• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Fütterungszeiten

  • Ersteller Ersteller chaerschddien
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Und so wird der nächste Problemhund gebastelt der dann im TH landet oder sonst wo weil er eben nicht so ist wie Mann/Frau es sich vorgestellt hat.
Welpen sind süß aber auch eine Menge Arbeit und Verantwortung. Mit Gino um 3 Uhr morgens rausgehen dann wieder um 6 Uhr usw. Ja das war nicht lustig. Wie ein Haftlmacher aufpassen das er nix anknabbert oder sich im Haus entleert, dazu kleine UO Spiele einbauen und lernen wie man an der Leine geht.....
Ich habs gern gemacht, doch ich bin auch froh das das hinter mir ist. Menschen verstehen manchmal nicht das Hunde sich nicht selbst erziehen.
 
Mit Gino um 3 Uhr morgens rausgehen dann wieder um 6 Uhr usw. Ja das war nicht lustig. Wie ein Haftlmacher aufpassen das er nix anknabbert oder sich im Haus entleert, dazu kleine UO Spiele einbauen und lernen wie man an der Leine geht.....

Wozu der Aufwand...

Hundis schnarchen neben mir, weder ein Jungtier noch einen Oldie noch eine akute Bäuchleinverstimmung hätte ich überhören können.

Immer wieder mal Durchfallprobleme im Vorzimmer haben Freunde, deren Hund dort alleine die Nacht verbringt...
In Wien gibts halt die infektiösen Durchfall-Epidemien, alle Jahre wieder....
Dann wischt du halt in der Früh die überall vertragenen braunen Schmierer auf, wenn das deinem Hygiene-Empfinden eher entspricht als der Hund im Schlafzimmer. :D


Angeknabberte Gegenstände sind normal. Kinder ruinieren auch Sachen.
Nur die Stromkabel und das arg giftige Gemüse muss man sichern. Im einbruchssicheren Zwinger befinden sich bei mir der Eisenhut, die britischen Herbstzeitlosen und der Trompetenbaum. Auf oleander und die botanische Gruppe der Hundsgiftgewächse verzichte ich.
Die Teppiche haben entweder so hohe Qualität, dass sie Milchzähne aushalten oder werden sowieso alle paar Jahre ersetzt.

Das gibt sich alles von allein. Muss man gar nix dafür tun. Ein Haufen oder Lackerl im Haus ist kein Weltuntergang.
 
Wozu der Aufwand...

Hundis schnarchen neben mir, weder ein Jungtier noch einen Oldie noch eine akute Bäuchleinverstimmung hätte ich überhören können.

Immer wieder mal Durchfallprobleme im Vorzimmer haben Freunde, deren Hund dort alleine die Nacht verbringt...
In Wien gibts halt die infektiösen Durchfall-Epidemien, alle Jahre wieder....
Dann wischt du halt in der Früh die überall vertragenen braunen Schmierer auf, wenn das deinem Hygiene-Empfinden eher entspricht als der Hund im Schlafzimmer. :D


Angeknabberte Gegenstände sind normal. Kinder ruinieren auch Sachen.
Nur die Stromkabel und das arg giftige Gemüse muss man sichern. Im einbruchssicheren Zwinger befinden sich bei mir der Eisenhut, die britischen Herbstzeitlosen und der Trompetenbaum. Auf oleander und die botanische Gruppe der Hundsgiftgewächse verzichte ich.
Die Teppiche haben entweder so hohe Qualität, dass sie Milchzähne aushalten oder werden sowieso alle paar Jahre ersetzt.

Das gibt sich alles von allein. Muss man gar nix dafür tun. Ein Haufen oder Lackerl im Haus ist kein Weltuntergang.

Das Welpen Sachen ruinieren is eh klar, allerdings schätze ich es nicht wenn meine Hunde alles als Spielzeug ansehen (Schuhe, Fernbedienungen, Möbel usw.). Es genügen mir die Zierleisten von den Stufen die zerkaut ein Mahnmal darstellen.
Im Garten sowieso nur unter Argusaugen: nicht mit den Giftschlangen spielen, keine giftigen Kröten lecken, keine Palmen anknabbern damit man nachher Durchfall bekommt, usw...
Da sind natürlich Hunde die das schneller kapieren als andere bzw. weniger Unfug anstellen.
Ich mag meine Hunde nicht im Bett. Dafür haben die eigene Hundebetten, die Couch und ein Futon das zur Verfügung steht.
 
