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Fragen bzgl. TAT-Ausbildung

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*elli*

Profi Knochen
Hallo!

Ich wollte mit meiner Maus am 8. und 9.5. mit dem 1. Modul der tat-Ausbildung anfangen. Jetzt habe ich aber große Zweifel!!
Ich habe eine Frau mit ihrem Golden getroffen und diese hat mir erzählt das die Hunde dort getreten, geschlagen und gezwickt werden.

Ich war natürlich total erstaunt denn damit habe ich nicht gerechnet. Die Frau meinte, das sie das machen damit sie wissen wie der Hund darauf reagiert!! Weil in der Geriatrie es ja zu unkontrollierten Bewegungen kommen kann, die nicht angenehm für den Hund sein können.

Ich würde das Modul schon gern machen, aber unter solchen Umständen es lieber seien lassen.

Darum würde ich gerne die Meinungen von Leuten hören, die das schon hinter sich haben ob das auch wirklich stimmt oder ob das humbug ist!!

lg elli
 
Hallo,
hab das Modul 1 besucht.
Kann dir versichern, dass das absoluter Humbug ist. Dort wird kein Hund getreten oder gar geschlagen....das bisserl Praxis (das Modul 1 besteht hauptsächlich aus Theorie) bestand darin, dass mein Hund durch nen Reifen sprang, unter einer Decke durchging, sich auf ne Folie legen musste, das Spielen mit dem Hund hat man vorzeigen müssen....mehr fällt mir grad nicht ein.
Bei der Prüfung wird eine fremde Person über den Hund "stolpern", aber das ist weit weg davon, dass der Hund getreten wird oder sonst was....

lg
Manu
 
Gut! Das beruhigt mich!! Weil mein Hund hätte das nicht verstanden!!
Sag, ich hab mir das nochmal durchgelesen und ich hab mir ganz fest eingebildet das man sich eine woche vor Kursbeginn noch anmelden kann!!

Jetzt les ich grad 3 wochen vor kursbeginn! Glaubst du wenn ich anruf, kann ich da noch mitmachen?!

lg elli
 
Also probieren würde ich es auf jeden Fall.
Im Modul 1 ist die Teilnehmerzahl glaub ich auch höher, als in den folgenden Modulen...
 
Vanilla schrieb:
Hallo,
hab das Modul 1 besucht.
Kann dir versichern, dass das absoluter Humbug ist. Dort wird kein Hund getreten oder gar geschlagen....das bisserl Praxis (das Modul 1 besteht hauptsächlich aus Theorie) bestand darin, dass mein Hund durch nen Reifen sprang, unter einer Decke durchging, sich auf ne Folie legen musste, das Spielen mit dem Hund hat man vorzeigen müssen....mehr fällt mir grad nicht ein.
Bei der Prüfung wird eine fremde Person über den Hund "stolpern", aber das ist weit weg davon, dass der Hund getreten wird oder sonst was....

lg
Manu

Bei der Prüfung wir der Hund nicht getreten aber in der Praxis, sprich wenn du mit deinen Hund zu alten Leuten gehst, kann es schon passieren daß ein Patient den Hund mit dem Stock schlägt. Oder die Krücke versehentlich auf ihn fallen lässt.
Auch eine unkontrollierte Handbewegung kann ins Auge gehn.
Diese Vorfälle passieren nur selten, aber rechnen musst du damit.
 
Irish schrieb:
Bei der Prüfung wir der Hund nicht getreten aber in der Praxis, sprich wenn du mit deinen Hund zu alten Leuten gehst, kann es schon passieren daß ein Patient den Hund mit dem Stock schlägt. Oder die Krücke versehentlich auf ihn fallen lässt.
Auch eine unkontrollierte Handbewegung kann ins Auge gehn.
Diese Vorfälle passieren nur selten, aber rechnen musst du damit.

In der Realität ist es teilweise purer Stress für den Hund - sicherlich toll für die zu therapierenden Menschen, aber leider oft grausam für den Wuff. Bin dadurch auch kein Freund davon.

Siehe es von der Seite - sagen wir du bist ein Therapiemensch und dein Halter geht mit dir zu einer solchen Sitzung. Egal was passiert - Stock, Hand, Geschrei oder was auch immer - du musst sitzenbleiben, darfst nicht reagieren und musst noch dazu freundlich bleiben. Das ganze eventuell mindestens einmal in der Woche. Jetzt kann man natürlich entgegnen - das ich den Wuff vermenschliche -:)) - tja dazu ein paar Dinge - wir haben Verantwortung übernommen und der Wauz ist uns genaugenommen ausgeliefert. Bevor du so etwas tust, wurde ich mir einmal Hunde genauer anschauen, welche in dieser Art und Weise arbeiten - fast alle die ich kenne haben einen sehr hohen Stresslevel (natürlich sieht man es kaum und alles sagen = jö ist der geduldig und ruhig) aber schaue dir einmal die Falten an - nach einer Sitzung die Farbe der Zunge - das Fell, etc.

