Kann schon sein, dass es genetisch unmöglich ist. Doch durch das Zusammensein, das gefordert werden, die Vielfalt die ein Hund im Leben nun sieht, sei es Stadtspaziergänge oder Urlaub, entwickeln sich Hunde anders als früher. Ihr Horizont ist erweitert, ihre Intelligenz nimmt zu, je mehr man mit einem Hund macht. Das habe ich damit gemeint, im Unterschied zu früher. durch Training, Clicker, Dogdance, Agility entwickeln Hunde ein Selbstbewusstsein und werden anspruchsvoller auch dem Menschen gegenüber. Sie fordern ihre Interessen ein und zeigen deutlich, was sie sich wünschen. Früher sind Hunde geistig versumpft, heute sprudeln Hunde über vor Wissen und Können. Sie lösen Denkspiele und können gelerntes selbstständig im Alltag umsetzen, das ist eine Entwicklung der Neuzeit, das habe ich gemeint, nicht Genetig oder Vererbung.

Das hat zwar mit der Evulution der Wildtierbiologie nichts zu tun, aber der Haushund steht für die Wissenschaft sowieso "allein" da.
Und natürlich ist der Schluss, hohe Reproduktionsrate müßte quasi bei Ratten zu experimentellen Physikern führen absurd, da ja Entwicklung, sei sie verhaltensbiologisch, verhaltensgenetisch durch fixierte genetische Vorgaben einen Rahmen hat und nur inenrhalb des Rahmens stattfindet.