Fertigbarf

Danke Uli, Buchweizen Pfannkuchen hört sich gut an.. Das werde ich auch jeden Fall ausprobieren..
 
ich hab letztens das 7 tages-barfmenü vom hundefeinkostladen geholt. wie findet ihr das? es liest sich ganz gut finde ich aber fehlen hier nicht die kohlenhydrate?
 
Danke Helga.. So ungefähr hatte ich das auch immer gemacht, nur jetzt mit Friedrich ist es leider sehr schwierig geworden, weil er ja nur noch Kaninchen verträgt..
Beim Gemüse verträgt er leider auch nicht viel, besonders Pastinake nicht, die ich immer gerne mit verfüttert habe.. mit so einem Allergiker ist es echt schwer geworden.. Pansen kann ich ihm auch nicht geben… aber weil er Kartoffeln, Nudel und Reis gut verträgt, bekommt er mehr Kartoffel zum Futter… Alles nicht mehr so einfach, besonders bei den Mengen, die ich brauche, wenn man dann unterschiedlich das Futter zusammen setzen muss...

Auf Gemüse kann ein Hund gut verzichten. Wie sieht es aus mit etwas Obst, Kräutern oder Salat? Verträgt er das?
 
Auf Gemüse kann ein Hund gut verzichten. Wie sieht es aus mit etwas Obst, Kräutern oder Salat? Verträgt er das?

Sorry, jetzt erst gesehen... Obst frisst er überhaupt nicht... etwas Kräuter gebe ich ihm manchmal ins Futter, das verträgt er.. auch mal etwas Löwenzahn... Heute Karottensuppe gekocht, weil er seit drei Tagen schlimmen Durchfall hat.. der Hund ist einfach krank und ständig kommt was neues dazu.. da ist man wirklich manchmal am verzweifeln...
 
Hallo Caro,
ich habe mitbekommen das dein Hund ziemliche Probleme hat, ich bekomm jetzt aber nicht mehr zusammen was ihr schon alles gemacht habt.
Meine Kleine hat aber auch immer wieder Magenprobleme , ich schreib dir mal zusammen was wir so gemacht haben.
Homöopathie empfohlen von einer TÄ die darauf spezialisiert ist
Leberentgiftung mit Gladiator Plus
Darmflora mit einem eigens für sie zusammengestellten Mittel (auf Grund einer Kotprobe)
Dazwischen habe ich ihr immer wieder Heilerde oder Heilmoor geben, wegen Übersäuerung
Als nächstes steht ein Termin für eine Bioresonaz an, ich weiß zwar nicht genau ob ich dran glaube, aber was versucht man nicht alles.
Ich weiß zwar nicht ob diese Dinge bei den Allergien helfen können, aber vielleicht kannst du das eine oder andere überdenken.
Angeblich hilft Bioresonaz ja auch um eventuell Allgerien oder Blockaden zu lösen, hab aber nur Erfahrungswerte von Menschen, denen hat es geholfen.
Bitte sei nicht böse falls du das alles schon probiert hast.
 
Angeblich hilft Bioresonaz ja auch um eventuell Allgerien oder Blockaden zu lösen, hab aber nur Erfahrungswerte von Menschen, denen hat es geholfen.
Bitte sei nicht böse falls du das alles schon probiert hast.

Vielen Dank, das ist ganz lieb von dir.. Nachdem bei der Uni nicht viel raus gekommen ist, hätte ich nächste Woche einen Termin bei der Heilpraktikerin.. Aber weil Friedrich jetzt so schlimmen Durchfall hat, muss ich den erst mal absagen, bis es ihm wieder besser geht... Sie macht auch mit Bioresonanz.. ansonsten habe wir echt schon alles durch.. auch Gladiator Plus Tier... und Heilerde bekommt Friedrich auch schon regelmäßig ins Futter..

