Frage an Katzenhalter!

@Tierfreundin

Rot werden,wie schön und unschuldig.
Bzgl.des Alters: Das ist doch wunderbar!!!!!!!!!!!

Ich nehme in diesem Fall freiwillig und gerne die Schuld auf mich.

Damits alle lesen können:
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt es "meine Schuld, meine Schuld, meine überaus große Schuld". ...
;) :D ;)


So und nun lese ich mich durch.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dass es selten vorkommt, dass sich Katzen nicht akzeptieren, stimmt nicht. Ich bin auch in einem reinen Katzenforum vertreten, wo so einige Katzenbesitzer solche Probleme haben. :)

Sagte e, dass es auch vorkommen kann, dass sich Katzen NICHT vertragen. Kann nur aus meiner Erfahrung bzw. von den vermittelten Kittenfriends- Katzen sprechen. Das sind in diesem Jahr so an die 200 Katzen. Ganz grob über den Daumen gerechnet, wurden vielleicht (schätz ich jetzt mal die Hälfte paarweise vermittelt und die Restlichen halt zu bestehenden Katzen.
Es hat eigentlich dieses Jahr (fast) immer gut geklappt, aber das ist jetzt nur als Erfahrungswert gemeint, nicht dass das immer so ist. ;)

Ich bin übrigends auch in einem "reinen Katzenforum" untwerwegs und nicht selten liegt es an den Besitzern, dass es Schwierigkeiten mit den Neuzugängen gibt. (nur ein Katzenklo, kein 2. Futternapf, kleines Katzerl wird bevorzugt... etc.- aber all diese Punkte wurden ja e schon angesprochen)

Meine Nicky z.B würd ich demnach selber eher den Ausnahmen zuordnen. :) Sie war ca. 1 Jahr alt, als Cäsar (damals Katzenbaby mit ca. 11 Wochen) eingezogen ist und hat Monate gebraucht, bis sie in leiden hat können. Da hab ich schon ein bissi Geduld gebraucht, aber jetzt funktioniert es mit den beiden sehr gut, auch wenn sie nicht ganz so dicke Freunde, wie so manch anderes "Katzenpärchen" geworden sind, so spielen sie doch auch miteinader und vertragen sich.

lg Karin

PS: Den Tipp, gleich 2 Katzenbabys zu nehmen, find ich auch sehr gut ;)
 
@Tierfreundin



Du sprichst exakt die Überforderung einer Katze an,die wenn nur etwas älter(2J und klein wenig höher),nicht mehr gewillt ist,das turbulente Treiben eines Jungtieres zu akzeptieren.
Ntl.kanns auch anders ausgehn,aber das weiss man vorher nicht,eine Babykatze kann man bzgl.eines erkennbaren Charakters und Wesens noch nicht einstufen.
Die Turbulenz ist es zunächst,die ein älteres Tier nicht so einfach hinnimmt.

Es ist also,wie du's ja auch so siehst,sehr wohl überlegenswert,den "Neuzugang"
gut zu überdenken.

Nun kamen obendrein bei Dir auch noch etliche traurige Erlebnisse dazu,ebenso der Wegfall des Gartens,die 4 Pflegekids,also das ist für so'n Katzenseelchen schon eine sehr grosse Menge.
Wichtig dabei ist,das du's erkannt hast und eine enspr.Änderung vorhast.

Nochmal'n Lob,auch wennst wieder rot dabei wirst.;) :D

Ich meine auch,das Moritz einen g l e i c h a l t r i g e n
Spielpartner braucht,allemal ist's eine Überlegung wert.

:D :D :D
 
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Es hat eigentlich dieses Jahr (fast) immer gut geklappt, aber das ist jetzt nur als Erfahrungswert gemeint, nicht dass das immer so ist. ;)

Ich bin übrigends auch in einem "reinen Katzenforum" untwerwegs und nicht selten liegt es an den Besitzern, dass es Schwierigkeiten mit den Neuzugängen gibt. (nur ein Katzenklo, kein 2. Futternapf, kleines Katzerl wird bevorzugt... etc.- aber all diese Punkte wurden ja e schon angesprochen)

lg Karin




Und das es nicht immer so sein kann,übersehn häufig die neuen "Katzeneltern" od."Ka-Mamis".
Sie wollen ntl.alle helfen die grosse Ka-Not zu verringern und handeln häufig zu spontan dabei.

