Fuß gehen

Chrisi85

Super Knochen
Hallo!

Ich war ja letztens mit dem Hund meiner Schwiegermutter am Bisamberg spazieren. Wir hatten die lange Leine mit, damit sie ein wenig vorlaufen und schnüffeln kann. Logischerweise ist dort oben recht viel los und es kommen einem doch ab und zu ein paar Menschen entgegen (auch Läufer). Nun aber die Frage: Sie war mit dem Hund als sie ihn bekommen hat in einer Hundeschule. Als wir dann spazieren waren und uns Menschen entgegenkamen, habe ich die Leine eingezogen und "Lasslie, Fuss" gesagt. Bei ihr ist aber das Problem, dass sie zwar stehen bleibt, wenn man sie beim Namen ruft und einen irrsinnig lieb anschaut (bringt mir nur da nichts... :rolleyes: ) aber sobald man auf ihrer Höhe ist, sie kurz nimmt, zieht sie wieder total und ist sehr schwer bei sich zu behalten. Sie zerrt dann immer meistens nach links und will halt schneller gehen.

Wie schaffe ich es, dass der Hund bei Fuss dann aber auch WIRKLICH bei Fuss geht und nicht dauernd zieht. Ist nämlich ziemlich peinlich, wenn man großartig ankündigt "Lasslie Fuss" und dann zerrt und zieht sie... :rolleyes:
 
hallo :)

da stellt sich mir die frage, wie lange ist es her, seit die hündin in der HS war und musste sie seither auch zwischendurch mal "fuss" gehen? wenn ein hund das in der HS lernt, es aber im alltag nicht mehr verlangt wird, so geht das kommando irgendwann verloren.
wenn deine schwiegermutter nie von ihr fuss verlangt, nicht konsequent bei der ausführung der kommandos ist, oder sich mit dem stehenbleiben begnügt, so ist das für den hund normal geworden.
oder deine schwiegermutter hat fürs fussgehen ein anderes kommando, oder spricht es speziell aus und die hündin hat es bei dir nicht verstanden.
da gibts mehreres, was in frage kommen würde.
lg herzal :)

PS es braucht dir nichts peinlich zu sein - lass die leute schauen, oder denken was sie wollen. ;)
 
@ herzal

Ja, so peinlich ist es mir eh nicht. Aber ich mag es nicht, wenn ich den Hund schon fast erwürge ... :rolleyes: :o

Also sie benutzt eigentlich das gleiche Kommanda. Ich weiß allerdings nicht, wie oft sie das Kommando im Alltag braucht - aber eher selten.

Was mich fasziniert hat, war ein Hund, der uns entgegengekommen ist OHNE Leine.. Das Herrchen hat nur "Fuss" gesagt und mit dem Zeigefinger an seinem Oberschenkel entlang hinuntergezeigt. Der Hund hat sich nicht einmal einen halben Millimeter wegbewegt! :eek: Das war wirklich absolut brav erzogen! Der Hund hätte nämlich eigentlich zu unserer wollen, hat sogar ein wenig gewinselt... Aber ist trotzdem geblieben!
 
Tja, was war das denn für ein Kurs in der HuSchu?

Wenn man in den Welpenkurs geht und dann der Meinung ist, das reicht, um den Hund später in allen Situationen unter Kontrolle zu haben:rolleyes:

Das gleiche gilt natürlich für den Anfänger(BGH1)-Kurs.

Da gehört halt schon ein bisserl mehr dazu:cool:

Winkewinke
Nicole
 
Naja, der Hund ist sonst wirklich der bravste und wohlerzogenste, den es gibt. Sie hat in der Hundeschule einen Kurs gemacht, bei dem sie die Basisbegriffe gelernt hat aber auch so Dinge wie "bleib"...

