Fahrradanhänger- bzw. Kinderwagen für Hund

Weil es ihn Wien mehr Menschen gibt. Das meinte ich.
Hier gabs mal eine Frau, gut die war ein bissl gaga und führte ihren Mops in einem Kinderwagerl rum. Der Mops war nicht krank. Sie führte ihn von Welpenalter an im Wagerl. Lies ihn kaum laufen.
War echt arm der Hund.:( Jo und bei dieser Frau wurde sehr oft der Kopf geschüttelt. Auch von Menschen die sie nicht kannten.
Lag aber vielleicht auch daran, daß sie den Hund in einen Buggy rumführte.
Naja, wie auch immer. Warum erfindet nicht mal jemand einen Hundetransportwagerl für alte und gebrechlichte Hunde. Für Hundehalter die kein Auto haben und nicht Fahradfahren wollen oder witterungsbedingt nicht können. Eins das nicht so sehr nach Kinderwagen aussieht. Ich muss damit in die Bim einsteigen. Und ich möchte nicht blöd angeschaut werden. Ich mag das nicht.
Bernie wird ja auch immer jünger geschätzt. Was mich sehr freut. Was aber widerum und da bin ich mir sicher zu Kopfschüttelei führt. Was mir auch net taugt. Nööö, ich will einen Fahradanhänger. Werde schon noch einen finden.

:) Ja klar, an die Anzahl hab ich nicht gedacht.

So ein Gefährt für Hunde wär echt toll. Der eine alte Hund wird von der HH auch in einem Buggy dahingekarrt, er kann nicht mehr so gut laufen, ist aber so gerne draußen. Guckt durch die Gegend und auf der Wiese und jener, kommt er dann raus. Ich finds einfach schön.....

Aber ehrlich gesagt, ich würd sowieso bös "pfauchen" wenn mich irgendwer anmachen würde, weil ich einem Hund, der nicht laufen kann, eine Ausfahrt im "Wagerl" vergönne....

Aber wohin sollte man einen 30kg Hund "stopfen"?:(
 
Aber wohin sollte man einen 30kg Hund "stopfen"?:(

Den würde ich persönlich dann in einen Fahrradanhänger stopfen, und zwar so einen, den man auch zum Joggen umbauen kann.
Bei passendem Wetter kann man dann mit dem Fahrrad zu den weiter entfernten, schönen Plätzen fahren, und wenn das Wetter schlechter ist, halt nur zu Fuß nicht ganz so weit.
Das ist aber eher die 1-Hund-Lösung.
 
Ja, wir haben schon Unterwassertherapie gemacht, hat etwas gebracht, aber er hinkt immer noch. Jetzt sind wir halt viel im Wasser, da geht er auch und schwimmen tut er sowieso gerne, kostet alles sehr viel Geld, mittlerweile steckt ein kleiner Gebrauchtwagen in der Pfote und ein Ende ist nicht in Sicht.

Wir gehen ja sowieso meistens mit den Hunden getrennt, ich die große Runde mit dem Jüngeren und das Herrli die kleinere Runde mit Leopold.
Aber das ist ja nicht die Lösung für die nächsten Jahre, Leopold ist ja erst 9 Jahre alt und bis auf die Pfote fit. Vor allem können wir ja keine Ausflüge mehr machen od. mal in ein anderes Gebiet fahren, denn Leopold kann einfach nicht weit gehen und Urlaub kann man so auch vergessen, ich kann ja nicht Leopold im Zimmer lassen, ganz alleine und wir unternehmen was.

Mittlerweile ist das Herrli überzeugt, dass so ein Anhänger doch nicht so blöd ist, hat sich am Freitag ein neues Rad gekauft ;)!
Wir haben uns geeinigt, dass wir noch bis Dezember warten, bis dahin werden wir wissen ob der Stand wie er jetzt ist, einfach bleiben wird und dann kaufen wir so einen Anhänger den man auch zum Joggen umbauen kann und daran wird er dann gewöhnt. Der TA wagt keine Prognose, vor allem da es im Moment wieder schlecht geht und wir wieder mit Akupunktur und Neuraltherapie weiter machen müssen.
Jetzt im Sommer bleibt immer noch das Wasser, aber im Herbst geht das dann nicht mehr und die Lebensqualität wird weiter eingeschränkt.

Ich finde es auch total blöd, dass es zwar für kleine Hunde die Buggys gibt, aber für die größeren Hunde nicht, da hat noch keiner drüber nach gedacht, also bleibt nur der Anhänger.
Ich finde es nur blöd wenn man so einen Buggy verwendet, wenn der Hund nicht krank ist, für einen alten od. kranken Hund ist das eine Möglichkeit noch am Leben teil zunehmen und nicht immer nur die selben Runden zu gehen.
Sollen mich die Leute blöd anreden, die die mich kennen, wissen dass ich sowas nur mache, weil es einfach notwendig ist und die anderen können mir gestohlen bleiben.
LG Ingrid
 
Ja, wir haben schon Unterwassertherapie gemacht, hat etwas gebracht, aber er hinkt immer noch. Jetzt sind wir halt viel im Wasser, da geht er auch und schwimmen tut er sowieso gerne, kostet alles sehr viel Geld, mittlerweile steckt ein kleiner Gebrauchtwagen in der Pfote und ein Ende ist nicht in Sicht.
....

Da haben wir ja fast noch Glück im Unglück gehabt. Nicht finanziell, war bei uns auch ordentlich teuer, aber wenigstens ist der Erfolg halbwegs befriedigend.

