Futter zubereiten

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Profi Knochen
Hallo in die Runde,
Ich hätte da mal eine Frage.....kocht hier wer für seinen Hund?
Ich habe jetzt angefangen und bin richtig Zufrieden mit dem Ergebniss. Mein Hund ist 6 Jahre und wurde xchon immer hochwertig ernährt, aber irgendwas war immer. Im Moment ist sein Output kontinuierlich super und ich freue mich.
Würde gerne natürlich noch Fragen stellen wollen bzw Ratschläge bekommen und mich austauschen.

Also sind hier Köche und wie handhabt ihr das?

Vielen Dank und hoffe auf regen Austausch.

LG Yvonne
 
Ich koche im Moment für meinen Border Collie Jagdhund Mischling - eine Nierendiät, um nicht auf Royal Canin Feucht- und Trockenfutter angewiesen zu sein. :)

Bei uns gibt es im Moment 50% Pferdefleisch, 40% Reis, 10% Kürbis oder
50% Rindfleisch, 40% Reis, 10% Spinat, natürlich gekocht.
Ab und zu gibt es Leinöl, Distelöl oder Lachsöl zum Futter.

Damit geht es ihm im Moment richtig gut. Es schmeckt ihm hervorragend, Harn- und Blutwerte haben sich ebenso wieder erholt.
Wir sind zufrieden! :)

Ich koche einmal die Woche für eine Woche vor. Die Hälfte wird eingefroren und dann eben portionsweise nach Bedarf aufgetaut.
 
1/2 Packung Reis wird mit ungefähr anderthalb Liter Wasser aufgestellt. Wenn der Reis gut kocht, gebe ich 2kg Fleisch und eine Packung mit gefrorenen Blattspinat dazu. Nach 25-40 Minuten ist es dann fertig gekocht.

Das Verhältnis Reis/Fleisch/Gemüse sieht im gekochten Zustand ausgewogen aus, wie ich es mir vorstelle. :)

Mein Hund hat 24,5kg und bekommt ungefähr 500-600g davon. Das passt für uns von der Menge her ganz gut.

Ich möchte aber künftig das Gekochte in Kombination mit Trockenfutter füttern (zB 3 Tage Trockenfutter, 4 Tage Gekochtes), da ich einfach eine Fehlernährung oder irgendwelche Mängel ausschließen möchte. Ganz ohne Royal Canin schaffe ich es dann halt doch nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Greju schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, nein.
Da es einfach hilft. Und Versuche hochwertiger zu füttern, bereiteten mir immer nur einen Schlamassel und bewirkten das Gegenteil. Keine Experimente mehr zum Nachteil von Snoopy.
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Genau. ;-)

Ich koche auch und füttere daneben Royal Canin.

Ich habe vom Tierarzt dieses Rezept:

55% Fleisch, davon die Hälfte mager und die Hälfte fett. Für Maya, wenn sie abnehmen soll, weniger und nur mager.

25% Kohlehydratquelle. Meistens nehme ich Kartoffeln, weil da das Abwiegen der Roheinwaage am einfachsten ist.

22% Gemüse/Obst. Was gerade Saison hat und vertragen wird.

1-2 TL Speiseöl

- Vitamin-Mineralstoff-Ergänzung. Ich nehme astoralMultivital.

-Chondroitinsulfat und Glucosamin

Häufigen Durchfall haben wir immer noch. Diese Schweine. :(:(:(
Es ist immer dasselbe, sie fressen Dreck und stehlen bei jeder Gelegenheit - und dann gehts los.

Der Grund für die Kocherei war aber eigentlich, dass Maya nach ihrer Kastration irr zugenommen hat. Ihr Bedarf ist seither nicht mehr Durchschnitt und die meisten Fefus führen zu enormer Gewichtszunahme. Oder, wenn ich ihr sehr wenig gebe, zu Proteinmangel.
Dieses Problem ist durch die Kocherei behoben, sie hat ein akzeptables Gewicht und erhält genug Eiweiss.
 
