Das Thema ist zwar geschlossen -von wem auch immer-sehe mich aber veranlaßt, einiges richtigzustellen.Warum Kira einen neuen Platz hat war nicht Thema und "medizinische Experten" sollte nicht be- und verurteilen, wenn sie die Hintergründe nicht kennen. Auch Jörg war nicht das Thema, ausser das ich auf seine Empfehlung hin nach Langenzersdorf ging.
Berichtigung verlangt die Aussage von Hrn. Sticha.
Dass das Auftreten eines gut ausgebildeten, erfahrenen Hundes mit seinem neuen Anfängerhundebesitzer nicht sauber ist, ist wohl für jeden Laien vorauszusehen. Nachdem Kira ca 2Std im Auto saß bekam ich die Gemeinschaftsleine und durfte sie holen. Vorbei am ersten Trainingsplatz und durch das Spalier der anderen Hundebesitzer zog sie mich mehr als ich sie führte. Die Unsicherheiten lagen nicht bei Kira sondern bei mir.
Die Vorstellung bestand darin, dass ich mit ihr am Platz stand und sie die vom Trainer aus ca. 4 m Entfernung geworfene Wurst nicht aufnahm (vielleicht hat sie sie nicht gesehen, sie hat ja nur ein Auge). ich konnte sie ihr auch nicht geben, da ich sie im Schnee durch die Schatten vom Flutlicht nicht erkennen konnte.
Daraufhin meinte der Trainer, der Kira nicht näherkam, "so geht das nicht, der Hund ist ein Problem, sie müssen tagsüber kommen. Die Vorstellung hat ca. 3-5 min gedauert. Nachdem Kira weitere 1,5 Std im Auto saß hatte ich endlich Gelegenheit einen Termin tagsüber zu buchen. Dass es sich dabei um eine Einzelstunde handelt habe ich erst 2 Tage später zufällig erfahren. Bei telefonischer Nachfrage hat mir das Hr. Sticha bestätig, da es tagsüber keine Kurse gibt worauf ich den Termin absagte. Ich hatte schliesslich bereits 175,- für Einschreibegebühr und ÖRV-Mitgliedsbeitrag bezahlt und wollte nicht gleich nochmals 40,- drauflegen, dafür dass mein Hund 3x 10 Minuten kriegt und dazwischen wieder im Auto sitzt. (Bei einer Einzelstunde hatte ich schon vorher ohne Hund zugesehen). Hab mich deshalb gleich nach einer anderen Huschu umgesehen, wo sowohl auf Hund als auch Besitzer eingegangen wird. Dort wurde Kira begrüßt, ich hatte ein Gespräch mit der Trainerin und 1 Std mit Hund ohne vorher Einschreibegebühren etc. bezahlen zu müssen. Lediglich die Trainerstd wurde berechnet.
Die 175,- betrachte ich als Lehrgeld. War schliesslich meine eigene Dummheit nur auf Empfehlung nach Langenzersdorf zu gehen. Auch habe ich geglaubt, der Trainer kennt die Hündin wirklich und hatte als Neuling in der hundeszene keine Ahnung von diversen Vorgeschichten. Damit ist das Thema Kira und Langenzersdorf für mich abgeschlossen. Wichtig ist doch nur, dass es Kira gutgeht, sie sich bei mir wohlfühlt und wir miteinander problemlos zurechtkommen, oder?
Liebe Grüsse an alle Interessierten
Sylvia
Berichtigung verlangt die Aussage von Hrn. Sticha.
Dass das Auftreten eines gut ausgebildeten, erfahrenen Hundes mit seinem neuen Anfängerhundebesitzer nicht sauber ist, ist wohl für jeden Laien vorauszusehen. Nachdem Kira ca 2Std im Auto saß bekam ich die Gemeinschaftsleine und durfte sie holen. Vorbei am ersten Trainingsplatz und durch das Spalier der anderen Hundebesitzer zog sie mich mehr als ich sie führte. Die Unsicherheiten lagen nicht bei Kira sondern bei mir.
Die Vorstellung bestand darin, dass ich mit ihr am Platz stand und sie die vom Trainer aus ca. 4 m Entfernung geworfene Wurst nicht aufnahm (vielleicht hat sie sie nicht gesehen, sie hat ja nur ein Auge). ich konnte sie ihr auch nicht geben, da ich sie im Schnee durch die Schatten vom Flutlicht nicht erkennen konnte.
Daraufhin meinte der Trainer, der Kira nicht näherkam, "so geht das nicht, der Hund ist ein Problem, sie müssen tagsüber kommen. Die Vorstellung hat ca. 3-5 min gedauert. Nachdem Kira weitere 1,5 Std im Auto saß hatte ich endlich Gelegenheit einen Termin tagsüber zu buchen. Dass es sich dabei um eine Einzelstunde handelt habe ich erst 2 Tage später zufällig erfahren. Bei telefonischer Nachfrage hat mir das Hr. Sticha bestätig, da es tagsüber keine Kurse gibt worauf ich den Termin absagte. Ich hatte schliesslich bereits 175,- für Einschreibegebühr und ÖRV-Mitgliedsbeitrag bezahlt und wollte nicht gleich nochmals 40,- drauflegen, dafür dass mein Hund 3x 10 Minuten kriegt und dazwischen wieder im Auto sitzt. (Bei einer Einzelstunde hatte ich schon vorher ohne Hund zugesehen). Hab mich deshalb gleich nach einer anderen Huschu umgesehen, wo sowohl auf Hund als auch Besitzer eingegangen wird. Dort wurde Kira begrüßt, ich hatte ein Gespräch mit der Trainerin und 1 Std mit Hund ohne vorher Einschreibegebühren etc. bezahlen zu müssen. Lediglich die Trainerstd wurde berechnet.
Die 175,- betrachte ich als Lehrgeld. War schliesslich meine eigene Dummheit nur auf Empfehlung nach Langenzersdorf zu gehen. Auch habe ich geglaubt, der Trainer kennt die Hündin wirklich und hatte als Neuling in der hundeszene keine Ahnung von diversen Vorgeschichten. Damit ist das Thema Kira und Langenzersdorf für mich abgeschlossen. Wichtig ist doch nur, dass es Kira gutgeht, sie sich bei mir wohlfühlt und wir miteinander problemlos zurechtkommen, oder?
Liebe Grüsse an alle Interessierten
Sylvia