Sie ist sonst wirklich brav - nicht, dass das jetzt hier falsch rüberkommt! :o
Aber anscheinend hört sie im Alltag das Kommando "Fuss" nicht so oft. Meine Schwiegermutter wohnt in einer sehr ruhigen Gegend und da braucht man Fuss eigentlich wirklich nie... Bei Ausflügen braucht man es auch selten und sonst, wenn der Hund ins Büro mitkommt auch nicht... Mein Freund meinte eh, als er gesehen hat, wie sie beim Ausflug gezogen hat, meinte er, dass sie nach der Hundeschule sowas von brav war und die Befehle in der Sekunde durchgeführt hat. Also denke ich, dass Herzal recht hat und ihr einfach die dauernde Routine fehlt.... Wird man jetzt auch nciht mehr ändern können, nachdem sie nicht dauernd bei mir ist und für ihre Gassirunden zuhause braucht sie es echt nicht...
 
Was in diesem Stadium fehlt ist die Frage Warum der Schnuffel Fuss gehen soll? Logisch weil Deine SchMutter es möchte, aber warum soll der Schnuffel Fuss gehen?
Also meine Lili ist ein "Spielteufel". Ich würde ihr nie das Kommando Fuss geben (egal ob in der HSCHule oder beim Gassigehen) wenn ich ihr dafür nichts anbieten kann.
In unserem Fall ist es der Spielball welcher in meiner Tasche steckt. Lili hat keine Ahnung wann der Ball kommt, aber sie weis er kommt. Irgendwann. Ob nach 3, 10 oder 30 Schritten. Jedesmal kommt der Ball. Und dann wird gespielt.
Einzig und alleine bei Prüfungen habe ich keinen Ball eingesteckt. Sonst immer. Daher weis Lili immer warum sie Fuss gehen soll.
lg
Staffi
 
Chrisi85 schrieb:
@ herzal

Ja, so peinlich ist es mir eh nicht. Aber ich mag es nicht, wenn ich den Hund schon fast erwürge ... :rolleyes: :o

Also sie benutzt eigentlich das gleiche Kommanda. Ich weiß allerdings nicht, wie oft sie das Kommando im Alltag braucht - aber eher selten.

Was mich fasziniert hat, war ein Hund, der uns entgegengekommen ist OHNE Leine.. Das Herrchen hat nur "Fuss" gesagt und mit dem Zeigefinger an seinem Oberschenkel entlang hinuntergezeigt. Der Hund hat sich nicht einmal einen halben Millimeter wegbewegt! :eek: Das war wirklich absolut brav erzogen! Der Hund hätte nämlich eigentlich zu unserer wollen, hat sogar ein wenig gewinselt... Aber ist trotzdem geblieben!

schau, du wirst immer hunde sehen die (fast) perfekt folgen - sprich einen sehr guten gehorsam haben. wenn der hund sehr konsequent erzogen und das immer wieder geübt wird, dann hat man in den meisten fällen so einen hund wie er dir begegnet ist. es gibt hunde die die kleinsten andeutungen des herrchens/ frauchens verstehen und sofort und in jeder situation gehorchen.
ob das sinnvoll und nötigist, ist eine andere frage -
meiner meinung ist es aber schon wichtig, dass ein hund zuverlässig kommandos wie " steh, hier, fuss" können sollte.
mein rat wäre, wenn du vorhast öfter mit dem wuff deiner schwiegermutter spazieren zu gehen, dann lern du das mit dem hund und übe es immer und konsequent ( es gibt gute hundebücher) und dann klappts auch beim schwiegerfrauli :D
lg herzal
 
@ herzal

Werde mal probieren, dass ich ihr das ein bisschen mehr antrainiere... Am besten immer ein Leckerli, wenn sie brav nebenher geht...
Im allerbesten Fall bekomme ich den Hund ja im nächsten Jahr, wenn wir umziehen und ich ihn in die Arbeit mitnehmen kann. Da hab ich ja dann sowieso noch mehr Möglichkeiten, mit ihr zu trainieren ;)

