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Mit Gino um 3 Uhr morgens rausgehen dann wieder um 6 Uhr usw. Ja das war nicht lustig. Wie ein Haftlmacher aufpassen das er nix anknabbert oder sich im Haus entleert, dazu kleine UO Spiele einbauen und lernen wie man an der Leine geht.....
Wozu der Aufwand...
Hundis schnarchen neben mir, weder ein Jungtier noch einen Oldie noch eine akute Bäuchleinverstimmung hätte ich überhören können.
Immer wieder mal Durchfallprobleme im Vorzimmer haben Freunde, deren Hund dort alleine die Nacht verbringt...
In Wien gibts halt die infektiösen Durchfall-Epidemien, alle Jahre wieder....
Dann wischt du halt in der Früh die überall vertragenen braunen Schmierer auf, wenn das deinem Hygiene-Empfinden eher entspricht als der Hund im Schlafzimmer.
Angeknabberte Gegenstände sind normal. Kinder ruinieren auch Sachen.
Nur die Stromkabel und das arg giftige Gemüse muss man sichern. Im einbruchssicheren Zwinger befinden sich bei mir der Eisenhut, die britischen Herbstzeitlosen und der Trompetenbaum. Auf oleander und die botanische Gruppe der Hundsgiftgewächse verzichte ich.
Die Teppiche haben entweder so hohe Qualität, dass sie Milchzähne aushalten oder werden sowieso alle paar Jahre ersetzt.
Das gibt sich alles von allein. Muss man gar nix dafür tun. Ein Haufen oder Lackerl im Haus ist kein Weltuntergang.
Das Welpen Sachen ruinieren is eh klar, allerdings schätze ich es nicht wenn meine Hunde alles als Spielzeug ansehen (Schuhe, Fernbedienungen, Möbel usw.). Es genügen mir die Zierleisten von den Stufen die zerkaut ein Mahnmal darstellen.
Im Garten sowieso nur unter Argusaugen: nicht mit den Giftschlangen spielen, keine giftigen Kröten lecken, keine Palmen anknabbern damit man nachher Durchfall bekommt, usw...
Da sind natürlich Hunde die das schneller kapieren als andere bzw. weniger Unfug anstellen.
Ich mag meine Hunde nicht im Bett. Dafür haben die eigene Hundebetten, die Couch und ein Futon das zur Verfügung steht.
Ich könnte nicht schlafen ohne atmendes Kuscheltier. Habe dafür noch nie ein Zimmer von mehrstündigem Durchfall reinigen müssen.
Aber es hätte auch eine böse Sache sein können. Ich kanns nicht beurteilen. Und wenn die Hündin bis in der Früh in einem anderen Raum eingesperrt gewesen wäre, hätte ich einen sehr kranken oder toten Hund haben können.
Zischen "Hund nicht im Bett"
und in der Nacht "in einen anderen Raum gesperrt"
gibt ja noch Möglichkeiten....
Ich bin ganz deiner Meinung, erlaube mir allerdings dir ein W zu schenken
@Lykaon
Das tut mir leid das deine Fellnasen so krank waren. Hört sich furchtbar an und ich wäre wahrscheinlich halb gestorben vor Angst. Ich bin froh das es keine Vergiftung war.
Wenn ich emotional reagiere, kann ich nicht das Richtige tun, nämlich irgendeinem Notdienst am Telefon schildern, warum ich ihn aufwecken muss. (Ja ich weiß, dass jetzt ein höherer Tarif gilt, kann ich bitte trotz der Uhrzeit kommen...)
Vielleicht bin ich auch mehr hysterisch weil mein Dobermann von einer Viper im Garten gebissen wurde und ich tagelang nicht schlafen konnte und Angst um ihn hatte. Das Ganze war sehr traumatisch.
Tja, wir können hierorts nur mit Ottern dienen und wenn die zubeißen, wird man vermutlich nicht mehr rechtzeitig aus dem Wald kommen und eine Klinik erreichen.
Agakröten hab ma auch nicht, nur die Salamander, die der Hund mal besser auch nicht attackiert.
Dennoch gehen ne Menge Hunde im Wald und Gebirge wandern.
Keiner meiner Hunde ist weggesperrt und ich musste bisher keine Durchfallpfützen wegwischen (auf Holz klopf).
Ok, hier sind wir uns einig.
Bettgenosse muss nicht sein, wers nicht mag.
In Hörweite sollte der Hund bei Nacht aber schon sein.
Ein weggesperrter Hund, geschweige denn einer im Zwinger, wird im Fall einer Katastrophe wie Vergiftung oder Magendrehung nicht mehr rechtzeitig entdeckt. In der Zeit könnte ich aber was tun, weil ich ja daheim bin.
Lokis Lieblingsbruder muss im Hundekorb in einem anderen Zimmer schlafen. Dessen Leute wischen immer wieder mal Durchfall aus dem ganzen Raum, denn das Tier will raus, keiner hörts und dann läuft es unruhig herum. DAS finde ich weitaus unhygienischer als den Hund im Schlafzimmer zu lassen.
Schwammerl sind sowieso verboten. Meine Alte hat als Junger sich fast damit umgebracht.
Noch nie hat einer meiner Hunde Pilze ins Maul genommen. Pilze und Küchenkräuter sind die Dinge, die sicher nie gefressen werden.
Wir haben einen Bach direkt hinter dem Zaun und Cottonmouth (die Vipern) lieben Wasser. Wir haben eine Menge dieser Schlangen. Man darf auch nicht einfach so im Dunkeln im Garten rumlaufen oder ohne genauen Check den Fischteich putzen wegen der Schlangen. Die Kröten hüpfen bei uns rum, auch die eingeschleppten Kuba Baumfrösche (giftig für Hunde).Tja, wir können hierorts nur mit Ottern dienen und wenn die zubeißen, wird man vermutlich nicht mehr rechtzeitig aus dem Wald kommen und eine Klinik erreichen.
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Agakröten hab ma auch nicht, nur die Salamander, die der Hund mal besser auch nicht attackiert.
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Dennoch gehen ne Menge Hunde im Wald und Gebirge wandern.
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Wenn wir im Wald wandern achte ich auf Pigmy Klapperschlangen, Copperheads (Giftschlange) und Diamondback Klapperschlangen sowie auf die Korallenschlange.
Ich glaub, ich tät die Panik kriegen! So sehr mich diese Viecher interessieren und faszinieren, so sehr fürchte ich mich vor einem Giftschlangenbiss!
Ich glaub, ich tät den Aaron dort überhaupt nur mehr tragen....