Ja und die Schwierigkeiten mit den Ka-Klos u.s.w.

Aber auch Partnerschaftsprobleme können zu einem sehr grossen Problem beitragen,grade bei Neuzugängen,wenn einer der Partner von vornherein nicht richtig zu überzeugen war, es gibt noch soviele andere Punkte dazu.
;) :D
 
@gataskilaki

Kann dir nur zustimmen. Zu spontes, unüberlegtes Handeln ist für viele lebenswichtige Entscheidungen net grad optimal und schon gar nicht, wenn es darum geht ein neues Haustier aufzunehmen.

Manchmal les ich nur diverse "Suchanzeigen" und denk mir, naja da sind Probleme schon so gut wie vorprogrammiert.
"kleines Katzenbaby, bis max 10 Wochen" (oder oft noch jünger), "Überraschung für Freundin", "ganz dringend Katzenbaby gesucht"...
Ja, und nicht selten wird dann in einer "Rucki- Zucki"- Aktion" schnell das herzigste Baby adoptiert, ohne auf den Charkter zu achen und alles gut für den Nezugang vorzubereiten.
Ich galub ich brauch das nimmer lang weiterführen, man weiß worauf ich hinauswill. ;)

Die Erfahrungswerte, die ich vorher angesprochen habe, muss ich sicher diesbezgl. stark einschränken, dass sie auf die "Allgemeinheit" gut übertragbar sind, denn wer von uns ein Kitten nimmt, mit dem wird ja vorher lange über alles Mögliche diskutiert und besprochen und dann schaut man mal gemeinsam, welches Kitten vom Charakter her überhaupt passen würde... usw.
und wenn wir Bedenken haben, dass es zu Schwierigkeiten kommen wird, geben wir ja dann die Kätzchen nicht ab- Was ja nicht heißt, dass solche Leute dann nicht von woanders erst ein Katzerl nehmen und dann doch am End Schwierigkeiten haben werden.
z.B, dass die beschenkte Freundin, doch keine Freude mit der Katze hat, dass die Besitzer zu wenig Geduld für die Zusammenführung/Eingewöhnung aufbringen, wenn es zunächst nicht gleich optimal läuft...
 
@Kokospalme - Ich sehe oft in eure Beiträge und bewundere eure Arbeit wegen der armen Bauernhofkatzen.:) Oft denke ich mir bei den Bilder, mei ist das süss, dass hätte ich gerne. Aber Gottseidank ist meine Vernunft dann doch grösser. Ich finde es halt traurig, wenn Leute nur die Katzen wegen ihrem Aussehen nehmen und dann passt es mit den vorhandenen Katzen nicht.

Ich freue mich für dich, wenn du die armen Kätzchen auf funktionierende Katzenhaushalte vermitteln kannst.:) Aber ich gib dir auch recht, dass es oft an den Besitzern selbst liegt, wenn sie den Neuzugang einfach vor die Nase ihrer Katzen hinsetzen und meinen, sie maches es sich schon aus. Ich lasse Zusammenführungen immer nur langsam angehen, egal ob Katzen mit Katzen oder Hunde mit Katzen. Und es hat bei mir immer gut funktioniert. Ausser bei Katze Tina, da es damals meine erste Zusammenführung zwischen Katzen war.
Zitat von gataskilaki
Ich meine auch,das Moritz einen g l e i c h a l t r i g e n
Spielpartner braucht,allemal ist's eine Überlegung wert.
Wenn Mona nicht auf so einen guten Platz gekommen wäre, hätte ich sie mir auch behalten. Ich hatte auch schon einen neuen Namen für sie, nämlich "Luna", weil ja meine verstorbene Katze auch Mona geheissen hat. Und ich wollte keine 2 Monas. Und Luna klingt bei der Aussprache irgend ähnlich für die Katze, die schon auf diesen Namen hört. Es war schlimm, wie Mona sich während der Fahrt ins neue Zuhause durchs Gitter in mein T-Shirt verkrallte und weinte. Am liebsten wäre ich wieder umgedreht.:(