LG
 
Chrisi85 schrieb:
@ herzal

Werde mal probieren, dass ich ihr das ein bisschen mehr antrainiere... Am besten immer ein Leckerli, wenn sie brav nebenher geht...
Im allerbesten Fall bekomme ich den Hund ja im nächsten Jahr, wenn wir umziehen und ich ihn in die Arbeit mitnehmen kann. Da hab ich ja dann sowieso noch mehr Möglichkeiten, mit ihr zu trainieren ;)

LG


genau, du kannst ja die übung wieder neu aufbauen.
feut mich, wenn du den hund nimmst, sofern es für euch alle besser so ist.
lg herzal
 
Also wie gesagt, wenn unsere Wohnung dann fertig ist (spätestens Ende 2006) und ich den Hund in die Arbeit mitnehmen kann bekomme ich ihn :)

Ich bin nämlich total Hundevernarrt und als ich meiner Schwiegermutter gesagt habe, dass ich mir dann einen Hund nehme, sofern ich in der Arbeit darf, hat sie gemeint, dass ich dann lieber die Lasslie (ihr Hund, zu sehen in der Foto Ecke unter Ausflug Bisamberg) nehmen soll, bevor ich mir einem aus dem THS heim nehme. Ihr wird es langsam zu mühsam, so früh aufzustehen wegen dem Hund und so lange zu gehen... man wird ja auch älter ;) Es geht dem Hund jetzt schon seeeeehr gut bei ihr - bei mir wird sie dann halt dauernd niedergeknutscht :D :eek:

LG
 
Hello, da kann ich staffi nur Recht geben!
Wenn du mit dem Hund übst und er braucht anscheinend Übung, dann immer so, dass der Hund das Gefühl bekommt, dass es nicht sinnlos ist, sondern dass er etwas bekommt. :D Die einen sagen Training durch Motivation, die anderen sagen Bestechung! :D :D

Meine bekommt immer Leckerli, nur ganz kleine, und sie folgt auch so wie du eben beschrieben hast (Bisamberg). Am besten ist jeden Tag vielleicht 2 Mal immer nur ein paar Minuten üben. Zb. in der Früh, und am Nachmittag genau das selbe wiederholen, dann fruchtets besser im Hundekopf ;)

Bei den einen ist es sinnvoller mit Balli und Co zu belohnen, beim anderen mit Leckerli. ist von Hund zu Hund verschieden - bei meinem verfressenen Berner Sennen Mädi würd ich mit Balli nicht weit springen ;)
Meine hat fussgehen so gelernt, ich hab mir die Leine um den Bauch gehängt, damit ich beide Hände frei habe und in der linken Hand hab ich ein Leckerli gehalten, und mit diesem hab ich den Hund immer in "Position gehalten", sollte der Hund dann plötzlich vor dir oder hinter dir sein, Kommando geben und mit dem Leckerchen wieder neben dich locken, ohne an der Leine oder am halsband zu zerren. Nach abgeschlossener Übung gibts immer ein überschwingliches loben mit Leckerli, streicheln und spielen.

So passt der Hund besser auf dich auf und bei den meisten ist dann egal was rundherum ist, sie sollten sich ja auf das Herrchen od. Frauchen konzentrieren. Wirst sehen, wenns der Hund schon konnte, wird ihm alles wieder ganz schnell einfallen um mehr Belohnung zu erhaschen :D

Meine Übungen dauern nicht länger als 2-3 Minuten, außer das Ablegen, aber das steht ja jetzt nicht zur Debatte :)

Lg Dani
 
@ Winnie

So werde ich es das nächste Mal probieren! Danke!

Bei dem Hund kann man nur mit Leckerlie arbeiten. Sie hat nämlich sehr früh Junge bekommen und wurde deswegen sehr schnell erwachsen. Das heißt, sie ist eigentlich überhaupt nicht verspielt. Dafür aber umso liebesbedürftiger und verschmust. Wenn man bei ihr aufhört, zu streicheln hat man sofort ein Schnäuzchen oder eine Pfote am Knie :p Wirklich ganz herzig.

Werde deinen Tipp wirklich mal ausprobieren, wenn ich wieder länger mit ihr unterwegs bin!

