Für diese Hunde sicher besser


Du machst es dir aber sehr einfach-nicht immer sind die Halter unfähig. Was ist denn, wenn ein Hund wirklich nicht mit einem Kind zurecht kommt, auch nicht nach längerer Arbeit an dem Problem? Ist es dann besser, Hund und Kind konsequent zu trennen? Das würde aber dann bedeuten, daß der Hund wohl immer zu kurz kommt, eigentlich nichts anderes als Zwingerhaltung, nur im Haus.
 
"Meist ist es ein Dominanz-Problem: Der Hund schläft im Bett."

Ein weiterer geistreicher Artikel.

lg,

Martin
 
Was ist denn, wenn ein Hund wirklich nicht mit einem Kind zurecht kommt, auch nicht nach längerer Arbeit an dem Problem? Ist es dann besser, Hund und Kind konsequent zu trennen?

Ja. Mittlerweile haben wir genug Zeitungsmeldungen von Hunde die Kinder im eigenen Haushalt beissen.

Zum einen sollte man sich vorher überlegen ob man beginnt sich selbst zu züchten, wenn man einen Hund im Haus hat, zum anderen - wenns schon passiert ist - sollte man dann einen ordentlichen Platz für den Hund suchen bevor ein Problem daraus eskaliert.

Ich kenne leider einige Familien wo Hund - Kind nicht gut funktioniert hat und das Kind letztlich vom eigenen Hund gebissen wurde.


lg,

Martin
 
Ja. Mittlerweile haben wir genug Zeitungsmeldungen von Hunde die Kinder im eigenen Haushalt beissen.

Zum einen sollte man sich vorher überlegen ob man beginnt sich selbst zu züchten, wenn man einen Hund im Haus hat,
nett formuliert:D

zum anderen - wenns schon passiert ist - sollte man dann einen ordentlichen Platz für den Hund suchen bevor ein Problem daraus eskaliert.
schwierige Sache, aber im Extremfall, wenn es gar nicht klappt, hat man leider keine andere wahl(

Ich kenne leider einige Familien wo Hund - Kind nicht gut funktioniert hat und das Kind letztlich vom eigenen Hund gebissen wurde.
kenne ich persönlich gar keine. Eifersucht ja, die sich aber mit Training und entsprechender Behanldung relativ schnell gelegt hat. ich denke, das kommt auf mehrere Faktoren an.
 
kenne ich persönlich gar keine. Eifersucht ja, die sich aber mit Training und entsprechender Behanldung relativ schnell gelegt hat.

Sicherlich kann man das auch trainieren. Du darfst aber nicht vergessen daß der Hund selbst auch ein Lebewesen ist und sehr wohl merkt wenn ein neues Mitglied in die Familie kommt. Das Verhalten kann dann vom extremen Beschützen bis hin zur Eifersucht sein. Darauf hat der Halter sicherlich keinen 100% Einfluß. Im Extremfall muß man für den Hund einen anderen Platz suchen.

lg,

Martin
 
Ja. Mittlerweile haben wir genug Zeitungsmeldungen von Hunde die Kinder im eigenen Haushalt beissen.

Zum einen sollte man sich vorher überlegen ob man beginnt sich selbst zu züchten, wenn man einen Hund im Haus hat, zum anderen - wenns schon passiert ist - sollte man dann einen ordentlichen Platz für den Hund suchen bevor ein Problem daraus eskaliert.

Ich kenne leider einige Familien wo Hund - Kind nicht gut funktioniert hat und das Kind letztlich vom eigenen Hund gebissen wurde.


lg,

Martin


Das meinst du im Ernst? Man soll bei der Familienplanung auf die Haustiere Rücksicht nehmen? Wie weit soll die denn gehen? Im Falle, daß "es" passiert ist, dann auch abtreiben, wenns dem Hund nicht passt?

Aber sonst bin ich ganz deiner Meinung-manchmal geht es nicht anders, sehr schade.
 
Das meinst du im Ernst? Man soll bei der Familienplanung auf die Haustiere Rücksicht nehmen? Wie weit soll die denn gehen? Im Falle, daß "es" passiert ist, dann auch abtreiben, wenns dem Hund nicht passt?

Aber sonst bin ich ganz deiner Meinung-manchmal geht es nicht anders, sehr schade.