Ich kam mir bei jedem meiner Pflegekatzen wie eine Verräterin vor, wenn sie ihre neuen Besitzer von mir abholten. So zutrauliche Katzen gibt man normalerweise nicht her. Aber dann hätte ich 11 Katzen gehabt. Darum melde ich mich auch nie freiwillig als Pflegestelle, weil ich es auf Dauer nervlich nicht verkrafte.
 
hallo,

hab vor 2 jahren 2 siamkaterbabys zu meinen 3 erwachsenen katern (2,6,6 jahre) dazugenommen und es gab keinerlei probleme.
sie verstehen sich jetzt noch super.

und jetzt haben alle 5 noch einen welpen akzeptiert.

ich glaube, dass es einen versuch wert ist, leider sind nicht alle katzen gleich.

lg simone
 
@Tierfreundin



Ich könnte auch keine Pflegekatzenstelle übernehmen,weil wie Du's sagst,man fühlt sich als Verräterin und zweitens würde es mir das Herz schon zerreissen,die hochgepäppelten,allerliebsten Viecherln wieder wegzugeben.
Meine Hilfe sieht halt etwas anders aus,Hauptsache sie alle profitieren konstant davon,das ist doch auch schon was wert.;) :D :D :D
 
@kokospalme


Erstmal Kompliment,für deine so tolle Ausführung,die wenn du sie weiter hier beschreibst,den Rahmen sprengen würde.
Ich bin ebenso wie du und Tierfreundin dafür,das bei der Anschaffung Tier,der Verstand zu reden hat und nicht in erster Linie das Bauchgefühl.

Sag mal bist Du in der Kittenfriend-Orga,wo auch Dani1983 so tatkräftig und unermüdlich im Einsatz ist.
Dani1983 schätze ich über alle Maßen,weil sie anstatt ihre Jugend in vollen Zügen zu geniessen,sie der Katzentätigkeit vor Ort den Vorrang gibt.
Meine Hochachtung für euch alle!!!!!
:D :D :D :D :D :D :D
 
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hallo,

hab vor 2 jahren 2 siamkaterbabys zu meinen 3 erwachsenen katern (2,6,6 jahre) dazugenommen und es gab keinerlei probleme.
sie verstehen sich jetzt noch super.

und jetzt haben alle 5 noch einen welpen akzeptiert.

ich glaube, dass es einen versuch wert ist, leider sind nicht alle katzen gleich.

lg simone



Ja,das ist super toll,wirklich wahr.:D

Deine letzten 4 Worte sinds:
"leider sind nicht alle katzen gleich".

Darum gehts ja in erster Linie in diesem Thread.;) :D :D
 
@kokospalme


Ja ihr seids,hab grad geschaut,mit Dani1983:D :D :D an Bord.

Tolle Arbeit,die ihr macht,ich bin bis nach Berlin bestens informiert.
Grüss mir bitte Dani ganz lieb von mir!!!Danke!
:D :D :D :D
 
@kokospalme


Erstmal Kompliment,für deine so tolle Ausführung,die wenn du sie weiter hier beschreibst,den Rahmen sprengen würde.
Ich bin ebenso wie du und Tierfreundin dafür,das bei der Anschaffung Tier,der Verstand zu reden hat und nicht in erster Linie das Bauchgefühl.