Das Welpen Sachen ruinieren is eh klar, allerdings schätze ich es nicht wenn meine Hunde alles als Spielzeug ansehen (Schuhe, Fernbedienungen, Möbel usw.). Es genügen mir die Zierleisten von den Stufen die zerkaut ein Mahnmal darstellen.

Tja, wie gesagt, Kinderhaushalten sieht man die lieben Kleinchens auch sofort an.

Ich bin nicht etepetete und meine Freunde sinds auch nicht. (Bzw wers ist, wird kein Freund.) Ein guter Freund hält keine Tiere, aber neigt zum Messietum und werkt über 60 wochenstunden. -> Beim Blumengießen klettere ich über Zeugs und wirble Staub auf. Na und? Und bei mir gibts Erdspuren, Blumentöpfe, Haare und Tiere.

Im Garten sowieso nur unter Argusaugen: nicht mit den Giftschlangen spielen, keine giftigen Kröten lecken, keine Palmen anknabbern damit man nachher Durchfall bekommt, usw...
Da sind natürlich Hunde die das schneller kapieren als andere bzw. weniger Unfug anstellen.

Na aber sicher nicht.

Die ganz gefährlichen Pflanzen werden vorübergehend gesichert, aber ich werde keinesfalls den Garten roden oder ständig hinterm Hund herrennen. Die Eibe ist zu groß für Gitter und die Traubenkirsche auch.
Die Halbscheid aller Zier- und Zimmerpflanzenpflanzen ist giftig, von Pfingstrosen über Ficus bis Narzissen. Die andere Hälfte hat Stacheln oder Dornen.

Wer die Äskulapnatter stört, wird sich fürchterlich schrecken. (Groenendaels können in der Luft anhalten und ihre Mäusesprung-Richtung umkehren, was gemeinhin der Physik widerspricht und ein sehr bemerkenswertes Rassemerkmal ist.....)
Wer einen Frosch, besonders einen toten, schluckt, wird dann eben Sonntags in der Tierklinik vorgestellt.
Detto jemand, der Crocus verkiefelt hat.
Wer - theoretisch - wahnsinnig genug wäre, den Dachs, Waschbären, Fuchs, Steinmarder oder ähnliche Gartentiere zu attackieren, hätte ein großes Problem. So wahnsinnig ist hund aber nicht.


Ich mag meine Hunde nicht im Bett. Dafür haben die eigene Hundebetten, die Couch und ein Futon das zur Verfügung steht.

Ich könnte nicht schlafen ohne atmendes Kuscheltier. Habe dafür noch nie ein Zimmer von mehrstündigem Durchfall reinigen müssen.

Bin aber schon einmal nächtens in die Tierklinik gerast, denn um 11 Uhr weckte mich der Hund, rannte zur Tür und verlor draußen Blut, Blut, Blut aus dem After. Zog eine richtige Blutspur durch den Hof, krümmte sich im Blumenbeet und hatte dort dann schrecklich Durchfall...
Um Gottes Willen, vor 2 Stunden war alles in bester Ordnung, sie muss irgendwo Rattengift erwischt haben!
"Ach das ist nur eine hämorraghische Gastroenteritis, das geht grad um. Passen Sie auf, in der Früh wird Ihr zweiter Hund auch blutigen Durchfall haben.", lautete die Diagnose kurz nach Mitternacht. Der zweite Hund hatte dann 30 Minuten vor der regulären Praxis-Öffnungszeit auch blutigen Durchfall.

Aber es hätte auch eine böse Sache sein können. Ich kanns nicht beurteilen. Und wenn die Hündin bis in der Früh in einem anderen Raum eingesperrt gewesen wäre, hätte ich einen sehr kranken oder toten Hund haben können.
 
Ich könnte nicht schlafen ohne atmendes Kuscheltier. Habe dafür noch nie ein Zimmer von mehrstündigem Durchfall reinigen müssen.