Lykaon schrieb:
Häufigen Durchfall haben wir immer noch. Diese Schweine. :(:(:(
Es ist immer dasselbe, sie fressen Dreck und stehlen bei jeder Gelegenheit - und dann gehts los.
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Vielleicht ist der ständige Durchfall eine Reaktion darauf, weil du deine Hunde regelmäßig auf Verdacht entwurmst und Antibiotika verabreichst..

Deshalb ist es egal was du fütterst, es hilft dem Darm nicht, der durch die ständige Chemie völlig aus dem Gleichgewicht ist..
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Na genau.... Deswegen kommt der Durchfall auch immer eimn paar Stunden, nachdem sie aus dem Maul nach Kot gestunken haben oder nachdem sie den Müllsack meiner Mutter erwischt haben. Deswegen enthält das erbochene Anteile von Aas, Kot oder Wursthüllen.

Nach der Entwurmung hatte ich noch nie Durchfälle, im Gegenteil, manchmal war die Verdauung danach plötzlich superschön.

Geh pfiat dich in deine Esoteriker-Traumwelt, aber nimm dir ein Parasitologie-Lehrbuch mit.
Verantwortung gegenüber anderen Menschen (und anderen Tierbesitzern) scheint dir ja fremd zu sein.
Ich frag mich echt, was manche Leute für einen Zugang zum Thema "Hygiene" haben....
Wenn die übernächste Nachbarin ihre Scheißkatzen NICHT BARFEN und ÖFTER ENTWURMEN würde, hätte ich schon mal weniger Probleme. (Ausgehend davon, dass ein Gehege für die Scheißkatzen kein Thema ist.)

Und übrigens: Ich habe noch nie ein Antibiotikum gegeben. Das tut nämlich der Tierarzt - ich darf nicht. Na sowas.
Der Tierarzt hat dir ein langes Studium voraus und gibt Medikamente nicht "auf Verdacht", sondern üblicherweise nach Einschicken einer Probe. (Außer, as Problem wäre sehr akut.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lykaon schrieb:
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Na genau.... Deswegen kommt der Durchfall auch immer eimn paar Stunden, nachdem sie aus dem Maul nach Kot gestunken haben oder nachdem sie den Müllsack meiner Mutter erwischt haben. Deswegen enthält das erbochene Anteile von Aas, Kot oder Wursthüllen.

Nach der Entwurmung hatte ich noch nie Durchfälle, im Gegenteil, manchmal war die Verdauung danach plötzlich superschön.

Geh pfiat dich in deine Esoteriker-Traumwelt, aber nimm dir ein Parasitologie-Lehrbuch mit.
Verantwortung gegenüber anderen Menschen (und anderen Tierbesitzern) scheint dir ja fremd zu sein.Ich frag mich echt, was manche Leute für einen Zugang zum Thema "Hygiene" haben....
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:D:D:D

Da Du Deine Hunde ja alle 3 Monate entwurmst....

könntest Du uns ja vielleicht auch sagen, in welchem Lehrbuch steht, dass Deine Hunde in den Zeiträumen dazwischen, keine Würmer haben können......

soviel zu Deiner Verantwortung gegenüber anderen Menschen und zum Zugang zum Thema Hygiene
 
Tamino schrieb:
:D:D:D

Da Du Deine Hunde ja alle 3 Monate entwurmst....

könntest Du uns ja vielleicht auch sagen, in welchem Lehrbuch steht, dass Deine Hunde in den Zeiträumen dazwischen, keine Würmer haben können......

soviel zu Deiner Verantwortung gegenüber anderen Menschen und zum Zugang zum Thema Hygiene
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danke!

mir kommt vor,manche menschen MACHEN ihre hunde
krank!! :rolleyes:
 
Greju schrieb:
1/2 Packung Reis wird mit ungefähr anderthalb Liter Wasser aufgestellt. Wenn der Reis gut kocht, gebe ich 2kg Fleisch und eine Packung mit gefrorenen Blattspinat dazu. Nach 25-40 Minuten ist es dann fertig gekocht.