Sag mal bist Du in der Kittenfriend-Orga,wo auch Dani1983 so tatkräftig und unermüdlich im Einsatz ist.
Dani1983 schätze ich über alle Maßen,weil sie anstatt ihre Jugend in vollen Zügen zu geniessen,sie der Katzentätigkeit vor Ort den Vorrang gibt.
Meine Hochachtung für euch alle!!!!!
:D :D :D :D :D :D :D

oh, Danke. :D Ja genau, in der Orga bin ich und immer recht im Einsatz- gibt ja leider noch immer viel zu viele arme Bauernhofkatzerl hier im Umkreis. (so wie es halt fast überall ist, in ländlichen Gegenden.)
Werd Dani die lieben Grüße ausrichten, aber ich glaub sie liest e sehr oft hier im Wuff und wird es e selber auch sehen. ;)

PS: Sorry für OT- jetzt aber wieder zum Thema zurück. :)
 
@Kokospalme - Ich sehe oft in eure Beiträge und bewundere eure Arbeit wegen der armen Bauernhofkatzen.:) Oft denke ich mir bei den Bilder, mei ist das süss, dass hätte ich gerne. Aber Gottseidank ist meine Vernunft dann doch grösser. Ich finde es halt traurig, wenn Leute nur die Katzen wegen ihrem Aussehen nehmen und dann passt es mit den vorhandenen Katzen nicht.
war.QUOTE]

Sima froh, dass die Vernunft doch meist siegt, sonst hätten wir sicher alle schon zig Katzen. ;)
Ja das stimmt, das ist traurig, wenn viele Besitzer die Katzen nur nach dem Aussehen aussuchen. Ich hatte da schon manchmal ein recht witziges Erlebnis, dass ein Kitten reserviert wurde, nur aufgrund des Fotos und dann beim Kennenlernen der Kitten wurde es dann ein ganz anderes Kätzchen, weil der Charakter einfach besser zu den neuen Besitzern passte. :)

@Kathiii Mädi:
Ach ja, ich glaube das wurde noch nicht erwähnt. (oder ich hab es überlesen) Das Ansehen/Kennenlernen ist nicht nur deshalb gut, weil man sich ein Bild vom Charakter des potentiell neuen Mitbewohner machen kann, sondern auch weil du dann auch gleich siehst, wie der Kater auf den Geruch anderer Katzen reagiert, den ihr an den Händern und mit der Kleidung mit in Eure Wohnung bringt. Riecht er interessiert, oder ist es ihm eher egal, ist das schon mal ein recht gutes Zeichen. ;) Stellt er gleich den Haare auf und pfaucht wie verrückt und geht Euch vielleicht dann gar aus dem Weg, dann wird das Ganze etwas schwieriger werden.
 
Bei einem 6 jährigen würde ich eher nen älteren kastrierten Kater oder eine kastrierte Kätzin dazu nehmen.
Wenn Baby dann würde ich 2 nehmen, sonst wird das verspielte Kitten dem "Alten" sicher schnell auf die nerven gehen :D
 
Vorbereitungen für die Zweitkatze
Jede Katze sollte ihren eigenen Futternapf und ihre eigene Katzentoilette haben. Als Faustregel gilt, daß man soviele Katzentoiletten wie Katzen plus ein zusätzliches Katzenklo haben sollte.
Es sollten genügend Spielsachen, Verstecke und Ruheplätze vorhanden sein. Die Katzen sollten sich auch einmal aus dem Weg gehen können.


Integration der Zweitkatze
Am besten kommt die "Neue" erst einmal in einen separaten, vorbereiteten Raum, wo die "Alte" vorerst keinen Zutritt hat. In diesem Raum müssen Futter, Wasser, eine Katzentoilette (soweit vom Futter entfernt wie möglich), ein Schlafplatz und ein paar Spielsachen vorhanden sein. Lassen Sie die Katze dort aus der Transportbox, zeigen Sie ihr alles und lassen Sie die Katze dann in Ruhe ihre neue Umgebung erkunden. Es kann auch nichts schaden, wenn Sie die Katze nicht selbst in die Wohnung holen, sondern von Bekannten, Verwandten oder Tierschützern bringen lassen.
Jungtiere und gut sozialisierte Tiere können einander dann schon nach wenigen Stunden vorgestellt werden. Daß die erste Begegnung nur unter Aufsicht stattfinden darf, versteht sich von selbst. Sie können beiden Tieren helfen, indem Sie für einen vertrauten Geruch sorgen. Tupfen Sie dem Neuankömmling (und am besten auch der vorhandenen Katze) einen Tropfen Ihres Duftwassers zwischen die Schulterblätter und/oder reiben Sie ihn mit einem verschwitzten Kleidungsstück leicht ab.
Sind die Tiere nicht so gut sozialisiert, sollte die "Neue" für einige Tage in ihrem Katzenzimmer bleiben. Tauschen Sie Gegenstände wie z. B. Schlafdecken aus, damit beide schon mal den Geruch der anderen kennenlernen. Tauschen Sie dann für kurze Zeit die Reviere, lassen Sie also die "Neue" in den Rest der Wohnung und die "Alte" solange ins Katzenzimmer. Sie können auch für einen Duftaustausch sorgen, indem Sie einer Katze mit einem sauberen Papiertuch über die Wangen (hier sitzen Duftdrüsen) wischen und anschließend der anderen Katze über die Flanke.

