Eure Erziehungsfehler

gelöscht_06

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Super Knochen
und jetzt bitte nicht "hab ich keine gemacht, hab alles richtig gemacht"....

ich möchte hier die wahrheit :D über eure erziehungsfehler wissen.... warum ihr sie gemacht habt, wahrscheinlich weil ihr sie für richtig gehalten habt..

die fehler müssen auch nicht bei eurem jetztigen hund sein, sondern können ruhig auch von "älteren" sein...

bei meiner schäferhündin
.) der leinenruck an der zugkette... wurde mir damals so in der huschu erklärt

bei puma
.) wie ich ihn bekam nicht konsequent und falsch durch falsche hilfe trainiert
.) und das letzte halbe jahr scheinbar zuwenig trainiert
 
Hab mich bei Aisha zu früh auf dem " Hier" ausgeruht, weil das ja soooo toll saß:rolleyes:...Das rächt sich jetzt in der Pupertät!:(
 
wow - ein mutiger Thread
ja, ich hab welche gemacht ;)
zum Glück sind sie halb so schlimm, wenn man weiß, dass man einen Fehler gemacht hat
 
Nicht konsequent genug, zu nachlässig ab und zu. Doch daraus sind keine Folgen entstanden, waren immer auszubessern. Aber wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein :)
 
Boah, da reicht der Platz nicht aus, wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll und würde auch gar nicht aufhören können, ich mache immer noch Fehler.
Zwar eigentlich schon weniger oft und weniger schlimm als früher, aber dafür fallen mir jetzt Fehler auf, die ich früher nie für Fehler gehalten hätte. Daher wäre das also eine never-ending story......:p - solange ein Hund bei mir lebt;)
 
Hier! Ich! Bezi haben wir bekommen als ich 7 war, er ist eher mit uns (mir)aufgewachsen als erzogen worden - resultat ist, dass er draußen nicht folgt und an der (schlepp) leine gehen muss, weil wir es nie konsequent geübt haben, dass er herkommt wenn wir rufen.

Die Nicht- Kastration war auch ein Fehler, denke ich, da ich ihn sonst noch beibringen könnte herzukommen wenn er freiläuft aber er ist immer so extrem abgelenkt von anderen gerüchen/rüden/weibchen dass es mir nicht gelingt.

aber gsd lernt man ja aus den fehlern :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Cato schrieb:
Boah, da reicht der Platz nicht aus, wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll und würde auch gar nicht aufhören können, ich mache immer noch Fehler.
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jap, so isses. gott sei dank hatte ich einen hund, der fehler meinerseits nicht ausgenutzt und meist freundlich darüber hinweggesehen hat :D - mal abwarten, wie klein lucca auf meine fehler (die meist aus ungeduld passieren :o ) reagieren wird ;)
 
Im ersten Kurs, den wir gemacht haben, wurde das Platz so gelernt, dass der Hund beim Karabiner runtergedrückt wurde. Tja, bei einem sensiblen Hund wie meiner tödlich... :( Leider wussste ich es damals noch nicht besser.

Jetzt lernen wir das Sitz, Platz & Steh neu mit dem Clicker und es macht ihr wieder Spaß! :D
 
tja tja

ich war nicht streng genug :o wenn man böse war hat er einen mit seinen blauen augen angeschaut und naja :rolleyes:
meine mama hat auch welche gemacht wenn wir ihn am platz geschickt haben hat sie immer gesagt lasst den armen hund in ruhe :cool: und naja der hat sich dann immer unter ihrem rock versteckt => jetzt tut ers noch immer nur passt er nimma drunter :D:D:D naja aber ich glaub es läuft super mim romeo jetzt weil er hört auf mich und naja nur das mit der leine is ein problem noch
 
Wir haben zwei fehler gemacht, einen davon hat leider mein Lebensgefährte gemacht. Jedesmal wenn er mit dem Hund gespiel hat, und der Hund gebellt hat, hat er leider nicht gleich aufgehört, sondern weitergespielt. Endeffekt ist, das mein Hund alle Hunde anbellt beim spielen und mann ihm das nicht abgewöhnen kann, weil er ja damit erfolg...

Mein zweiter Fehler war, meinen Hund im ersten Lebensjahr jeden Tag (in der Früh und am Abend) mit dem Hund einer Bekannten spielen zu lassen, der im gleichen alter wie meiner war. Leider ist ihr hund überhaupt nicht erzogen und meiner hat (obwohl wir zu mittag jeden Tag geübt haben) total von ihr angezogen. Nach einem Jahr konnte zwar meiner super sitz und platz, aber ein zumir kommen konnte er noch nicht so gut, da ja das spiel mit seiner Freundin schöner war. Als ich das bemerkt habe, hab ich den Kontakt etwas unterbunden und hart mit ihm gearbeitet. Heute ist er ein super braver hund, den ich in jeder situation abrufen kann..
 