Genau, wir nehmen uns ein Haustier und wenns uns nicht mehr in den Kram passt weg damit...ist ja nur ein Tier

smiley3756.gif"]
 
Sicherlich kann man das auch trainieren. Du darfst aber nicht vergessen daß der Hund selbst auch ein Lebewesen ist und sehr wohl merkt wenn ein neues Mitglied in die Familie kommt. Das Verhalten kann dann vom extremen Beschützen bis hin zur Eifersucht sein. Darauf hat der Halter sicherlich keinen 100% Einfluß. Im Extremfall muß man für den Hund einen anderen Platz suchen.

lg,

Martin

gebe ich Dir recht. meinte nur, dass ich solche Extremfälle im Bekanntenkreis glücklicherweise noch nie erlebt habe *aufholzklopf*
 
Genau, wir nehmen uns ein Haustier und wenns uns nicht mehr in den Kram passt weg damit...ist ja nur ein Tier
http://smilys.net/kotzende_smilies/smiley3756.gif


Genau das habe ich nicht geschrieben. Aber was machst du, wenn es wirklich nicht klappt mit dem Zusammenleben von Hund und Kind? Ich denke nicht, daß konsequentes Trennen so wunderbar ist für den Hund-denn die meiste Zeit wird man doch wohl mit dem Kind verbringen, Hund kommtfast zwangsläufig zu kurz.

Und - einen Hund bei der Familienplanung berücksichtigen geht nur, wenn man schon weiß, daß er kleine Kinder nicht verträgt, und es ist ein Unterschied, ob das das eigene Kind ist, oder ein fremdes....
 
Das meinst du im Ernst? Man soll bei der Familienplanung auf die Haustiere Rücksicht nehmen? Wie weit soll die denn gehen? Im Falle, daß "es" passiert ist, dann auch abtreiben, wenns dem Hund nicht passt?

Aber sonst bin ich ganz deiner Meinung-manchmal geht es nicht anders, sehr schade.

Dank der Erfindung gewisser Verhütungsmethoden ist es heute nicht mehr so leicht möglich daß "es passiert", man kann es auch PLANEN :o.

Klarerweise muß man das Kind nicht gleich abtreiben, man sollte allerdings sehr wohl Rücksicht darauf nehmen in welchen Umfeld das Kind zur Welt kommt. Da ist es dann wohl besser den Hund abzugeben bevor der Hund zubeisst wenn Training nichts nützt.

Viele Leute nehmen bei Ihrer Familienplanung Rücksicht auf ihre Karriere - warum sollte man also keine Rücksicht auf die eigenen Haustiere nehmen ?

lg,

Martin
 
Und - einen Hund bei der Familienplanung berücksichtigen geht nur, wenn man schon weiß, daß er kleine Kinder nicht verträgt, und es ist ein Unterschied, ob das das eigene Kind ist, oder ein fremdes....

Schwachsinn.

Es fängt schon dabei an sich zu fragen ob man:
Genug Zeit für ein Kind hat
Genug Zeit für ein Kind UND einen Hund hat (JA man hat Verantwortung übernommen in dem Moment in dem man sich für einen Hund entschieden hat! Es ist kein Geheimnis, dass diese Tiere 15 Jahre und älter werden können!)
 
noja, erlebt hab ichs schon. aber nur bei hh, die hund "mitliefen" ließen, sich zuwenig damit auseinandergesetzt haben. kind da, hund vernachlässigt. angst vor eifersucht, hund ausgesperrt. dann setzte auch eifersucht ein. und da lag keiner im bett zuvor;)
natürlich gibts auch fälle, die trotz auseinandersetzung, trotz einbeziehung, nicht gut gehen. dann muss für den hund ein guter platz gesucht werden. auch klar.

bei meinen wirklich nahen bekannten, freunden, hats nie irgendwelche probleme gegeben. dennoch, wenn ich wußte, dass grad eine familienplanung in gange war, riet ich immer ab von einer neuen hundehaltung. auch, wenn ein baby oder kleinkind im haus ist. also, vor einer neuübernahme eines hundes.
bei den whippets kenn ich mittlerweile einige familien, wo hund zuerst da war, dann kam das kind. nie gab es probleme. auch bei greys war das so. die hunde waren/sind sehr interessiert, tolerant, hatten alle keinen beschützerinstinkt und wenns ihnen zuviel wurde, flohen sie auf einen ruhigen platz. klar kanns auch bei windis passieren, dass eifersucht entsteht. meist liegts aber net am naturell des hundes, sondern an der vorerziehung (oder eher nichterziehung) seitens der hh. wie bei den meisten anderen wohl auch.
 
Dank der Erfindung gewisser Verhütungsmethoden ist es heute nicht mehr so leicht möglich daß "es passiert", man kann es auch PLANEN :o.

