erziehungsdiskussion wissenschaftlich

@ alle: sorry für ot, muss einfach sein:

Das

Geändert von wolf79 (Heute um 00:52 Uhr). Grund: ich lass den tippfehler drinnen du kannst dafür nen eigenen tschuschngibtsimforum-thread eröffnen...

empfinde ich wirklich als riesige Frechheit

Du spielst auf den "Sprachpolizei-Thread" an:

bis zur Deiner Meldung dort, wußte niemand, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist. Kompliment.

Aber aus der Tatsache, dass dort Wortfindungen von Dir verulkt werden - übrigens von vielen anderne auch schon, ebenso von mir

eine derartige Unterstellung zu konstruieren ist erstens völlig absurd ud zweitens echt eine Beleidigung.

Du hattest ja anfangs mitteilen können, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, wenn Du es nicht verträgst, dass Aussagen von Dir auch mal verulkt werden

aber lass Deine widerlichen Unterstellungen sein.:mad:

eine verallgemeinerung führt sicherlich zu den gefühlen die du hast.
aber es gab schon gründe warum ich explizit radetzky drauf angesprochen habe.

1. stellt sie mir hier schon wieder unnötige fragen, zumal die antwort in dem satz liegt, den sie selbst im sprachpolizeithread zitiert, sie hat den satz also nicht überlesen, sondern gar seine häufigkeit abgezählt. war also in der lage ihn zu finden, ihn zu lesen und ihn grammatikalisch durch zu analysieren, solang das alles ne destruktive richtung hat, ist es in ihrem sinne. sachlichkeit aber null.

2. ich hab schon mal fragen von radetzky enrst genommen und bin um die beantwortung bis um 3 uhr nachts gesessen -extra und nur für sie. das war zu zeiten als ich nicht erfasst hab dass sie mir offenbar unwohl gesonnen ist und mich damit überbeschäftigen will.

nja und desweiteren whatever, kann sein dass ich überreagier, aber jeder ist irgendwo sensibel, musst schon verstehen, dass es kränkt, wenn man diskussionen über spannende themen führen möcht, dass einer im hinterhalt sich über die grammatikfehlerchen amüsiert. ist für mich anstandslos.
und ne gelegenheit stellung dazu zu beziehen dass sie in dem fall jemanden mit nicht deutscher muttersprache ausgelacht hat, hatte sie ja. sensibel reagiert drauf hat aber nicht sie -eben- sondern andere.

es braucht aber meinen nachsatz keiner sonst auf sich beziehen so wie auch ich nicht das vehralten einzelner user aufs gesamte forum hochrechne, sonst wär ja auch das bloß ein vorurteil.

aber zum thema beleidigung: wenn jemand komplexe inhalte nicht erfasst, und sich nicht anders weiter zu helfen weiß in seinen diesbezüglichen inneren konflikten, wie sätze und grammatikfehler heraus zu picken, drüber außerhalb der sichtweite des betroffenen herzuziehen, ich erachte das als beleidigend.

ist halt so, jeder mensch hat seine eigene gefühlswelt, ich bin davon keine ausnahme.
wodurch die welt nicht untergeht, ist im grunde schlußendlich eh wurscht, nur beantwortet das alles zumindest die frage, warum ich radetzkys fragen nicht beantworte. es sind keine fragen. es ist unhöfliches frotseln in form von fragen.
wozu -weiß ich nicht.
ein derartiges phänomen begegnet mir wirklich nicht oft.
dass jemand 100x die selbe frage stellt, schon die fehler zählt in den antworten, genau in dem satz wo die antwort ist...
sowas argeigenartiges ist mir noch nie im leben begegnet.
bin perlex pur
 
eine verallgemeinerung führt sicherlich zu den gefühlen die du hast.
aber es gab schon gründe warum ich explizit radetzky drauf angesprochen habe.

1. stellt sie mir hier schon wieder unnötige fragen, zumal die antwort in dem satz liegt, den sie selbst im sprachpolizeithread zitiert, sie hat den satz also nicht überlesen, sondern gar seine häufigkeit abgezählt. war also in der lage ihn zu finden, ihn zu lesen und ihn grammatikalisch durch zu analysieren, solang das alles ne destruktive richtung hat, ist es in ihrem sinne. sachlichkeit aber null.

2. ich hab schon mal fragen von radetzky enrst genommen und bin um die beantwortung bis um 3 uhr nachts gesessen -extra und nur für sie. das war zu zeiten als ich nicht erfasst hab dass sie mir offenbar unwohl gesonnen ist und mich damit überbeschäftigen will.


Du hast in anderen Threads ja durchaus noch andere Disziplinen angerissen, die du gerne in die Hundeerziehung oder generell in den Umgang mit Hunden einfließen lassen möchtest-drum fand ich die Frage berechtigt.