Ich habe gute Freunde, welche in diesem Bereich arbeiten - aber genau aus diesem Grund würde ich es meinen eigenen Hunden nicht antun und wir meiden diese Themen auch ganz bewusst - wenn wir uns treffen - da unsere Meinungen zu sehr auseinandergehen -:)

mfg -- Andreas
 
Es hat einen anderen Grund warum ich die Therapiehundausbildung mache!

Meine Mutter ist Lehrerin und wenn es mal nicht anders geht soll sie dann mit in die Schule und die Direktorin ist damit einverstanden aber eben nur wenn sie die TAT-Ausbildung hat, da ihre Hundin die sie fast immer mit hat diese auch gemacht hat...

In die Geriatrie habe ich so und so nicht vor zu gehen.... weil ich das nicht schaffen würde glaub ich...

Vielleicht Besuch ich von meinem Freund die Oma im Pensionistenheim okay, aber ihr jetzt Dauerstress zumuten mit regelmäßigen Besuchen in Pensionistenheimen, Geriatrie, etc. wird es nicht spielen,
da ich 1. nicht soviel Zeit habe ( Das will heißen neben Uni, will ich mich mit der Melody noch auf Dummyarbeit stürzen)

2. ich die TaT-Ausbildung aus dem obig genannten Grund mache!


Und jeder der mich kennt weiß, das ich die Letzte bin, die zuerst an sich denkt und jetzt auf Teufel komm raus einen Therapiehund will... wer weiß ob es überhaupt klappt, ob sie die Tests besteht....


Sie wird trotzdem hauptsächlich ein Jagdhund bleiben!! Denn warum habe ich mir sonst diese Rasse genommen!! ( "nur" um einen Couchpotatoe zu haben?!)
Sie hat sehr viel "will to please" und ist eine super Apportiererin und jedes Mal lacht sie wenn sie mir oder meinem Freund das Balli bringt!! Das ist das was mich glücklich macht!!

Haltet mich jetzt für verrückt, aber ich hatte mir schon überlegt ob ich nur wegen meinem Hund einen Jagdschein machen soll damit ich mit ihr dann wirklich jagdlich arbeite..... weil da ist das Lager der Goldens nämlich aufgespalten, wenn man keinen Jagdschein hat kann man viele jagdlichen Prüfungen nicht machen oder Field Trials besuchen.

Aber in der anderen Hinsicht könnte ich ihr nie ein totes Tier abnehmen, ich glaub die hätten da keine Freude mit mir, würde immer winken sodass sie kein Tier töten könnten weil alle davon reden würden..


Ich hoff, ich hab jetzt nicht etwas schusselig geredet, aber so sehe ich das eigentlich....


Mein Hund ist das was im Vordergrund steht und nicht mein Ego!!




Die Braune ist mein Hundi...
 
Hi,

habe ich falsch verstanden sorry - ich finde es toll was du alles machen willst - so soll es auch sein - artgerechte Beschäftigung die beiden Spassssss macht.

Andenken könntest du noch die Nasenarbeit / Fährte - hilft auch beim Working -:))

mfg -- Andreas
 
@ entle:
danke.gif


LG, Andy
 
Also Leute, ganz so isses auch nicht wie ihr das darstellt, bei euch hört es sich so an als ob man den Hund wie ein Steiftier in die Mitte des Zimmers stellen würd und jeder 2-Beiner darf sich an dem Hund austoben ... :rolleyes: Und so isses sicher NICHT!

Murphys schrieb:
wir haben Verantwortung übernommen
Ja, und auch wenn ich wöchentlich Besuche mit meinem Hund abstatte, dann habe ich immer noch Verantwortung für meinen Hund - und, imho, das sogar in erster Linie, erst dann für den Patienten ...

Dass nicht jeder Hund für Therapiearbeit geeignet ist sollte auch nicht vergessen werden - auch wenns vielleicht der ein oder andere Halter gern so möchte :o Dafür gibts Einstiegstests, dafür gibt's Praxis und dafür gibt's auch die Prüfung - und keine Angst: die ist sehr streng, und ich halb selbst schon Prüferinnen erlebt, die Menschen geraten haben, ihre Hunde von der täglichen Arbeit zuhause zu lassen, da diese zu viel Stress zeigen -> Fazit: es wird sehr wohl darauf geachtet.
Weiters werden die Hunde nicht einmal im Alter von, sagen wir mal, 2 Jahre geprüft und sind dann ein Leben lang "Therapiehund", sondern die Prüfung wird jährlich wiederholt um Veränderungen am Hund sehen zu können.