Aideen kann immerhin eine Stunde oder 10km neben dem Rad laufen, wenn der Untergrund nicht allzu hart ist, aber am Rückweg sucht sie dann schon von selber den Wiesenstreifen neben dem Weg auf....Täglich geht das zwar auch nicht, aber im Wechsel mit normalen Spaziergängen oder Gartentagen kommen wir so ganz gut zurecht.

Mit Alison, die 11,5 ist und schon etwas schwächlich wird langsam, war ich heute zur Gratis-Physiotherapie in der Tulln. Wir sind da flußaufwärts gewatet, ein Stück wo das Flußbett genau richtig tief ist und schön eben, keine Stufen, keine Steine.:)

Bei Aideen ist das übrigens im Februar 2010 passiert, nachoperiert wurde die Pfote im September 2010, und es ist immer noch eine ganz leichte Verbesserung zu bemerken. Bis dann halt mit dem Alter die verfrühten Arthrosen kommen werden, aber daran mag ich noch nicht denken.

Also bei Euch kann noch einiges besser werden, würde ich mal sagen, nur halt im Winter nicht nachlassen mit dem Training, in dem Alter baut ein Hund ja schon schnell ab, da muss man dran bleiben! Vielleicht ist auch das Gehen im Schnee ganz gut?
 
Da haben wir ja fast noch Glück im Unglück gehabt. Nicht finanziell, war bei uns auch ordentlich teuer, aber wenigstens ist der Erfolg halbwegs befriedigend.

Aideen kann immerhin eine Stunde oder 10km neben dem Rad laufen, wenn der Untergrund nicht allzu hart ist, aber am Rückweg sucht sie dann schon von selber den Wiesenstreifen neben dem Weg auf....Täglich geht das zwar auch nicht, aber im Wechsel mit normalen Spaziergängen oder Gartentagen kommen wir so ganz gut zurecht.

Mit Alison, die 11,5 ist und schon etwas schwächlich wird langsam, war ich heute zur Gratis-Physiotherapie in der Tulln. Wir sind da flußaufwärts gewatet, ein Stück wo das Flußbett genau richtig tief ist und schön eben, keine Stufen, keine Steine.:)

Bei Aideen ist das übrigens im Februar 2010 passiert, nachoperiert wurde die Pfote im September 2010, und es ist immer noch eine ganz leichte Verbesserung zu bemerken. Bis dann halt mit dem Alter die verfrühten Arthrosen kommen werden, aber daran mag ich noch nicht denken.

Also bei Euch kann noch einiges besser werden, würde ich mal sagen, nur halt im Winter nicht nachlassen mit dem Training, in dem Alter baut ein Hund ja schon schnell ab, da muss man dran bleiben! Vielleicht ist auch das Gehen im Schnee ganz gut?

Was ist denn genau bei eurer Pfote passiert? Vielleicht hab ich es auch überlesen.

Leopold hat jetzt 2 Tage die Pfote fast nicht belastet und am Samstag beim TA hat der schon gemerkt, dass der Muskel an der Schulter schwächer geworden ist, ich war richtig schockiert, dass das so schnell geht.
Wir lassen auf gar keinen Fall nach, aber irgendwann ist man einfach nur noch fertig und mutlos, da muss man sich schon sehr motivieren um weiter zu machen.
Gehen im Schnee ist sicher gut, er darf halt nicht zu hoch sein, aber da geht er sowieso nicht rein, weil er auch Spondylose im Rücken hat, da ist auch Gold drinnen, aber so richtig hoher Schnee tut ihm nicht gut.
Ich wate dann auch immer in der alten Donau mit ihm auf und ab, lass ihn dann wieder schwimmen, da merke ich dann wie gut ihm das tut und wie entspannt er nachher ist.
Ich kann nur hoffen, dass das Wetter noch lange gut bleibt, weil ich muss ja auch rein.
LG Ingrid
 
Aideen hatte einen sehr komplizierten Trümmerbruch von 2 Mittelfußknochen, der falsch behandelt wurde, so dass nach 9 Wochen Gips eine völlig schief zusammengewachsene Pfote herauskam....:(
 
Aideen hatte einen sehr komplizierten Trümmerbruch von 2 Mittelfußknochen, der falsch behandelt wurde, so dass nach 9 Wochen Gips eine völlig schief zusammengewachsene Pfote herauskam....:(

Oh je, das klingt auch nicht gut! Wobei unserer erste Diagnose auch Bruch war, nur leider beim Stressröntgen ist dann raus gekommen, Bänderläsion!
Bruch wäre in unserem Fall besser gewesen, denn da hätte er nur eine Schraube gebraucht und könnte schon wieder gehen!
LG Ingrid
 
Bruch wäre in unserem Fall besser gewesen, denn da hätte er nur eine Schraube gebraucht und könnte schon wieder gehen!
LG Ingrid

Hätten wir gleich operiert - halt ein paar Schräubchen ;) - würde die ganze Sache jetzt sicher auch anders aussehen. Aber leider nein - und durch die starke Verkürzung der zwei Knöchelchen waren die Bänder dann auch zu lange, sie hatte so einen richtigen Hasenfuß, die Zehen haben sich nicht mehr gekrümmt. Das wurde durch die OP besser, aber die "verhatschte" Pfote bleib leider verhatscht. Der Ballen hat sich total umgeformt, und gerade wurde die Pfote leider nimmer.
Stark durchtrittig ist sie leider auch immer noch, das wird scheinbar nicht besser.
 
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