Ideal, aber sicher nicht überall möglich, ist dann eine Begegnung durch ein Gitter, z. B. im Türrahmen. Die Katzen können sich dann sehen, hören, riechen und erste Kontakte aufnehmen, aber keinen Kampf beginnen.
Liebe auf den ersten Blick ist auch unter Katzen selten. Anfängliches Fauchen, Knurren und auch kleine "Handgreiflichkeiten" sind völlig normal und kein Anlaß zur Sorge. Ernste Kampfansagen (Kampfgesang, steifbeiniges Herumstaksen) dürfen aber nicht ignoriert werden. Am besten trennt man die Katzen dann vorübergehend und versucht es langsamer und behutsamer noch einmal.
Grundsätzlich sollte man aber so wenig wie möglich eingreifen, wenn man die Katzen nicht zusammenläßt, können sie auch nicht lernen, miteinander auszukommen. Sie müssen auch erst die Rangordnung festlegen. Kleine Spielchen und gemeinsame Mahlzeiten - zunächst in respektvoller Entfernung - lenken ab und helfen so bei der Eingewöhnung.
Sehr wichtig: Vernachlässigen Sie Ihre "alte" Katze nicht, kümmern Sie sich eher ein bißchen mehr um sie als um den Neuzugang, ihre "Alte" könnte sonst eifersüchtig werden und aggressiv gegenüber der Neukatze werden oder gar mit Unsauberkeit reagieren.
Erwarten Sie nicht, daß beide schon nach kurzer Zeit die dicksten Freunde sind. Manchmal dauert es Tage, manchmal Wochen, manchmal Monate, bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Es genügt auch völlig, wenn die Katzen einander akzeptieren, Freundschaften kann man nicht erzwingen.
Bleiben Sie selbst möglichst ruhig und gelassen und denken Sie positiv!
Katzen sind sensible Tiere und merken Ihre eventuelle Unsicherheit. Das verwirrt sie nur und erschwert die Gewöhnung der Stubentiger aneinander.

copyright: Petra Amberg (FELIDAE)


Ja und bitte unbedingt die Ratschläge von "kokospalme" beherzigen,
noch besser,direkt bei:"Kittenfriends" Tipps einholen.;) :D ;)
 
@gataskilaki
Genauso wie du die Vorbereitung einer Zusammenführung zweier Katzen geschrieben hast, sollte es sein. Diese Zeilen gehören als "Wichtig" gekennzeichnet und jedem neuen unerfahrenen Katzenbesitzer in die Hand gedrückt. :)
 
Das kommt immer auf die Kater an ;)

Mein Kater hat dauergepinkelt, wie die Meli gekommen ist. Zu ihm dürften wir keine Tiere mehr nehmen, das würd er nicht packen. Er liebt seine Schwester überalles, die Meli hat er auch akzeptiert. Aber sobald im was nicht ganz sauber vorkommt, bekommt die Meli entweder eine und wenn die nicht da ist seine Schwester.

Der Unterschied ist halt das die Meli ein Hund ist und wir haben sie bekommen, da war mein Kater vier.

Kann dein Freund seinen Kater nicht gut einschätzen? Wie er ungefähr reagieren würde?
 
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