LG
 
Hallo Chrisi!

Du schreibst, du würgst den Hund nur ungern, wenn er so in die Leine zieht. Eine tolle und vor allen Dingen gesunde Alternative ist ein gut sitzendes Brustgeschirr. Damit zieht der Hund zwar dann immer noch, aber er bekommt wenigstens Luft und Kehlkopf und Halswirbelsäule werden geschont.
Wenn Du den Hund am Halsband führst und ihn kurz nimmst, versucht er aus dieser für ihn sehr unangenehmen Situation zu entkommen. Nach vorn, nach rechts, nach links...

Anstelle des "Fuß"-Gehens könntest Du auch generell an der Leinenführung arbeiten. Dabei hilft es dem Hund (und Dir ;)), wenn Du eine 5m-Lederleine ohne Schlaufen am Geschirr befestigst. Damit hat der Hund viele, viele Möglichkeiten NICHT an der Leine zu ziehen, Du hast viele, viele Möglichkeiten das NICHT-ZIEHEN zu belohnen. Wenn Du an anderen Hunden vorbei mußt und der Hund in diesen Situationen besonders zieht, bleibe am Rand stehen und streue ein paar kleine, schmackhafte Leckerchen an den Wegesrand (aber rechtzeitig und genügend). Somit kannst Du vorübergehend - also bis der Hund die Leinenführung gelernt hat - das unerwünschte Verhalten schlicht und ergreifend verhindern.

Leinenführung und Fuß-Gehen ist eine Fleißarbeit, die der Hund gerne ausführt, wird sie positiv aufgebaut!

Viel Erfolg und viele Grüße
Nicole
 
Chrisi85 schrieb:
Hallo!

Ich war ja letztens mit dem Hund meiner Schwiegermutter am Bisamberg spazieren. Wir hatten die lange Leine mit, damit sie ein wenig vorlaufen und schnüffeln kann. Logischerweise ist dort oben recht viel los und es kommen einem doch ab und zu ein paar Menschen entgegen (auch Läufer). Nun aber die Frage: Sie war mit dem Hund als sie ihn bekommen hat in einer Hundeschule. Als wir dann spazieren waren und uns Menschen entgegenkamen, habe ich die Leine eingezogen und "Lasslie, Fuss" gesagt. Bei ihr ist aber das Problem, dass sie zwar stehen bleibt, wenn man sie beim Namen ruft und einen irrsinnig lieb anschaut (bringt mir nur da nichts... :rolleyes: ) aber sobald man auf ihrer Höhe ist, sie kurz nimmt, zieht sie wieder total und ist sehr schwer bei sich zu behalten. Sie zerrt dann immer meistens nach links und will halt schneller gehen.

Wie schaffe ich es, dass der Hund bei Fuss dann aber auch WIRKLICH bei Fuss geht und nicht dauernd zieht. Ist nämlich ziemlich peinlich, wenn man großartig ankündigt "Lasslie Fuss" und dann zerrt und zieht sie... :rolleyes:

Fuß ist kein Kommando, das Hunde automatisch können und es ist nichts für den Alltag, weil es anstrengend ist, Konzentration braucht etc.
Wenn Dich der Hund noch nicht gut genug kennt, (oder Du ihn nicht), würde ich in einer Hundeschule gemeinsam lernen, was Du von dem Hund erwarten kannst (und er von Dir).

"habe ich die Leine eingezogen und "Lasslie, Fuss" gesagt"
Das ist sicher nicht der richtige Weg, schau doch mal, dass der Hund Dich kennenlernt, versuch sie zum Spielen zu bekommen, fütter sie aus der Hand..

KOmm doch mal hier mal vorbei und schau einfach mal, wie Fußgehen gelernt wird, was man dabei falsch bzw. richtig machen kann, wie viel Spaß es den Hunden macht etc.