Danke dir.. :)
 
Nur mal eine Schlußfolgerung aus meinen 45 J Hundehaltung und Trainer arbeit..:
Es ist vor einiger Zeit zu meiner großen Verwunderung die "Mode" aufgekommen, die Hund mit viel mehr Fleisch zu füttern als früher. Kann da nicht auch ganz schön unangenehme Erscheinungen zur Folge haben wie Durchfall, vermehrte Sklerose... etc...?
Alles Gute
F-K
 
Vielen Dank, das ist ganz lieb von dir.. Nachdem bei der Uni nicht viel raus gekommen ist, hätte ich nächste Woche einen Termin bei der Heilpraktikerin.. Aber weil Friedrich jetzt so schlimmen Durchfall hat, muss ich den erst mal absagen, bis es ihm wieder besser geht... Sie macht auch mit Bioresonanz.. ansonsten habe wir echt schon alles durch.. auch Gladiator Plus Tier... und Heilerde bekommt Friedrich auch schon regelmäßig ins Futter..

Ob die Bioresonanz hilft, hängt sehr von dem Gerät ab.
Ich würde auch die klassische Homöopathie empfehlen, bei einer richtig ausgebildeten Homöopathin (mit einer mindestens 3-jährigen Homöopathieausbildung).

Zur Heilerde:
Heilerde ist nur für Heilzwecke geeignet, aber nicht für den Dauergebrauch.
Die feine Heilerde hat eine riesige Oberfläche und saugt einfach alles mögliche im Darm auf.
Unter anderem auch die Nährstoffe.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Heilerde auch Darmkeime aufnimmt. Das macht Sinn bei einer Durchfallerkrankung, aber kann -auf Dauer- auch die wichtige Darmflora stören.
 
Ob die Bioresonanz hilft, hängt sehr von dem Gerät ab.
Ich würde auch die klassische Homöopathie empfehlen, bei einer richtig ausgebildeten Homöopathin (mit einer mindestens 3-jährigen Homöopathieausbildung).

Es ist eine ausgebildete Homöopathin.. http://www.nhp-friedrich.de/vita.html.. hat auch ein paar Jahre Medizin studiert.. die Ausbildung liest sich gut.. und mit der Heilerde hast du natürlich recht, die bekommt Friedrich zur Kur.. also nicht ununterbrochen... Danke :)
 
Es ist eine ausgebildete Homöopathin.. http://www.nhp-friedrich.de/vita.html.. hat auch ein paar Jahre Medizin studiert.. die Ausbildung liest sich gut..

Sie hat eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin - mehr nicht. Zusatzkurse hat sie in Akkupunktur und Bewegungsstörungen gemacht.
Sie ist weder in der Homöopathie ausgebildet noch in der Bioresonanz.
Sie hat nicht Medizin studiert, sondern Medizin-Informatik, das sind Techniken und Methoden zur computergestützten Informationsverarbeitung in der Medizin.

Nichts gegen diese Tierheilpraktikerin. Aber mit ihren Methoden kann man nicht schwerwiegende Krankheiten oder Störungen heilen.
Da kann man sein Geld gleich in der Toilette wegspülen.

Die richtige Homöopathie ist eine der wenigen Heilmethoden, die wir zur Verfügung haben. Die Bioresonanz und die TCM heilen im Grunde auf die gleiche Weise, hier ist es aber schwieriger, einen versierten Therapeuten zu finden. Alle anderen Heilmethoden sind mit Hausmitteln vergleichbar.
 
Die richtige Homöopathie ist eine der wenigen Heilmethoden, die wir zur Verfügung haben. Die Bioresonanz und die TCM heilen im Grunde auf die gleiche Weise, hier ist es aber schwieriger, einen versierten Therapeuten zu finden. Alle anderen Heilmethoden sind mit Hausmitteln vergleichbar.

Bioresonanz: kein Erfolg, der über Placebo hinaus geht
Homöopathie: kein Erfolg, der über Placebo hinausgeht
TCM: ich will nicht ausschließen, dass eines der unzähligen Mittelchen ein Glückstreffer ist und tatsächlich eine Heilwirkung hat. Nicht zu unterschätzen ist bei TCM aber, dass die Mittelchen nicht nur nicht helfen, sondern auch schaden können. Desweiteren kann ich es weder mit meinem Gewissen noch mit meinem wissenschaftlichen Verstand vereinbaren eine Weltanschauung in der Nashornhörner und Tigerknochen gegen Potenzprobleme helfen sollen, zu unterstützen.

