akela1
Super Knochen
Das Problem liegt viel eher daran, dass die große Masse sehr dumm ist.
Das fängt dabei an, dass eh jeder weiß, dass man einen Mops nicht auf der Autobahnraststätte aus denm Kofferraum erwirbt - trotzdem passiert es ? Da frag ich mich wie kann das sein ?
Und wenn es dann weitergeht, dass künftige HH sagen:"ich zahl lieber weniger, dafür ohne Papiere, weil die brauch ich eh nicht. Ich mag eh nicht auf Ausstellungen gehen oder züchten." Dann denken die Käufer nicht daran, dass der seriöse Züchter auch seine Auslagen hat (die mit dem Ausstellen der Papiere nix zu tun haben).
Da geht es um Untersuchungen (Ultraschall, Gehörtest, Nabelbruch oder Hodenhochstandkontrolle,...), TÄ Behandlungen (entwurmen, impfen, chippen,...), hochwärtige Fütterung,... die nicht nur der Gesundheit des einzelnen Welpen sondern auch der Mutterhündin zugute kommen.
Klar kann man da enorm einsparen. Man füttert billig, macht mit der Mutterhünden keine Untersuchungen in der Tragzeit (Risiko wird als Überraschung angesehen), an den Deckrüden wird keine Taxe gezahlt, und die Welpen werden im Ausland gechippt (impfen muss dann der HH selber), an Deckbeschränkungen muss man sich als Hobbyzüchter auch nicht halten,...
Der Durchschnittshundehalter weiß um die Umstände gar nicht bescheid - und dieses Nichtwissen gepaart mit "Geiz ist geil"-Denken führt zu einer Nachfrage. Und Nachfragen werden wirtschaftlich gedeckt - ob seriös oder kriminell -
Auch wenn man das Feilbieten im Internet (was so allgemein gesehen total unrealistisch ist in unserer Zeit) verboten oder eingeschränkt wird - die Interessenten gehen dann halt ins Ausland und holen sich dort einen Hund um Geld zu sparen.
Es wäre auf längere Sicht einfach nachhaltiger, wenn man dem Käufer Hindernisse in den Weg legt. Z.B., dass man für jeden "Nichtrassehund" oder "Hund ohne Papiere" eine Genehmigung/Prüfung/Zeugnis vorweisen muss. Für jeden Importhund sowieso - sodass z.B. Hunde aus Orgas oder aus dem Tierschutz, Hunde von seriösen FCI-Züchtern automatisch eine Art Bescheid dabei haben - alle anderen Hunde müssen zusätzliche Amtswege erledigen.
Sowas sollte dann mühsam und bei nicht erbringen strafbar sein.
So schiebt man automatisch einen Riegel vor.
Für Hoppalawürfe oder Abgabehunde muss man halt mit einer Orga seines Vertrauens zusammenarbeiten, die dann prüft obs eh seriös ist und ihre Hand dafür ins Feuer legt.
Und Tierschutzorgas gehören meiner Meinung nach ebenfalks staatlich geprüft !!
Lg
Das fängt dabei an, dass eh jeder weiß, dass man einen Mops nicht auf der Autobahnraststätte aus denm Kofferraum erwirbt - trotzdem passiert es ? Da frag ich mich wie kann das sein ?
Und wenn es dann weitergeht, dass künftige HH sagen:"ich zahl lieber weniger, dafür ohne Papiere, weil die brauch ich eh nicht. Ich mag eh nicht auf Ausstellungen gehen oder züchten." Dann denken die Käufer nicht daran, dass der seriöse Züchter auch seine Auslagen hat (die mit dem Ausstellen der Papiere nix zu tun haben).
Da geht es um Untersuchungen (Ultraschall, Gehörtest, Nabelbruch oder Hodenhochstandkontrolle,...), TÄ Behandlungen (entwurmen, impfen, chippen,...), hochwärtige Fütterung,... die nicht nur der Gesundheit des einzelnen Welpen sondern auch der Mutterhündin zugute kommen.
Klar kann man da enorm einsparen. Man füttert billig, macht mit der Mutterhünden keine Untersuchungen in der Tragzeit (Risiko wird als Überraschung angesehen), an den Deckrüden wird keine Taxe gezahlt, und die Welpen werden im Ausland gechippt (impfen muss dann der HH selber), an Deckbeschränkungen muss man sich als Hobbyzüchter auch nicht halten,...
Der Durchschnittshundehalter weiß um die Umstände gar nicht bescheid - und dieses Nichtwissen gepaart mit "Geiz ist geil"-Denken führt zu einer Nachfrage. Und Nachfragen werden wirtschaftlich gedeckt - ob seriös oder kriminell -
Auch wenn man das Feilbieten im Internet (was so allgemein gesehen total unrealistisch ist in unserer Zeit) verboten oder eingeschränkt wird - die Interessenten gehen dann halt ins Ausland und holen sich dort einen Hund um Geld zu sparen.
Es wäre auf längere Sicht einfach nachhaltiger, wenn man dem Käufer Hindernisse in den Weg legt. Z.B., dass man für jeden "Nichtrassehund" oder "Hund ohne Papiere" eine Genehmigung/Prüfung/Zeugnis vorweisen muss. Für jeden Importhund sowieso - sodass z.B. Hunde aus Orgas oder aus dem Tierschutz, Hunde von seriösen FCI-Züchtern automatisch eine Art Bescheid dabei haben - alle anderen Hunde müssen zusätzliche Amtswege erledigen.
Sowas sollte dann mühsam und bei nicht erbringen strafbar sein.
So schiebt man automatisch einen Riegel vor.
Für Hoppalawürfe oder Abgabehunde muss man halt mit einer Orga seines Vertrauens zusammenarbeiten, die dann prüft obs eh seriös ist und ihre Hand dafür ins Feuer legt.
Und Tierschutzorgas gehören meiner Meinung nach ebenfalks staatlich geprüft !!
Lg