten Schneemassen schon auf die Seite quetschte mit 2 Hunden, da der Halter gar nicht daran dachte, seinen Hund, ist übrigens eine Hündin das schwarze Teil, ebenfalls kürzer zu nehmen und da wußte ich noch gar nichts von dem Vorfall, also der ist schon sehr provozierend.

Selbst wenn jemand seinem Hund Leckerli in der HZ gibt und Ball spielt, die Zone wäre groß genug um sich nicht nahezukommen, die Halter müßten halt darauf achten, dass ihr Hund auch o.L. in ihrem eigenen Einzugsbereich bleiben und nicht andere Leute belästigen :(.

Neben meinen Hunden kannst füttern was du willst, wen du willst, da können Fremde mit ihrem Hund Ball spielen und meine würden nicht mal dran denken, hinterherzulaufen. Die Unerzogenheit der Hunde einerseits und das fehlende Gemeinschaftsverständnis des HH andererseits sind die Grundübel der heutigen Hundehaltung :cool:
 
@mwild: der Hund wird im genannten Szenario auf niemanden losgelassen und was er an der Leine macht gefährdet ja niemanden. Aja, mit einem Trainer ist das Problem also gleich gelöst bevor es Anzeigen gibt. :rolleyes: Aber sei's drum...

Keine Ö Vorgehensweise? Wie glücklich wäre ich, wenn ich noch davon träumen könnte. Aber leider hab ich die Realität erlebt und da passiert mehr als die meisten sich vorstellen können.
 
@mwild: der Hund wird im genannten Szenario auf niemanden losgelassen und was er an der Leine macht gefährdet ja niemanden. Aja, mit einem Trainer ist das Problem also gleich gelöst bevor es Anzeigen gibt. :rolleyes: Aber sei's drum...

wenn er sich in einer HZ so aufführt, dann ist er eine Gefahr für die anderen Hunde die dort üblicherweise frei laufen und dass ein Problemhund auch Arbeit bedeutet und nicht von heute auf morgen, also quasi mit Fingerschnipp, der liebe brave Hund ist, ist auch klar.

Keine Ö Vorgehensweise? Wie glücklich wäre ich, wenn ich noch davon träumen könnte. Aber leider hab ich die Realität erlebt und da passiert mehr als die meisten sich vorstellen können.

z.Beispiel ?
 
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