Fährtenarbeit mit Hunden auf Wiesen ............

Hier in Deutschland gibt es die gleichen Gerüchte der Bauern, was auch widerlegt wurde..
Aber dieser Beitrag ist wirklich richtig gut, vor allem sachlich und fachlich gut recherchiert. :)
 

hundekot in futterwiesen hat jedoch absolut nichts mit fährtenarbeit zu tun!

ich finde es total unnötig seinen hund in futterwiesen sich lösen lassen, spielen lassen oder graben lassen ............. es gibt genug andere möglichkeiten
ebenso finde ich die leute unmöglich, die ganze trampelpfade und camping-lagerstätten auf des landwirts futterwiesen hinterlassen und ich kann somanchen zorn der bauern sehr gut verstehen - immerhin ist es SEIN eigentum, bzw. das eigentum der bundesforste etc. wofür er pacht bezahlt

und ich bin somanchen bauern dankbar, seine wiesen zum fährten betreten zu dürfen, denn als selbstverständlich würde ich es nicht ansehen
 
hundekot in futterwiesen hat jedoch absolut nichts mit fährtenarbeit zu tun!

ich finde es total unnötig seinen hund in futterwiesen sich lösen lassen, spielen lassen oder graben lassen ............. es gibt genug andere möglichkeiten
ebenso finde ich die leute unmöglich, die ganze trampelpfade und camping-lagerstätten auf des landwirts futterwiesen hinterlassen und ich kann somanchen zorn der bauern sehr gut verstehen - immerhin ist es SEIN eigentum, bzw. das eigentum der bundesforste etc. wofür er pacht bezahlt

und ich bin somanchen bauern dankbar, seine wiesen zum fährten betreten zu dürfen, denn als selbstverständlich würde ich es nicht ansehen

Danke fleckenzwerg das wollt ich auch grad schreiben.

Hundekot in Futterwiesen ist ein No-Go.

Hat aber mit Fährten nur sehr am Rande was zu tun. Fährten sollten halt mit dem jeweiligen Landwirt abgesprochen sein-ich kann verstehen wenn der nicht grad Juhu ruft wenn ihm Leute die Futterwiese niedertrampeln.

Umgekehrt ist's nicht nötig dass Landwirte hysterisch gleich jeden Hund nur noch an der Leine sehen wollen.

Ich denke ein Miteinander und ein bisserl Rücksichtnahme sollte schon drin sein. Eine Wiese ist nicht gleich Auslaufgebiet und ein freilaufender Hund nicht gleich eine Ursache für tote Kälber...
 
hundekot in futterwiesen hat jedoch absolut nichts mit fährtenarbeit zu tun!
ich finde es total unnötig seinen hund in futterwiesen sich lösen lassen, spielen lassen oder graben lassen ............. es gibt genug andere möglichkeiten
ebenso finde ich die leute unmöglich, die ganze trampelpfade und camping-lagerstätten auf des landwirts futterwiesen hinterlassen und ich kann somanchen zorn der bauern sehr gut verstehen - immerhin ist es SEIN eigentum, bzw. das eigentum der bundesforste etc. wofür er pacht bezahlt

und ich bin somanchen bauern dankbar, seine wiesen zum fährten betreten zu dürfen, denn als selbstverständlich würde ich es nicht ansehen

Natürlich NICHT. Allerdings sind dies doch die Argumente der Bauern ;)
 
Danke fleckenzwerg das wollt ich auch grad schreiben.

Hundekot in Futterwiesen ist ein No-Go.

Hat aber mit Fährten nur sehr am Rande was zu tun. Fährten sollten halt mit dem jeweiligen Landwirt abgesprochen sein-ich kann verstehen wenn der nicht grad Juhu ruft wenn ihm Leute die Futterwiese niedertrampeln.

Umgekehrt ist's nicht nötig dass Landwirte hysterisch gleich jeden Hund nur noch an der Leine sehen wollen.

Ich denke ein Miteinander und ein bisserl Rücksichtnahme sollte schon drin sein. Eine Wiese ist nicht gleich Auslaufgebiet und ein freilaufender Hund nicht gleich eine Ursache für tote Kälber...
gerade die rücksichtnahme wäre das wichtigste und ein bisschen verständnis für die "gegenpartei"
 
Das eigentliche Problem dabei ist die "hinter-mir-die-Sintflut"-Mentalität mancher Leute.