"Werde deinen Tipp wirklich mal ausprobieren, wenn ich wieder länger mit ihr unterwegs bin!"
Wenn Du länger mit ihr unterwegs bist, würde ich kein Fuß üben, wie gesagt, Konzentration ist anstrengend, kein Hund kann noch freudig lernen, wenn er vorher stundenlang (da reicht schon ne halbe Stunde) ausgepowert wurde.
 
Also wie gesagt, sie war ja schon in einer Hundeschule und konnte danach die Befehle perfekt. Sie hat es halt in der Zwischenzeit nicht allzu oft zu hören bekommen, deswegen ist es bei ihr nicht mehr so im Hinterstübchen.

An die Leinenführung ist sie gewöhnt, schließlich ist sie schon seit 4 Jahren bei meiner Schwiegermutter - das ist nicht das Problem. Sie geht auch sonst sehr brav an der Leine und zerrt nicht herum. Es ist nur direkt in dem Moment, wo sie nahe an mir gehen soll, um andere Leute nicht zu "belästigen" (man weiß ja nie, wie hysterisch die beim Anblick eines Hundes sind... :rolleyes: ). Da zerrt sie dann wie eine Wilde. Und das obwohl ich ihr wirklich genug "Atemluft" lasse, weil ich sie nicht hinterherzerren will...

Wie gesagt, wenn wir sie übernehmen, werde ich bestimmt richtig mit ihr daran arbeiten. Dann habe ich auch einen Garten, wo ich das machen kann und nicht beim Gassi gehen selbst ;)

Danke und LG
 
Chrisi85 schrieb:
@ Winnie

Wenn man bei ihr aufhört, zu streicheln hat man sofort ein Schnäuzchen oder eine Pfote am Knie :p Wirklich ganz herzig.

LG

Ähm Vorsicht. Dominanz zeigt sich nicht nur durch knurren, zähnefletschen oder nackenhaare aufstellen.
Dominanz hat sehr viele Gesichter ...
lg
staffi
 
:o Da hast du aber vielleicht sogar recht. Das heißt, sie ist eine "sanfte" dominente...? :confused:

Aber ihr kann man einfach nicht widerstehen. Natürlich sagt man oft genug ein bisschen bestimmter "nein",wenn man überhaupt nicht mehr streicheln will (oder bei ihr: nicht mehr kann, weil einem schon der Arm einschläft.... :p :D ) - da hört sie dann auch auf zum sudern.

Aber sonst ist sie wirklich so, dass sie zuerst entweder Nase oder Pfote gibt, damit man weiterstreichelt. Wenn man dann nicht nein sagt, sondern eher wie ich meistens "na, du bist sooo weit unten am Boden, ich will mich nicht dauernd bücken (vom sofa, wenn sie unten liegt)", dann steht sie nach einer Minute auf und legt Kopfi auf den Schoss... Aber bis jetzt fand ich das ja einfach nur herzig und zum Knutschen, aber wahrscheinlich hast du Recht und das ist ein wenig Dominanz auch :eek: :o :D
 
Chrisi85 schrieb:
Also wie gesagt, wenn unsere Wohnung dann fertig ist (spätestens Ende 2006) und ich den Hund in die Arbeit mitnehmen kann bekomme ich ihn :)

Ich bin nämlich total Hundevernarrt und als ich meiner Schwiegermutter gesagt habe, dass ich mir dann einen Hund nehme, sofern ich in der Arbeit darf, hat sie gemeint, dass ich dann lieber die Lasslie (ihr Hund, zu sehen in der Foto Ecke unter Ausflug Bisamberg) nehmen soll, bevor ich mir einem aus dem THS heim nehme. Ihr wird es langsam zu mühsam, so früh aufzustehen wegen dem Hund und so lange zu gehen... man wird ja auch älter ;) Es geht dem Hund jetzt schon seeeeehr gut bei ihr - bei mir wird sie dann halt dauernd niedergeknutscht :D :eek:

LG
also deine schwiegermutter gibt dir den hund der 4 jahre bei ihr gelebt hat weil sie ihn jetzt als zu mühsam empfindet???
 
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