Klarerweise muß man das Kind nicht gleich abtreiben, man sollte allerdings sehr wohl Rücksicht darauf nehmen in welchen Umfeld das Kind zur Welt kommt. Da ist es dann wohl besser den Hund abzugeben bevor der Hund zubeisst wenn Training nichts nützt.

Viele Leute nehmen bei Ihrer Familienplanung Rücksicht auf ihre Karriere - warum sollte man also keine Rücksicht auf die eigenen Haustiere nehmen ?

lg,

Martin

Es passiert trotzdem immer wieder- ich kenn in meinem Freundeskreis niemanden, bei dem das Kind wirklich wie geplant gekommen ist. (Und nochmal- ich bin ganz deiner Meinung, nur bei diesem Detail eben nicht)

Schwachsinn.

Es fängt schon dabei an sich zu fragen ob man:
Genug Zeit für ein Kind hat
Genug Zeit für ein Kind UND einen Hund hat (JA man hat Verantwortung übernommen in dem Moment in dem man sich für einen Hund entschieden hat! Es ist kein Geheimnis, dass diese Tiere 15 Jahre und älter werden können!)

Natürlich hat man Verantwortung für den Hund übernommen, aber was, wenn es wirklich nicht klappt-trotz Trainings, und der Huznd mit dem eigenen Kind nicht klarkommt, obwohl extra bei fremden Kindern vorher getestet wurde-kein Problem. Ich hatte so einen Fall in der Nachbarschaft, die Familie war wirklich verzweifelt, aber schließlich hat sogar der Hundetrainer empfohlen, den Hund wegzugeben- war zum Glück nicht das Tierheim.



Übrigens, ich finde es wahrlich ermunternd, wenn man mit einem lakonischen "Schwachsinn" abgefertigt wird -und dann folgt eine Antwort, die sich nicht auf mein Posting bezieht. Das nenne ich Diskussionskultur.
 
und dann folgt eine Antwort, die sich nicht auf mein Posting bezieht. Das nenne ich Diskussionskultur.

Sicher bezieht sich das auf dein Posting.

Wie viele Hunde werden "aggressiv", wie viele Unfälle passieren, weil sobald ein Kind da ist, nur noch das umhätschelt wird und der Hund plötzlich Luft ist? Und dann wundern sich die Leute, warum der Hund, der ja eigentlich kein Problem mit Kindern hat, auf einmal nicht mehr freundlich zum Kind ist...:rolleyes:
 
Sicher bezieht sich das auf dein Posting.

Wie viele Hunde werden "aggressiv", wie viele Unfälle passieren, weil sobald ein Kind da ist, nur noch das umhätschelt wird und der Hund plötzlich Luft ist? Und dann wundern sich die Leute, warum der Hund, der ja eigentlich kein Problem mit Kindern hat, auf einmal nicht mehr freundlich zum Kind ist...:rolleyes:


Ja, aber ich bin davon ausgegangen, was man machen kann, wenn es trptz Arbeit und ehrlichem Bemühen nicht geht? Und dein Zitat aus meinem BEitrag paßt da erst Recht nicht rein-natürlich kann ein Hund ganz unterschiedlich reagieren, ob's das eigene Kind ist oder ein fremdes.
 
Dank der Erfindung gewisser Verhütungsmethoden ist es heute nicht mehr so leicht möglich daß "es passiert", man kann es auch PLANEN :o.

Klarerweise muß man das Kind nicht gleich abtreiben, man sollte allerdings sehr wohl Rücksicht darauf nehmen in welchen Umfeld das Kind zur Welt kommt. Da ist es dann wohl besser den Hund abzugeben bevor der Hund zubeisst wenn Training nichts nützt.

Viele Leute nehmen bei Ihrer Familienplanung Rücksicht auf ihre Karriere - warum sollte man also keine Rücksicht auf die eigenen Haustiere nehmen ?

lg,

Martin

hm wenn ich nun nach asta planen würde und sie mir solange erhalten bleibt wie ich es mir wünsche, wäre ich bis dahin wohl unfruchtbar :rolleyes:.
ich gehe davon aus, dass asta mit menschlichen zuwachs kein problem hätte aber wissen kann mans erst wenns soweit ist - sorry nicht jeder kann hellsehen :cool:.

zum thema "hund mitlaufen lassen", asta läuft auch einfach mit - gerade dadurch hab ich mit ihr keine probleme. sie ist vollständig in mein leben integriert - von anfang an :).
 
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