Weiters werden jährlich Fortbildungen vorgeschrieben, der Hund muss jährlich untersucht werden (was ich by the way auch ganz gut finde, denn die meisten Sporthunde sind nicht so gut versorgt :o ), ...


und @ entle - sei mir nicht bös, aber man kann bei einer Ausbildung nicht davon ausgehen, dass jeder die neuesten Bücher gelesen hat und eine Ahnung hat was CS, positive Verstärkung oder Stress bedeutet - also MUSS man bei 0 anfangen und versuchen es auch jedem (!) näherzubringen, eben FÜR die Hunde ...
Wenn ich zu einem Seminar über "Wahrscheinlichkeitsrechung in der Soziologie" gehe erwarte ich mir auch nicht, dass ich von 9 - 16 Uhr Neuigkeiten erfahre, sondern dann muss ich halt damit rechnen, dass für mich viel Wiederholung dabei ist ...

Und abschliessen: ich habe eine Hündin im Einsatz, sogar einen Border Collie, ich unmöglicher Mensch ich (keine Angst, sie darf sich aber auch "artgerecht" - was immer das auch sein mag - beschäftigen an unserer Herde Heidschnucken, das dürfen wiederum viele andere "nicht geschundene" Hunde nicht - sorry für den sarkastischen Ton), in manchen Wochen ist sie sogar 2 Mal im Einsatz :eek:, aber solang sie mich immer noch zur Türe schleift um endlich zu "ihren" Kindern zu kommen, und sogar kuschelnd mit den Kindern fast einpennt, freu ich mich gemeinsam mit ihr Einsätze gehen zu dürfen.

Bin natürlich gern für weitere Fragen da!
lg,
Bettina
 
Chera schrieb:
und @ entle - sei mir nicht bös, aber man kann bei einer Ausbildung nicht davon ausgehen, dass jeder die neuesten Bücher gelesen hat und eine Ahnung hat was CS, positive Verstärkung oder Stress bedeutet - also MUSS man bei 0 anfangen und versuchen es auch jedem (!) näherzubringen, eben FÜR die Hunde ...
Wenn ich zu einem Seminar über "Wahrscheinlichkeitsrechung in der Soziologie" gehe erwarte ich mir auch nicht, dass ich von 9 - 16 Uhr Neuigkeiten erfahre, sondern dann muss ich halt damit rechnen, dass für mich viel Wiederholung dabei ist ...

Servus Betina,

ich bin mir sicher, dass dir niemand auf den sogenannten Schlips treten wollte. Es sind einfach verschiedene Sichtweisen. Auch die von mir genannten Stresssymptome oder auch CS können oft nur mir viel Übung gesehen werden - wenn man sie überhaupt sehen will -:)) und das ist leider nicht oft der Fall - aber glücklicherweise immer öfters.

Bzgl. Schulung muss ich aber schon entgegenhalten, dass bei solchen Kursen doch zumindest ein MINIMUM vorausgesetzt werden muss - und da spreche ich nicht von fortgeschrittener Lerntheorie und Verhaltenstheorie, sondern von echten BASICS. Und dazu gehören eben CS, Stress, etc. - wenn man diese Basis nicht hat, dann sollte man besser bei der Basis anfangen. Das gilt natürlich nicht nur für die Therapiearbeit -:))

Auch während des Studiums gibt es Voraussetzungen, etc. die man erfüllen sollte, bevor man Seminare bestimmter Inhalte besucht - bei Statistik wäre zum Beispiel Mathematik nicht schlecht - ist Basis, aber CS, Stress, etc. ist auch Basiswissen auf dem 99% aufbaut.

mfg -- Andreas
 
;) Hallo Andreas,

keine Angst, "auf den Schlips getreten" würd ich es eh nicht nennen - wollt eben auch sagen, dass es zu allem 2 Seiten gibt, und nicht nur rücksichtslose Hundehalter, die ihre Hunde "vergewaltigen" lassen ;)


Murphys schrieb:
Auch während des Studiums gibt es Voraussetzungen, etc. die man erfüllen sollte, bevor man Seminare bestimmter Inhalte besucht - bei Statistik wäre zum Beispiel Mathematik nicht schlecht - ist Basis, aber CS, Stress, etc. ist auch Basiswissen auf dem 99% aufbaut.
Prinzipiell geb ich dir recht - allerdings muss man bedenken, dass es Forschungen zu diesen Themen noch nicht sooooo lange gibt ...
Meiner Meinung nach würde DAS in Sachkundenachweise gehören, aber da schweife ich in ein anderes Thema ab :rolleyes: :o
 
