"Freunde" - ernüchternde Erkenntnis

[schmuselady]

Hallo Ihr Lieben!

Ich möchte auch mal was dazu sagen:

also, ich hatte auch schon einige sogenannte "Freunde" nur wenn ich sie wirklich brauchte waren sie nie für mich da. Aber ich hab mich immer um die anderen gekümmert. Ich bin ein total gutmütiger Mensch und wurde leider schon oft hintergangen. Und somit hab ich auf ein paar "Freundschaften" verzichtet. Jetzt hab ich 1-2 wirklich gute Freunde. Ausserdem kann ich mit meiner Familie total gut quatschen. Ich kann sagen, dass ich mit meinem Papa und seine Freundin super auskomme und vielleicht kann ich sage, dass es meine besten Freunde sind. Wenn ich mit meinem Partner streite oder es gibt sonst irgendwelche Probleme, die beiden sind immer für mich da. Auch wenn ich einfach mal nur über Gott und die Welt reden möchte. Zeitweise telefoniere ich mit den beiden 2 Stunden. Und das tut echt gut.
Ich hab einen kleinen Satz, der vielleicht auf viele Menschen zutrifft:
Ich habe viele Bekannte aber wenig Freunde!

Sodale, das wollte ich mal loswerden.

LG
Schmuse

 

[sugar]

Hallo,

eine Freundschaft ist für mich - immer da - egal wo der oder die sich befindet - es besteht eine Art "unsichtbares" Band - egal ob man sich 1 x im Jahr sieht oder spricht, oder jeden Tag.

Ich habe im Leben öfter mal "aufgeräumt", dh. ich habe "Altlasten" entsorgt.
Klingt schlimm, ist es aber nicht: es ist im Leben öfter mal notwendig, diverse Bekanntschaften "aufzulösen" um für Wichtigeres oder Erfüllernderes "frei" zu werden.

Ich habe es bis jetzt noch nie bereut, die Entsorgung zog sich manchmal über einen längeren Zeitraum - jedoch fühlte ich mich oft sehr befreit danach.

Daher: ist auch Ansichts- bzw. Einstellungssache.

Es ist manchmal besser Good bye zu sagen (die Freundschaft passt eh meist nicht, wenn man so eine Entscheidung fällt).

lg
Tanja uBande