Das Verhältnis Reis/Fleisch/Gemüse sieht im gekochten Zustand ausgewogen aus, wie ich es mir vorstelle. :)

Mein Hund hat 24,5kg und bekommt ungefähr 500-600g davon. Das passt für uns von der Menge her ganz gut.

Ich möchte aber künftig das Gekochte in Kombination mit Trockenfutter füttern (zB 3 Tage Trockenfutter, 4 Tage Gekochtes), da ich einfach eine Fehlernährung oder irgendwelche Mängel ausschließen möchte. Ganz ohne Royal Canin schaffe ich es dann halt doch nicht. :)
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Du könntest den Bedarf deines Hundes ausrechnen lassen. Kostenpunkt etwa 80-100 Euro. Futterambulanz oder vergleichbare Adressen.

Wenn du darum fragst, bekommst du ein Rezept für die Ergänzung des Trofu, und kannst Frischfutter/Fertigfutter gemischt füttern. (Pellets einweichen.)
Vielleicht passt das Fefu eh für deinen Hund. Maya hat sich wie gesagt nach der Kastra einen höchst individuellen Stoffwechsel zugelegt, ich müsste alle in Frage kommenden Fefus ergänzen.

Oder du fütterst großteils frisch, erhältst aber die Gewißheit, dass die Zusammensetzung passt. Ohne Ergänzungen wirst nicht durchkommen.

Pi mal Daumen und ohne Vitamin-Mineralstoff-Ergänzung ist die Kocherei nicht ideal.
Langfristig darfst du Nährstoffe weder über- noch unterdosieren.
 
Tamino schrieb:
:D:D:D

Da Du Deine Hunde ja alle 3 Monate entwurmst....

könntest Du uns ja vielleicht auch sagen, in welchem Lehrbuch steht, dass Deine Hunde in den Zeiträumen dazwischen, keine Würmer haben können......

soviel zu Deiner Verantwortung gegenüber anderen Menschen und zum Zugang zum Thema Hygiene
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Hab ich nicht gesagt... Ich habe auch schon nach einem kürzeren Intervall entwurmt.
Der Jagdterrier eines Bekannten kommt auch öfter dran, von wegen Bauhund und scharfer Nagetier-Jäger. Er hat keinen Durchfall, er neigt nämlich nicht zum Dreckfressen.

Bitte hört endlich auf mit eurem öko-esoterischen Ernährungs-Gewäsch, kauft euch ein paar Bücher und lernt die FAKTEN. Allein die Parasitologie und die Immunbiologie dürften euch längere Zeit beschäftigen. Von der Ernährung ganz zu schweigen, dies ist ja nicht ja umsomst bei Tieren ein eigenes Spezialgebiet und bei Menschen gar ein eigenes Studium.

Aber halt nein, ihr kennt ja ein paar ganz tolle Internetseiten, wo ihr euch informiert habt. :rolleyes:
 
Ich koche auch selbst, Aaron erhält ja Diät wegen Futterallergie.
Es gibt täglich ein Stück (kann auch kleiner sein) Hühnerfilet, manchmal etwas Hühnerleber, das Abgeputzte vom Hühnerrücken. Dazu weichgekochte Karotte, etwas Petersilenwurzel, wenig Zeller. Geriebener Apfel, Banane (mit seinen Tabletten). Hie und da ein Ei. Fett verträgt er nur minimalst - deshalb gibt es Spiegelei - mit Maiskeimöl. Oder etwas vom Hühnerfett in der Suppe.
Ich bin beim Buchweizen geblieben (schön schleimig und weich gekocht - im Kochtopf), da er alles Andere nicht vertragen hat (die voreilig gekauften Haferflocken en masse esse nun ich schön langsam auf). Die Nierenwerte sind wieder super, also war es nicht der Buchweizen.
Wieviel ich gebe, messe ich nicht ab, Aaron erhält ja bis zu sechs, siebenmal am Tag Futter.
Als Zusatz gibt es jeden Tag einen Teelöffel Marienfelder Vitakalk, da ist alles drin, an was ihm sonst mangeln könnte.
Obst nascht er mit uns mit, detto Semmeln (verträgt er).