Chera schrieb:
;) Hallo Andreas,

keine Angst, "auf den Schlips getreten" würd ich es eh nicht nennen - wollt eben auch sagen, dass es zu allem 2 Seiten gibt, und nicht nur rücksichtslose Hundehalter, die ihre Hunde "vergewaltigen" lassen ;)



Prinzipiell geb ich dir recht - allerdings muss man bedenken, dass es Forschungen zu diesen Themen noch nicht sooooo lange gibt ...
Meiner Meinung nach würde DAS in Sachkundenachweise gehören, aber da schweife ich in ein anderes Thema ab :rolleyes: :o

Das nenne ich Konsens -:)

Liebe Grüße -- Andreas

PS/ Das mit dem Sachkundenachweis ist ein seperates lustiges Thema - ist aber seperat -- da haste recht -:)
 
Chester war komplett unausgebildeter Therapiehund im Hospiz Rennweg - und könnte es immer noch sein , aber ich habs psychisch nimmer derpackt ! Wobei ich mir überlege es doch wieder anzugehen !
 
entle schrieb:
hallo,

ein bekannter hat an einem tat-seminar teilegnommen und folgendes berichtet:

So nun zum Seminar:

Das ganze hat täglich von 9-16 Uhr gedauert. Die Hunde waren die ganze Zeit bei uns. Es gab Vorträge zum Hundeverhalten, „Wie sag ichs meinem Hund“, „TAT-Verein“ und das einzig wirklich brauchbare für mich: „Erste Hilfe beim Hund“.

Nachdem ich doch schon über nen Meter Hundebücher daheim auf dem Regal stehen habe, konnten mir die Damen nicht wirklich was Neues erzählen. Der „Erste Hilfe-Kurs“ war wirklich interessant, da sie teilweise alles direkt an nem Hund gezeigt haben.



So zum Eindruck:

Vereinsmeierei bzw. Frauenwirtschaft: Die Damen müssen sich ständig gegenseitig versichern wie kompetent sie doch sind. Das ist etwas was ich nicht wirklich brauche. Kompetenz soll rüberkommen, kann aber nicht dem Zuhörer aufs Aug gedrückt werden.



Theorie vs. Realität: Was man dort so von ihren Ausbildungsmethoden zu hören bekommt klingt alles super und toll. Alles nach positiver Bestärkung, möglichst stressfrei für den Hund. Dem Hund darf nicht negativ eingewirkt werden, weil er seinem Menschen 100% Vertrauen gegenüberbringen soll.

Tja und dann die Realität: Warum müssen die Hund zu den Vorträgen mitgenommen werden? Der Praxisteil war insgesamt 1h lang. Vorher und nachher mussten die Hunde im unbequemen Vorlesungssaal still und brav sein. Kannst dir sicher vorstellen, dass da einige Hunde ganz bestimmt nicht stressfrei dabei waren…. Das ganze war für die Hunde eigentlich ein ödes dahinwarten, für manche eine Qual.

Dann kam der Praxisteil: 20 Hunde in einem eingezaunten, kleinen, gatschigen, teilweise mit Schnee bedeckten „Rasenstück“ sollen, nachdem sie den ganzen Vormittag schon still und brav sein mussten, innerhalb ca. 1 Minute herzeigen was sie so können. Das ganze hatte sehr viel von ÖKV Hundeplatzstil. Am liebsten wäre ich sofort gegangen, hab mich dann aber dafür entschieden zu bleiben und am nächsten Tag Yuki zuhause zu lassen (womit ich den Kurs abgebrochen habe).



So ein TAT-Hund sollte sich einfach alles gefallen lassen und dabei höchstens „einfrieren“. Ist nun die Frage ob man einem Familienhund unbedingt in die Gefahr von Misshandlung bringen soll. Die TAT-Frauen meinten: „Man ist der Bodyguard seines Hundes“, da bin ich vollkommen ihrer Meinung. Und genau deswegen werde ich mit Yuki diese Ausbildung nicht machen.



Also mein Rat wenn ihr euch für die TAT Ausbildung interessiert: schaut es euch mal an. Geht am besten in die Vet.Med. bzw. TAT Hundeschule und das am besten vom Welpenkurs an. Die Theorie die sie unterrichten ist durchaus am neuesten Stand und wenn man sich das Wissen noch nicht angelesen hat, ist es sicher ein guter Anfang.

entscheiden muss es eh jeder selbst.
lg karin;)
ich hab modul 1+2 gemacht und musste jetzt echt schmunzeln über dein resumee:D

zu tat: man muss sagen, manche leute die da hingehen...naja...da wird man gefragt, was man so mit seinem hund macht (gemacht hat bisher) und das meinte eine, naja, streicheln und gassi gehen LOL
 
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