Daß ich dir für deine lange Antwort damals nicht gedankt habe, dafür habe ich mich bereits entschuldigt. Aber den Schuh, daß ich schuld bin, daß du so lang gesessen bist, den laß ich mir nicht anziehen- niemand wird hier zum antworten gezwungen, und schon gar nicht mitten in der Nacht. Wenn du deine Nachtruhe opferst, dann ist das deine persönliche Entscheidung.



nja und desweiteren whatever, kann sein dass ich überreagier, aber jeder ist irgendwo sensibel, musst schon verstehen, dass es kränkt, wenn man diskussionen über spannende themen führen möcht, dass einer im hinterhalt sich über die grammatikfehlerchen amüsiert. ist für mich anstandslos.
und ne gelegenheit stellung dazu zu beziehen dass sie in dem fall jemanden mit nicht deutscher muttersprache ausgelacht hat, hatte sie ja. sensibel reagiert drauf hat aber nicht sie -eben- sondern andere.

Man kann durchaus ernsthaft und interessiert einen Beitrag lesen, und trotzdem eine lustige oder fehlerhafte Formulierung registrieren. Und man kann sich auch über die Formulierungen amüsieren, und den Inhalt trotzdem interessant und wichtig finden, was hat das mit fehlendem Anstand zu tun?

Vielleicht solltest du ein bißchen mehr in dem Sprachpolizei-Thread lesen-dort geht es nicht darum, sich über jemanden lustig zu machen, sondern um Fehler oder auch Verschreiber, die wirklich jedem passieren können. Ich wurde dort schon zitiert, ebenso Tamino, genauso wie alle anderen, die dort schreiben-am lustigsten ist, wenn einem ausgerechnet in einem Kommentar ein Fehler reinrutscht-ist schon oft vorgekommen.


Ich habe auch nicht gezählt-sondern eine beliebige Zahl hingeschrieben;). Ich wußte nicht, daß Deutsch nicht deine Muttersprache ist, aber auch wenn ich es gewußt hätte, hätte ich den Beitrag geschrieben, weil es eben nicht um denjenigen geht, dem der Fehler passiert ist.
Drum wird ja auch ohne Namen zitiert-glaubst du, es macht sich wer die Mühe und sucht nach, wer das geschrieben hat?







aber zum thema beleidigung: wenn jemand komplexe inhalte nicht erfasst, und sich nicht anders weiter zu helfen weiß in seinen diesbezüglichen inneren konflikten, wie sätze und grammatikfehler heraus zu picken, drüber außerhalb der sichtweite des betroffenen herzuziehen, ich erachte das als beleidigend.


Und das finde ich beleidigend.

edit:Sorry für ot-ich glaub, mehr muß dazu jetzt auch nicht mehr geschrieben werden, ich wollt das nur nicht so stehen lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich mal leise fragen, wer hier tatsächlich auch aus einem wissenschaftlichen Fachgebiet kommt oder wer im Speziellen aus der Tierverhaltensforschung kommt?

Die Anregung des Threaderstellers /der -erstellerin war mMn. eine sehr Interessante

(...) hier würde ich gerne anregen, (...) erziehungsfragen anhand wissenschaftlicher artikel, verhaltensgrundlagen, etc zu diskutieren.

Eure explorative Diskussion über die Wissenschaftlichkeit oder "Un-Wissenschaftlichkeit" von Hundeerziehung ist mMn. zu weitreichend. Und sorry, eine Diskussion von Nicht-WissenschaftlerInnen oder Nicht-TierverhaltensforscherInnen darüber, wie Erziehung erforscht werden sollte, halte ich für wenig erkenntnisreich :o
Interessant wäre eventuell wirklich ein Thema/eine Frage aufzugreifen und diese an Hand von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu diskutieren bzw. jene zusammenzutragen. Wichtig fände ich auch Quellenangaben - auf welchen Forschungen basieren die Erkenntnisse.
Spontan würde mir das Thema Bindung für den Beginn einfallen. Interessant fände ich auch das Thema des Erlernens der Unterlassung einer Handlung. Wer dafür ist, stelle eine Frage :p
 
Darf ich mal leise fragen, wer hier tatsächlich auch aus einem wissenschaftlichen Fachgebiet kommt oder wer im Speziellen aus der Tierverhaltensforschung kommt?

ich denke, da erhoffst du dir bissl zu viel
man kann doch keinen thread eröffnen und forscher und wissenschafter erwarten.
ich hab mal verhalten von vögeln erfoscht bezüglich vorhandensein und ausprägung ihrer musikalität, aber selbst da, was willst damit explizit bei hunden, so ganz allgemein den fachmann gibts von haus aus nicht. da müsstest du leut per mail anschreiben und ihnen den link schicken und sie dazu bitten und einladen dass sie da einander ergänzend mitdiskutieren und ich glaube...das wird abprallen wie ein stein von ner wand