Ich würde mir keinen besonderen Stress antun, von wegen grammweise abwiegen - ich meine, das bekommt man in den Griff mit der Zeit.
Fleisch, hie und da sehr hochwertig - dann kann man weniger nehmen.
Wieviel Fleisch ein Hund benötigt, hängt vom einzelnen Individuum ab. Auch, wie er sonst ernährt werden sollte.
 
Lykaon schrieb:
Hab ich nicht gesagt... Ich habe auch schon nach einem kürzeren Intervall entwurmt.
Der Jagdterrier eines Bekannten kommt auch öfter dran, von wegen Bauhund und scharfer Nagetier-Jäger. Er hat keinen Durchfall, er neigt nämlich nicht zum Dreckfressen.

Bitte hört endlich auf mit eurem öko-esoterischen Ernährungs-Gewäsch, kauft euch ein paar Bücher und lernt die FAKTEN. Allein die Parasitologie und die Immunbiologie dürften euch längere Zeit beschäftigen. Von der Ernährung ganz zu schweigen, dies ist ja nicht ja umsomst bei Tieren ein eigenes Spezialgebiet und bei Menschen gar ein eigenes Studium.

Aber halt nein, ihr kennt ja ein paar ganz tolle Internetseiten, wo ihr euch informiert habt. :rolleyes:
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:D:D:D

sagt grad die Richtige.......

die behauptet hat, dass Goldimplantate Spondylosen/Arthrosen verschwinden lassen....dass ein TA das gesagt hätte...

und als feststand, dass der TA das nicht gesagt hat...

plötzlich ganz ganz schweigsam wurde.....
 
Tamino schrieb:
:D:D:D

sagt grad die Richtige.......

die behauptet hat, dass Goldimplantate Spondylosen/Arthrosen verschwinden lassen....dass ein TA das gesagt hätte...

und als feststand, dass der TA das nicht gesagt hat...

plötzlich ganz ganz schweigsam wurde.....
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you made my day :D

da grabs es ja viele ausreisser , wo mal
dann kleinlaut wurde. ..:rolleyes:
 
Lykaon schrieb:
Geh pfiat dich in deine Esoteriker-Traumwelt, aber nimm dir ein Parasitologie-Lehrbuch mit.

Wenn die übernächste Nachbarin ihre Scheißkatzen NICHT BARFEN und ÖFTER ENTWURMEN würde, hätte ich schon mal weniger Probleme. (Ausgehend davon, dass ein Gehege für die Scheißkatzen kein Thema ist.)
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Sag wie bist denn DU drauf...?
 
Lykaon schrieb:
:Geh pfiat dich in deine Esoteriker-Traumwelt, aber nimm dir ein Parasitologie-Lehrbuch mit.
Verantwortung gegenüber anderen Menschen (und anderen Tierbesitzern) scheint dir ja fremd zu sein. Ich frag mich echt, was manche Leute für einen Zugang zum Thema "Hygiene" haben....
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Man hat auch Verantwortung für ein Tier und sollte es artgerecht halten, anstatt es mit Chemie voll zu pumpen, nur weil du es „hygienisch rein“ haben möchtest..

Und eine gesunde Ernährung und ein gesundes Immunsystem haben nichts mit Esoterik aber mit einem gesunden Menschenverstand zu tun..