Ich bin mir sicher wenn man heute eine Wiese kauft, ein Taferl drauf packt und sie als Hundeauslauf kennzeichnet, gleichzeitig ein Hinweis dass der Hundekot bitte zu entsorgen ist, kann man sich sicher sein dass früher oder später Hundehaufen auf der Wiese zu finden sein werden. :mad:

Und eben das Problem hat halt auch der Bauer. Deswegen versteh ich wenn sie manchmal schon von vornherein nein sagen.

gerade die rücksichtnahme wäre das wichtigste und ein bisschen verständnis für die "gegenpartei"
ich denke wenn mehr Leute zeigen würden dass sie Rücksicht nehmen, dass sie aufpassen was ihr Hund so treibt würde es manche Diskussionen gar nicht geben. Leider gibts halt immer ein paar Dumme denen alles egal ist und die dann, für uns alle, die Sache verderben....:(
 
und was mich so dran stört ist diese selbstverständlichkeit, mit der manche leute fremder leute eigentum benützen .............
die sollten sich mal informieren, was für eine grössere wiese wohl an pacht anfällt, die der landwirt ja dann auch noch erwirtschaften muss
 
und was mich so dran stört ist diese selbstverständlichkeit, mit der manche leute fremder leute eigentum benützen .............
die sollten sich mal informieren, was für eine grössere wiese wohl an pacht anfällt, die der landwirt ja dann auch noch erwirtschaften muss

jupp, manchmal frag ich mich wirklich ob die Leute glauben dass das "niemandem" gehört. Da kommen Kommentare wie-ist ja eh nur eine Wiese...
Ja nur eben diese Wiese gehört jemandem, ist meist Wirtschaftsfläche, und bevor man dass nicht weiß sollte man nicht mitten durch latschen oder eben den Hund graben/hingacken lassen. Ich würd's mir in meinem Garten ebenso verbitten, da ist's doch selbstverständlich dass man auch auf das Eigentum der anderen Rücksicht nimmt. Nur sehen das halt leider nicht alle so...
 
Sicher kommt es gelegentlich vor, aber ich persönlich habe noch nie erlebt, dass sich ein Hund während der Fährtenarbeit gelöst hätte.

Erschreckend in dem Zusammenhang: das Kalb einer Milchkuh hat einen wirtschaftlichen Wert ( in D) von 15 bis 20 €. Man kann sich ausrechnen, wie oft so ein Kalb einen TA sieht.:(
 
hundekot in futterwiesen hat jedoch absolut nichts mit fährtenarbeit zu tun!

ich finde es total unnötig seinen hund in futterwiesen sich lösen lassen, spielen lassen oder graben lassen ............. es gibt genug andere möglichkeiten
ebenso finde ich die leute unmöglich, die ganze trampelpfade und camping-lagerstätten auf des landwirts futterwiesen hinterlassen und ich kann somanchen zorn der bauern sehr gut verstehen - immerhin ist es SEIN eigentum, bzw. das eigentum der bundesforste etc. wofür er pacht bezahlt

und ich bin somanchen bauern dankbar, seine wiesen zum fährten betreten zu dürfen, denn als selbstverständlich würde ich es nicht ansehen


Ich kann den Zorn der Bauern auch sehr gut verstehen, trotzdem ist es eine Tatsache, dass Hundekot nicht für das Kälbersterben verantwortlich ist. Und nur darum geht es, weil genau das von den Bauernverbänden behauptet und dazu führte, dass durch solche Falschbehauptungen der Zorn auf Hundehalter weiter geschürt wurde.

Natürlich ist es nicht nachzuvollziehen und absolut verwerflich, dass Futterwiesen oder Weideland zertrampelt oder durch Hundekot verunreinigt werden, aber dies muss bitte den verantwortungslosen HH angelastet werden und nicht den HH, die mit ihren Tieren verantwortungsbewusst unterwegs sind, Rücksicht nehmen und somit auch auf ihre Umwelt achten..
 
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