Aber es hätte auch eine böse Sache sein können. Ich kanns nicht beurteilen. Und wenn die Hündin bis in der Früh in einem anderen Raum eingesperrt gewesen wäre, hätte ich einen sehr kranken oder toten Hund haben können.

Zischen "Hund nicht im Bett"

und in der Nacht "in einen anderen Raum gesperrt"

gibt ja noch Möglichkeiten....
 
@Lykaon
Das tut mir leid das deine Fellnasen so krank waren. Hört sich furchtbar an und ich wäre wahrscheinlich halb gestorben vor Angst. Ich bin froh das es keine Vergiftung war.

Vielleicht bin ich auch mehr hysterisch weil mein Dobermann von einer Viper im Garten gebissen wurde und ich tagelang nicht schlafen konnte und Angst um ihn hatte. Das Ganze war sehr traumatisch.
Etwa zwei Wochen nachdem Gino zu uns kam wollte er mit einer großen Viper spielen. Gsd habe ich das gleich bemerkt und ihn ganz ruhig abgerufen mit einem Keks (so wie wir immer den Abruf trainierten). Das war mir viel zu knapp.

Keiner meiner Hunde ist weggesperrt und ich musste bisher keine Durchfallpfützen wegwischen (auf Holz klopf). Bis jetzt wecken mich alle auf wenn sie was brauchen. Außer die Alte manchmal, ich glaube sie ist etwas dement, da kann es schon sein das ich hi und da ein hartes Pemmerl in der Früh finde.

Im Garten gibt es genug Pflanzen Bäume die zum Knabbern und Spielen erlaubt sind und einige sind verboten. Ich hab meine Augen nicht überall und es kann sein das sich Pflanzen langsam einschleichen und ich die nicht sehe. Da ist es mir lieber das die Hunde lernen was man ins Maul nimmt. Schwammerl sind sowieso verboten. Meine Alte hat als Junger sich fast damit umgebracht. Diese Dinger wachsen im Rekord über Nacht - plopp plopp Schwammerlwiese.

Etepetete würde ich mich nicht einschätzen. Mein Haus hat Schrammen abbekommen, so auch meine Möbel (Gino hat erst Letztens einen Geschmack für die Couch entdeckt[emoji35]). Ich versuche zu reparieren und zu ersetzen damit ich normal wohnen kann. Manche Sachen brauchen länger da ich nicht mal weis wie ich das reparieren soll, aber im Großen und Ganzen schau ich das es normal ausschaut.


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@Lykaon
Das tut mir leid das deine Fellnasen so krank waren. Hört sich furchtbar an und ich wäre wahrscheinlich halb gestorben vor Angst. Ich bin froh das es keine Vergiftung war.

Wenn ich emotional reagiere, kann ich nicht das Richtige tun, nämlich irgendeinem Notdienst am Telefon schildern, warum ich ihn aufwecken muss. (Ja ich weiß, dass jetzt ein höherer Tarif gilt, kann ich bitte trotz der Uhrzeit kommen...)

Vielleicht bin ich auch mehr hysterisch weil mein Dobermann von einer Viper im Garten gebissen wurde und ich tagelang nicht schlafen konnte und Angst um ihn hatte. Das Ganze war sehr traumatisch.

Tja, wir können hierorts nur mit Ottern dienen und wenn die zubeißen, wird man vermutlich nicht mehr rechtzeitig aus dem Wald kommen und eine Klinik erreichen.

Agakröten hab ma auch nicht, nur die Salamander, die der Hund mal besser auch nicht attackiert.

Dennoch gehen ne Menge Hunde im Wald und Gebirge wandern.

K
einer meiner Hunde ist weggesperrt und ich musste bisher keine Durchfallpfützen wegwischen (auf Holz klopf).

Ok, hier sind wir uns einig.

Bettgenosse muss nicht sein, wers nicht mag.

In Hörweite sollte der Hund bei Nacht aber schon sein.
Ein weggesperrter Hund, geschweige denn einer im Zwinger, wird im Fall einer Katastrophe wie Vergiftung oder Magendrehung nicht mehr rechtzeitig entdeckt. In der Zeit könnte ich aber was tun, weil ich ja daheim bin.