Nachdem was du hier teilweise von dir gibst, dürfte es auch keine freilebenden Fleisch- und Aasfresser mehr geben, weil die nicht sofort entwurmt werden und kein Antibiotika bekommen.. Zudem ein Hundemagen und deren Magensäure nicht mit dem eines Menschen zu vergleichen ist..

Lykaon schrieb:
Deswegen kommt der Durchfall auch immer eimn paar Stunden, nachdem sie aus dem Maul nach Kot gestunken haben oder nachdem sie den Müllsack meiner Mutter erwischt haben. Deswegen enthält das erbochene Anteile von Aas, Kot oder Wursthüllen.
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Lykaon schrieb:
:Wenn die übernächste Nachbarin ihre Scheißkatzen NICHT BARFEN und ÖFTER ENTWURMEN würde, hätte ich schon mal weniger Probleme. (Ausgehend davon, dass ein Gehege für die Scheißkatzen kein Thema ist.)
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Lykaon schrieb:
Im Moment bin ich sogar ganz besonders dahinter, weil eine immunsupprimierte Person regelmäßigen Kontakt mit den Hunden hat. Diese zwei Wildsäue sind schon wieder braun beschmiert und stinken nach Huftier-Verdauungsprodukten, dh. sie wandern heute noch in die Badewanne.
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Anstatt die Schuld bei den Nachbarn, deren Katzen oder den Huftieren zu suchen, solltest du dich mal fragen, warum deine Hunde alle diesen Scheiß fressen.. Selbst der Abfall deiner Mutter wird zum Festmahl, worauf sie dann wieder entwurmt und in die Badewanne gesteckt werden, zudem Antibiotika verabreicht bekommen.. Sorry, aber das grenzt für mich schon an Tierquälerei..

Lykaon schrieb:
:Und übrigens: Ich habe noch nie ein Antibiotikum gegeben. Das tut nämlich der Tierarzt - ich darf nicht. Na sowas.
Der Tierarzt hat dir ein langes Studium voraus und gibt Medikamente nicht "auf Verdacht", sondern üblicherweise nach Einschicken einer Probe. (Außer, as Problem wäre sehr akut.)
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Du hast geschrieben:

Lykaon schrieb:
Ich impfe meine Hunde jährlich, entwurme alle drei Monate und bekämpfe die Folgen der Aas- und Kotfresserei mit Antibiotika.
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Lykaon schrieb:
Ich habe auch schon nach einem kürzeren Intervall entwurmt.
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Also deine Worte, dass deine Hunde ständig entwurmt werden, auch kürzer als „nur“ alle drei Monate und die Aas- u. Kotfresserei mit Antibiotika behandelt werden.. Und so wie du hier schreibst, siehe oben, fressen deine Tiere ständig Dreck und Aas, weshalb sie dann folglich ständig Antibiotika verabreicht bekommen.

Und dein Tierarzt mag mir ein Studium voraus haben, aber fachlich gesehen hapert es da mächtig, wenn er Hunde auf Verdacht mit Antibiotika vollpumpt, nur weil diese Aas gefressen haben.. Dabei kann es meiner Meinung nach, nicht mehr um das Wohlergehen der Tiere gehen. ;)
 
Gibts tatsächlich noch Tierärzte die nur so auf Verdacht unreflektiert Antibiotika austeilen wie Leckerli :confused::eek: Ich kenn keinen und wenn mir doch einer unterkäme wäre ich dort allenfalls einmal !

Und statt sich über "Scheisskatzen" und generell über alle anderen aufzuregen könnte man den Hund auch erziehen statt ihn pausenlos mit Chemie vollzustopfen .... Und ja das funktioniert ich habe einen jagenden Staubsauger aus dem Tierheim übernommen, mittlerweile hab ich das ziemlich gut im Griff, sie darf allerdings auch keine Ratten fressen :rolleyes: Wenn dann muss man da schon konsequent sein .... sprich draussen wird generell nix gefressen , was ich nicht selbst dabei habe ;)
 
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