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sie sollen dafür gezüchtet sein, gut gehalten und stressarm geschlachtet - egal welche gattung. der konsument trägt hohe verantwortung.
nicht nach nach der saison nach überschuss, fehlfarben etc. aussortieren und nach italien karren.
Die Fohlen werden übrigens um den Fleischpreis freigekauft, das heiß, es ist dem Züchter egal, ob es geschlachtet wird oder freigekauft wird,
also nicht das schlachten und essen der tiere ist zum verurteilen, sondern das WIE.
ich habe pferde, ich weigere mich pferdefleisch zu essen, ich esse auch keine "tierkinder", also kein kalb, kein lamm, kein kitz ...
ich esse fleisch mäßig oder eher selten und da achte ich von wo es herkommt ...
es sollte eher ein appell an die konsumenten gehen, damit sie nicht immer das billigste kaufen und dass sie genau lesen, was sie ins wagerl legen - oder gleich direkt am bauernhof einkaufen ... das ist ja nun immer mehr im kommen.
man kann die liste von den eiern bis auch auf gemüse, obst usw. umlegen ... warum soll ich in der tomatenzeit tomaten aus spanien kaufen? ...
Das Problem ist halt immer der Preis.
Es gibt billiges Fleisch (meistens billig produziert - d.h. Transporte, schlechte Haltungsbedingungen ect.) und "teureres" Fleisch (zB Bio, aus Oesterreich ect.) - und leider kann sich nicht jeder dieses "teure" Fleisch leisten.
Denkt mal an eine Familie mit mehren Kindern, ev. nur 1 Verdiener: die werden leider gezwungenermaszen zu dem Discont-Fleisch greifen - diese Leute werden sich sicherlich kaum Gedanken machen, woher das Fleisch stammt, bzw. "wie es produziert" wurde.
Solange sehr viele Menschen aus finanziellen Gruenden zu "billig-Fleisch" greifen, wird sich die Situation leider nicht aendern.
Soll kein "Angriff" sein - ich verstehe diese Menschen sehr gut.
Wenn man ueberlegen muss wie man seine Familie "durchbringt" sind einem die lieben Viecher egal (bzw sind sie 2. rangig)
PS (OT):
Pro Tag (!!!) sterben 6.000 Menschen an HIV - da mach ich mir um die Fohlen ehrlich gesagt weniger Gedanken
ich verstehe sehr gut, dass einkommensschwächere familien aufs geld schauen müssen (komme aus eher ärmlichen verhältnissen), aber du kannst nicht bestreiten, dass es übermäßigen fleischkonsum gibt. würden wir es halten wie früher, wo am sonntag, feiertag und hie und da auch unter der woche fleisch gegessen wurde, könnten die tiere in ruhe und nicht in massentierhaltung aufwachsen und einkommensschwächere familien könnten sich auch die paar mal das teurere fleisch leisten.
die leute werden zum übermäßigen konsum verleitet: die vielen skandale, die massentierhaltungen ... die preise im keller und das fleisch ist billiger als die anderen lebensmittel: das stimmt doch was nicht?
und glaub mir: ich hab die erfahrung gemacht, dass gerade sozial/finanziell schwächere menschen in dieser beziehung mündiger sind, als die, die es sich leisten könnten.
aber vielleicht sollten wir jedem, der solches fleisch isst, vor dem essen mal ein video abspielen, damit sie wissen was los ist und dass das steak nicht im plastiksackerl gewachsen ist.
entschuldige, aber ich hab da eine radikale einstellung - wobei ich aber auch zu jenen gehöre, die die menschen nicht vergessen - und auch menschliche schicksale berühren mich, ich vergesse nicht, wieviele hungern und sterben ...
...nur ist es so, wir menschen haben sich viele probleme selber gemacht, wir sind eigentlich das verderben ... auch für unsere eigene rasse !
Wenn ich genügend Geld hätte, würd ich alle kaufen. Aber naja dann werden die sicher wieder nach produzieren *grml*
gibt es auch so eine seite für kälber, ferkel, küken?
Wozu die haben eh Platz auf unseren Tellern,Kleider und Schuhschränken
sie sollen dafür gezüchtet sein, gut gehalten und stressarm geschlachtet - egal welche gattung. der konsument trägt hohe verantwortung.
nicht nach nach der saison nach überschuss, fehlfarben etc. aussortieren und nach italien karren.