Die Anregung des Threaderstellers /der -erstellerin war mMn. eine sehr Interessante

eh, zu der mißbräuchlichen verwendung des threads kam es, da sowieso keiner hergeschrieben hat im sinne des erstaufrufes



Eure explorative Diskussion über die Wissenschaftlichkeit oder "Un-Wissenschaftlichkeit" von Hundeerziehung ist mMn. zu weitreichend. Und sorry, eine Diskussion von Nicht-WissenschaftlerInnen oder Nicht-TierverhaltensforscherInnen darüber, wie Erziehung erforscht werden sollte, halte ich für wenig erkenntnisreich :o

es ist nicht unbedingt wenig erkenntnisreich aber auf jeden fall bleibt die diskussion erfolg- und konsequenzlos, da diese diskussionen ja experten der entsprechenden fachgebiete führen sollten, dass sich daraus auch etwas im bereich der wissenschaft ergeben kann, hier bleibts bei der sinniererei...

primär dient dieser thread so weit ich erfasst habe dazu, dass nicht reine bauchgefühsldiskussionen über erziehungstechniken kommen, da sind die paradigmen so verschieden dass man in der kommunikation darum schon nicht weiter kommen würde.
also die bereitschaft erziehung aus dem wissenschftlichen blickwinkel betrachten zu wollen -mehr wird aus diesem thread jedenfalls nicht rauskommen


Interessant wäre eventuell wirklich ein Thema/eine Frage aufzugreifen und diese an Hand von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu diskutieren bzw. jene zusammenzutragen. Wichtig fände ich auch Quellenangaben - auf welchen Forschungen basieren die Erkenntnisse.
Spontan würde mir das Thema Bindung für den Beginn einfallen. Interessant fände ich auch das Thema des Erlernens der Unterlassung einer Handlung. Wer dafür ist, stelle eine Frage :p

fang an, schaumamal...
 
Spontan würde mir das Thema Bindung für den Beginn einfallen.

da hast du unten die literaturhinweise:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bindung_(Hund)

ich denk aber dass bindung schwer ganzheitlich erforschbar ist aus zeit- bzw kostengründen...

Interessant fände ich auch das Thema des Erlernens der Unterlassung einer Handlung. Wer dafür ist, stelle eine Frage :p

da helfen schlagworte wie triebe, instinkte und (bedingte/konditionierte) reflexe gut weiter, gehorsam, bindung natürlich als grundlage, wobei in der praxis bindung als begriff erst interessant wird wenn es darum geht, sie zu intensivieren. selten im gegenteil aber doch und nicht unwesentlich (alleinbleiben, betreuung in einem fremden umfeld).

unterlassung einer handlung ist eine frage der technik, ob alternativverhalten oder gehorsam zum einsatz kommen soll, ist situationsbedingt, willst du mit der natur arbeiten -umgelenkte triebe oder mit antrainiertem gehorsam - reflexe.
bisschen zahlt es sich auch etwas über funktionsweise des gehirns zu wissen und dass hunden das hirnareal für zukunftsdenken fehlt, also hetztrieb, jagdtrieb, oder wohnung ruinieren beim alleinsein sollten immer in diesem bewusstsein behandelt werden.

aber grundsätzlich in den zwei absätzen stecken (wenn... man darwin als stunde 0 der naturwissenschaften versteht) ca 150 jahre forschungsarbeit weltweit (von archäologie bis hin zu verhaltensgenetik) also stell mal eine definition her die du besprechen willst, dass man sich auskennt, was du in etwa meinen könntest mit den überbegriffen.
sämtliche bücher die es im handel gibt für hundehalter, sind schon vorgekaute interpretationen verschiedenster paradigmen und forschungsergebnisse, mehr oder minder, meist nicht genug interdisziplinär. was der normalo vorgesetzt bekommt sind interpretationen, ein verhaltensgenetiker untersucht einige wenige gengruppen und deren beschaffenheit und funktion, und das ist ein erhebliches aber bloß winziges teilgebeit des ganzen, er kann damit keinen ganzen hund erklären aber mitunter mit seiner hilfe kann man einen ganzen hund besser verstehen in summe der erkenntnisse.
allgemeingültige sachen werden sowieso auch noch aus allen bereichen aller lebewesen zusammengefasst, als kohlenstoffbasierte lebensformen sind wir auf der erde im sinne dieser definition alle lebewesen gleich, erst wenns spezifisch wird, wird auch die wissenschaftliche herangehensweise spezifisch.
drum also... was möchtest du? wo möchtest du anknüpfen? und was möchtest du konkret erreichen mit deinem hund?
 
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