Meine Fehler:

1. Den ganzen Mist geglaubt, der in der "alten Hundeschule" verzapft wurde/wird. (leinenruck, strafen, schlagen, brüllen usw)

2. Viel zu spät über die "Alternative Hundeerziehung" nachgedacht.
 
Sir.Rotti schrieb:
Meine Fehler:

1. Den ganzen Mist geglaubt, der in der "alten Hundeschule" verzapft wurde/wird. (leinenruck, strafen, schlagen, brüllen usw)

2. Viel zu spät über die "Alternative Hundeerziehung" nachgedacht.
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Das wurde mir in der HuSchu auch gelernt (bis auf strafen und schlagen) und es war sehr schwer mir diese "Fehler" wieder abzugewöhnen.

Ich hätte sofort als Deikoons 1-ste Trainerin aus der HuSchu ausgeschieden ist mitgehen sollen, dann wären uns diese Dinge erspart geblieben.
Jetzt bin ich um diese Erfahrung reicher und weiss wie ich es nie mehr machen will.
 
mein größter erziehungsfehler ist mein mann :D . er kann es nicht lassen unser hundchen zu fuchsen und auch jeder befehl ist bei ihm anders als bei mir.

der zweite große fehler war: uns vor der begleithundeprüfung zu der gebrauchshundetruppe schicken zu lassen. "leinenruck" an und für sich finde ich nicht schlimm, jedoch sollte es nicht einfach wahllos bei jedem hund im gleichen maße zum einsatz kommen.

die begeisterung für das fußgehen ist bei unserem hund jedenfalls zum größten teil dahin, ob es sich wieder aufbauen lässt weiß ich nicht. und auch nicht, ob ich nochmals die ausdauer dafür aufbringen kann, alles wieder von null an zu erarbeiten.

liebe grüßle

fee
 
federfee schrieb:
die begeisterung für das fußgehen ist bei unserem hund jedenfalls zum größten teil dahin, ob es sich wieder aufbauen lässt weiß ich nicht.
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Doch, läßt sich.
Das geht schneller, als Du glaubst - wenn Du willst.
 
Bei meinem ersten Hund war der Fehler, dass ich alles ausschliesslich mit vorgehaltenem Leckerli trainiert habe. Die Folge war, dass der Hund dann ohne Leckerli gar nichts gemacht hat. Ausserdem habe ich ihn vom Welpenalter an zu jedem anderen Hund hinlaufen lassen, was sich dann bitterlich gerächt hat, als er mit ca. drei Jahren zum Raufer wurde.

Beim nächsten Hund habe ich gänzlich auf Leckerlis verzichtet und ihn auch nicht zu jedem Hund hinlaufen lassen. Allerdings habe ich hier dann den Fehler gemacht, dass ich nicht vom Welpenalter an das Apportieren gefördert habe. Beim ersten Hund funktionierte das Apportieren einfach von selbst, beim Zweiten habe ich dann eineinhalb Jahre gebraucht.

Den nächsten Hund habe ich zuerst mit zuviel Druck gearbeitet. Da war dann wieder lange Arbeit von Nöten bis der Hund freudig gegangen ist. Dafür hatten wir diesmal keine Problem mit dem Apportieren.

Mit dem vierten Hund trete ich heute zur ersten Prüfung an. Und da befürchte ich meinen Fehler, dass ich nie bei Regen trainiert habe (allerdings fehlte auch bisher die Gelegenheit dazu). Leider regnet es heute und ich fürchte, dass ihm das Arbeiten bei dem Wetter keinen Spass macht. Bei normalem Wetter kann er wirklich schön gehen, aber gestern abend bin ich im Regen noch kurz raus trainieren gegangen und habe gemerkt, dass er sich z.B. gar nicht niedersetzen mag.
 
NickyB schrieb:
Bei meinem ersten Hund war der Fehler, dass ich alles ausschliesslich mit vorgehaltenem Leckerli trainiert habe. Die Folge war, dass der Hund dann ohne Leckerli gar nichts gemacht hat. Ausserdem habe ich ihn vom Welpenalter an zu jedem anderen Hund hinlaufen lassen, was sich dann bitterlich gerächt hat, als er mit ca. drei Jahren zum Raufer wurde.

Beim nächsten Hund habe ich gänzlich auf Leckerlis verzichtet und ihn auch nicht zu jedem Hund hinlaufen lassen. Allerdings habe ich hier dann den Fehler gemacht, dass ich nicht vom Welpenalter an das Apportieren gefördert habe. Beim ersten Hund funktionierte das Apportieren einfach von selbst, beim Zweiten habe ich dann eineinhalb Jahre gebraucht.

Den nächsten Hund habe ich zuerst mit zuviel Druck gearbeitet. Da war dann wieder lange Arbeit von Nöten bis der Hund freudig gegangen ist. Dafür hatten wir diesmal keine Problem mit dem Apportieren.

Mit dem vierten Hund trete ich heute zur ersten Prüfung an. Und da befürchte ich meinen Fehler, dass ich nie bei Regen trainiert habe (allerdings fehlte auch bisher die Gelegenheit dazu). Leider regnet es heute und ich fürchte, dass ihm das Arbeiten bei dem Wetter keinen Spass macht. Bei normalem Wetter kann er wirklich schön gehen, aber gestern abend bin ich im Regen noch kurz raus trainieren gegangen und habe gemerkt, dass er sich z.B. gar nicht niedersetzen mag.
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ich halte dir die daumen , wird schon gut gehen .die hunde sind oft besser als man es ihnen zutraut :D
 
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