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Absolut richtig, es ist eine Lüge, weil kein Therapie- oder Blindenhund im Schutzdienst geführt werden muss... ich kenne Therapiehunde, die wirklich viele Prüfungen haben, aber NICHT im Schutzdienst..Klar sind auch ExpertInnen unterschiedlicher Meinung, aber dieser Mann hat Rottweiler gezüchtet und mit diesen Hunden Schutz im Rahmen des ÖKV gemacht. Ergo er kennt den Unterschied zwischen der Ausbildung von Militärhunden und der Schutzarbeit i.S. Gebrauchshunde sehr genau. Abgesehen davon ist er gerichtlich beeideter Sv und wird kaum seine Reputation mit Lügen - siehe Bisse von Schutzdienst ausgebildeten Hunden - aufs Spiel setzen.
Auf der anderen Seite gibt es vom ÖKV Aussagen, die schlicht nicht wahr sind.
Der Entwurf des BM sieht vor, ausschließlich die "Schutzarbeit" im Gebrauchshundesport zu verbieten, also Zubiss in den Schutzarm, Stellen und Verbellen, selbstständiges Abwehren eines Angriffs, Verfolgung eines Flüchtenden......
Der ÖKV behauptet :
Dadurch würden vielfältige Spiele verboten = nicht die Wahrheit
würde Agility verboten = nicht die Wahrheit
Das käme einem Hundehalteverbot gleich = nicht die Wahrheit
würde die Jagnhundeausbildung verboten = nicht die Wahrheit
würde die Ausbildung von Diensthunden verboten = nicht die Wahrheit
Und was eine besonders perfide Lüge ist:
Der ÖKV behauptet, dass dadurch die Ausbildung aller Assistenzhunde verboten würde, Blindenführhunde, Therapiehunde etc und scheut sich nicht auch noch zu sagen
"Hunde, die Menschen mit Einschränkungen beim Meistern ihres Alltages sowie bei der Therapie insbesondere von Kindern unterstützen, fallen damit weg".
Menschen, für die ein Assistenzhund enorme Bedeutung hat, mit dieser ;Lüge zu verunsichern ist letztklassig.
Ich hab mich extra noch mal rückversichert:
Kein Blindenführhund, Kein Assistenzhund, kein Rettungshund in Ö,D und der Schweiz benötigt eine Gebrauchshundeausbildung mit Schutzarbeit , ach ja auch nicht in Schweden und Norwegen
Mit dem Satz :
"...der Griff mit dem Maul - verboten. Dazu zählen vilefältige Spiele, Trainings und Freizeitbeschäftigungen...." werden ganz bewußt HH verunsichert, so nach dem Motto, kein Dummytraining privat, weil der Hund da ja reinbeißt...
Die Glaubwürdigkeit des ÖKV ist durch diese Ansammlung von Unwahrheiten schlicht Null.
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Furchtbar diese Anzeige... Das liest sich, als würde man eine Waffe, aber keinen Familienhund anbieten, was auch sicher nur ein bestimmtes Klientel dafür anspricht..Schaut euch bitte das Foto Nr.7 an!!!
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/x-herder-674212776
Und ja, diese Einstellung gibt es auch unter Jägern - wobei niemand, der einen sogenannten Försterhund - sei es ein Weimaraner, DD, Königspudel(auch das waren Jagdhunde)oder sogar einen Rauhaardackel , aufnimmt, vergessen sollte, wofür diese Hunde gezüchtet wurden. Ein Förster brauchte nicht nur einen Jagdhund, sondern auch einen Hund, der ihn gegen Wilderer unterstützte, auch und vor allem durch einen stark entwickelten Hang zum Territorialschutz Auch diese Rassen sind für den VPG nur bedingt geeignet.
Danke, das denk ich mir desöfteren wenn ich an manchen Agility-Plätzen vorbei gehe. Das was eigentlich mal als Fun-Sportart für Hund und Mensch gestartet hat ist leider durchaus auch dazu geneigt Ehrgeizlinge dazu zu bringen unschön mit ihrem Vierbeiner umzugehen. Die Lautstärke und der Umgang der da mitunter herrscht sollte ebenso mal unter die Lupe genommen werden.Tierquälerei ist überall dort nicht fern, wo der Mensch den eigenen Ehrgeiz über das Wohl des Hundes stellt und dann noch versucht, eigene Unfähigkeit im Training durch Druck und Gewalt auszubügeln.
Egal, welcher Hundesport.
Lügen und (absichtlich?) falsche Behauptungen gibt es wohl auf beiden Seiten. Die Kronenzeitung ist ja auch nicht gerade zimperlich, wenn es um sowas geht…
Ich mag mich damit eigentlich gar nicht wirklich auseinandersetzen, sondern mich in der Diskussion lieber auf die Fakten konzentrieren.
Tierquälerei ist überall dort nicht fern, wo der Mensch den eigenen Ehrgeiz über das Wohl des Hundes stellt und dann noch versucht, eigene Unfähigkeit im Training durch Druck und Gewalt auszubügeln.
Egal, welcher Hundesport.
Meinst du das ernst? Das ist alles nur Jagdtrieb, und hat deshalb nichts mit Aggression zu tun? Ich kann mich noch gut erinnern, früher hieß das Schutztrieb, und noch früher wurde ausdrücklich von Mannschärfe gesprochen. Was hat das Stellen eines Menschen, das Verhindern einer Flucht mit Jagdtrieb zu tun? Wenn es echt nur um den Jagdtrieb ginge, grad dann würde doch ein wackelndes Fellschwanzerl reichen. Nichts einfacher als da die Abrufbarkeit zu zeigen.www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/SPET/2914/
Bitte lest euch die Stellungnahme der Tierärztin.
Das deckt sich wirklich sehr gut mit meinen praktischen Erfahrungen.
Ich mag mir da keine definitive Aussage anmaßen, woher genau die Verhaltenselemente stammen, bin keine Verhaltensbiologin, aber für mich ist jedenfalls klar, dass es zu keinem Zeitpunkt auch nur in die Nähe von „ernsthaft böse“ kommt.
Das soll echt unter Jagdtrieb fallen?
Danke für die Info,Jetzt kommt dann um 18:30h eine Sendung zu dem Thema auf OE24.
Moderation Sebastian Bohrn Mena.
Man sich hat angeblich bemüht, sowohl Befürworter als auch Gegner eines Verbots einzuladen, leider folgte keiner der Befürworter der Einladung.