Hausmittel sind oft wirksamer als diverse alternative Methoden. Ihnen liegt oft ein nachweisbarer Effekt zu Grunde.
 
Hausmittel sind oft wirksamer als diverse alternative Methoden. Ihnen liegt oft ein nachweisbarer Effekt zu Grunde.

Ich hab auch nichts gegen Hausmittel.
Aber ernste, wiederkehrende Störungen und Krankheiten kann man damit nicht mehr behandeln.
Kann man eine Allergie, eine Autoimmunerkrankung mit Hausmitteln heilen? Eher selten....

Bioresonanz: kein Erfolg, der über Placebo hinaus geht
Homöopathie: kein Erfolg, der über Placebo hinausgeht

Da habe ich andere Erfahrungen, siehe "Auskotz-Thread".
 
Bioresonanz: kein Erfolg, der über Placebo hinaus geht
Homöopathie: kein Erfolg, der über Placebo hinausgeht

Hausmittel sind oft wirksamer als diverse alternative Methoden. Ihnen liegt oft ein nachweisbarer Effekt zu Grunde.

Glaube nicht das es bei Tieren einen Placebo Effekt gibt, das Tier weiss nicht ob es ein schulmedizinisches Medikament bekommt oder Globuli.

Ausserdem, was bleibt einem noch wenn der TA nicht mehr weiter weiß, der Hund nur mit schweren Medikamenten vielleicht noch 6-12 Monate zu leben hat?
Glaube mir, dann greifst du (oder zumindest ich) nach jedem Strohhalm.
Tatsache ist das es meiner kleinen jetzt wieder gut geht, nach ein paar Globuli die alles weitere ins Rollen gebracht haben. Das zu erzählen dauert hier aber zu lange.
Da brauch ich auch keine Studien die irgendwas beweisen, mein Beweis kuschelt neben mir auf dem Sofa, das genügt mir.

Mein TA, dem ich voll und ganz vertraue, hat mir zu dem Schritt -Alternativen zu suchen und zu probieren-gratuliert und war froh darüber.
Das nenne ich einen guten TA, zu dem ich auch gerne wieder gehe.
 
Glaube nicht das es bei Tieren einen Placebo Effekt gibt, das Tier weiss nicht ob es ein schulmedizinisches Medikament bekommt oder Globuli.

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...n-placeboeffekt-bei-tieren-gibt-a-974333.html


Ausserdem, was bleibt einem noch wenn der TA nicht mehr weiter weiß, der Hund nur mit schweren Medikamenten vielleicht noch 6-12 Monate zu leben hat?
Glaube mir, dann greifst du (oder zumindest ich) nach jedem Strohhalm. Tatsache ist das es meiner kleinen jetzt wieder gut geht, nach ein paar Globuli die alles weitere ins Rollen gebracht haben. Das zu erzählen dauert hier aber zu lange.
Da brauch ich auch keine Studien die irgendwas beweisen, mein Beweis kuschelt neben mir auf dem Sofa, das genügt mir.

Ich weiß, wie sehr man verleitet ist, wenn der heulende Besitzer mit dem Tier, das am Ende ist, ALLES probiert haben will.
Nachdem ich einige Zeit in einer Ordi war, in der auch Homöopathie angewandt wurde und auch eine Tierärztin eine dementsprechende Ausbildung hatte, habe ich den Einsatz oft genug gesehen. Da gab es keine Wunder.
Was geholfen hat, waren echte Medikamente. Und wenn auch die nicht mehr geholfen haben, dann haben es Zuckerkügelchen erst recht nicht.


Mein TA, dem ich voll und ganz vertraue, hat mir zu dem Schritt -Alternativen zu suchen und zu probieren-gratuliert und war froh darüber.
Das nenne ich einen guten TA, zu dem ich auch gerne wieder gehe.