Lokis Lieblingsbruder muss im Hundekorb in einem anderen Zimmer schlafen. Dessen Leute wischen immer wieder mal Durchfall aus dem ganzen Raum, denn das Tier will raus, keiner hörts und dann läuft es unruhig herum. DAS finde ich weitaus unhygienischer als den Hund im Schlafzimmer zu lassen.

Schwammerl sind sowieso verboten. Meine Alte hat als Junger sich fast damit umgebracht.

Noch nie hat einer meiner Hunde Pilze ins Maul genommen. Pilze und Küchenkräuter sind die Dinge, die sicher nie gefressen werden.
 
Tja, wir können hierorts nur mit Ottern dienen und wenn die zubeißen, wird man vermutlich nicht mehr rechtzeitig aus dem Wald kommen und eine Klinik erreichen.
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Agakröten hab ma auch nicht, nur die Salamander, die der Hund mal besser auch nicht attackiert.
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Dennoch gehen ne Menge Hunde im Wald und Gebirge wandern.
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Wir haben einen Bach direkt hinter dem Zaun und Cottonmouth (die Vipern) lieben Wasser. Wir haben eine Menge dieser Schlangen. Man darf auch nicht einfach so im Dunkeln im Garten rumlaufen oder ohne genauen Check den Fischteich putzen wegen der Schlangen. Die Kröten hüpfen bei uns rum, auch die eingeschleppten Kuba Baumfrösche (giftig für Hunde).
Wenn wir im Wald wandern achte ich auf Pigmy Klapperschlangen, Copperheads (Giftschlange) und Diamondback Klapperschlangen sowie auf die Korallenschlange. Man kann eigentlich immer rechtzeitig ausweichen. Bei Gewässer lasse ich niemanden spielen wegen der Alligatoren. Ich habe immer die Augen offen.
Es gibt Gegenden die sicherer sind, aber mir zu steril.
 
Solltest du mit dem Leder handeln wollen, werde ich gerne Kunde. Krötenleder ist sehr brauchbar und Klapperschlange ist schwer erhältlich.

Alligatoren sind sicher ein spezielles Problem.

Aber es ist für den Hund letztendlich egal, ob er an einem Alligatoren- oder Zeckenbiss stirbt.

Man macht sich verrückt, wenn man ständig Gefahren sucht.
 
Wenn wir im Wald wandern achte ich auf Pigmy Klapperschlangen, Copperheads (Giftschlange) und Diamondback Klapperschlangen sowie auf die Korallenschlange.

:eek::eek::eek:

Ich glaub, ich tät die Panik kriegen! So sehr mich diese Viecher interessieren und faszinieren, so sehr fürchte ich mich vor einem Giftschlangenbiss!
Ich glaub, ich tät den Aaron dort überhaupt nur mehr tragen....:o
 
:eek::eek::eek:

Ich glaub, ich tät die Panik kriegen! So sehr mich diese Viecher interessieren und faszinieren, so sehr fürchte ich mich vor einem Giftschlangenbiss!
Ich glaub, ich tät den Aaron dort überhaupt nur mehr tragen....:o

Es passiert eigentlich sehr wenig. Die Stadt hat auch eine wirklich gute Aufklärung. Es sterben wenige Menschen an Folgen eines unglücklichen Treffens mit anderen Tieren.
Wieviele Hunde und Katzen gefressen werden oder sterben weis ich nicht. Ich weis das es häufig vorkommt das diese im Bauch von einem Alligator landen, da die Besitzer natürlich weinend in den Nachrichten sind um andere zu warnen. Im Grunde kann man neben Alligator schwimmen ohne das etwas passiert (ich würde es nicht freiwillig machen aber es ist schon mal unfreiwillig passiert).
Dafür gibt es hier wunderschöne wilde National Parks. Das wiegt alles auf. Manche Orte sind geradezu magisch. Solange man seine Hunde auf der Leine hat und kein Traumtänzer ist besteht sehr sehr wenig Gefahr das was passiert.
 
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