Wenn man nach jedem Strohhalm greift, dann ist man natürlich dankbar, wenn einem einer angeboten wird.
Das ist einer der Effekte, die ich durchaus zu schätzen weiß. Genau wie der Placeboeffekt. (Und auch ich hatte schon Personen mit veritablem Dachschaden, wo im Sinne der Tiere lieber Zuckerkügelchen in den Patienten wandern sollten, statt dem was sich die Münchhausen-Stellvertreter-Patienten eingebildet haben,...) Trotzdem muss ich mich als Mediziner von Methoden distanzieren, die per se keine Wirksamkeit zeigen.
(Und nein, ich habe auch nicht versucht meinen todkranken Hund mit GLobuli kurieren zu wollen.)

Dazu kommt, dass es zwar manchmal auf den ersten Blick "nett" ist, noch etwas anbieten zu können, nach dem Motto "wenns nicht hilft, schadets auch nicht". Doch manchmal wirkt es schon während man es tut, oder aber, später, wenn man darüber nachdenkt, doch auch wieder grausam. Denn es kann auch dazu führen, dass der Besitzer sich zu große Hoffnungen macht. Und anstatt nur die akute Situation zu entschärfen, so dass der Mensch am anderen Ende der Leine etwas weniger schnell mit dem unvermeidlichen konfrontiert wird, steigert er sich zu sehr hinein und macht sich falsche Hoffnungen.
Es ist eine Gratwanderung.
 
Tut mir leid, aber ich versteh dich nicht.
Ich vertraue auch der Schulmedizin, wenn es hier aber nichts mehr gibt ausser starke Medikamente mit enormen Nebenwirkungen, warum sollte ich nicht einen anderen Weg probieren?
Ist natürlich oft ein Zeitproblem, ich hatte die Zeit und es hat geholfen, ohne Nebenwirkungen.
 
Hallo Nayah,

deine Frage ist zwar schon etwas älter, aber es gibt sicher immer wieder Leute, die Welpen haben und sich dasselbe fragen. War bei mir ja nicht anders..
Als ich meinen Pumi frisch bekommen habe, hab ich auch erst versucht ausschließlich zu barfen, aber da wir selbst immer weniger Fleisch essen, war es mir dann irgendwann zu blöd und ich habe mir von meinem Onkel, der Tierarzt ist, spezielles Welpenfutter ohne Getreide empfehlen lassen (hier der Link: https://www.bestesfutter-deutschland.de/hundefutter/grain-free-junior-nassfutter-getreidefrei). Er meinte da wäre auch nur Fleisch und Gemüse drin womit ich nichts falsch machen könnte, aber den Stress des Selberkochens umgehen kann. Außerdem meinte er wäre es besser für die Verdauung, von Anfang an. Jedenfalls mochte Happy es und mittlerweile sind wir auf die Adult-Version umgestiegen. Kann ich euch als also als eine Art Fertigbarf empfehlen.

LG,

Alexa
 
Huhu,

ich barfe auch und bin sehr zufrieden damit, ab und zu mische ich noch Hagebuttenpulver dazu, da es sehr gesund ist.
Hier ist noch ein toller Artikel zum Thema Hagebutte, für diejenigen die sich informieren möchten.

Liebe Grüße
 
Da isser: Der nächste Werbefuzzi. Frisch registriert, buddelt den nächsten Alt-Thread aus und packt wie schon gewohnt einen versteckten Link - in diesem Fall zu einem Kräuterverscherbler - in seinen Schwachsinnstext.

Irgendwas Tier- oder Barf-Bezogenes findet sich auf der verlinkten Seite natürlich nicht. Ob die auf den Menschen bezogenen Wirksamkeitsspekulationen des (übrigens sauteuren) Hagebuttenpulvers auch auf Tiere anwendbar sind, bleibt völlig offen. Somit fehlen natürlich auch Dosierhinweise. Auf der Produktseite ist nur zu lesen:

Wichtige Information: Bitte beachten Sie, dass die angegebene Verzehrmenge nicht überschritten werden darf. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dienen.
Wie hoch ist denn wohl die "nicht zu überschreitende Verzehrmenge" für einen z.B. Zwergpudel ?? Antworten werden hier wohl nicht erfolgen, dazu sind Werbefuzzis nicht in der Lage...

Viele Grüße
 
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