ich habe aus dem familienkreis eine 4jährige katze übernommen, sie ist der vorbesitzerin zugelaufen (war ein knappes halbes jahr bei ihr) und die hat selber schon einen kater und ist mit zweien überfordert.
die katze war schon bei der vorbesitzerin scheu, hat allerdings zu der frau schnell vertrauen aufgebaut, aber besuchen oder kontakt mit anderen menschen ist sie immer ausgewichen.
die scheu wäre nicht das problem - aber vor einigen tagen ist die katze aus ihrem sicheren bereich bei uns schnurstracks ins wohnzimmer und auf unseren hund losgegangen, der auf der couch lag.
es floss zwar kein blut, die katze ist wieder in den keller geflüchtet und kommt jetzt vorläufig nurmehr bis zum treppenabsatz.
ich befürchte aber, dass nun auch von seiten des hundes die fronten verhärtet sind, da ist meine hündin eher sehr nachtragend, obwohl sonst gutmütig.
ich fürchte, er wird, falls sie sich wieder ins wohnzimmer wagt, eher mit verscheuchen reagieren (unsere zweite katze, ein welpchen, toleriert er jedoch ohne probleme)
ich habe die katze schon einige zeit beobachtet, sie ist sehr menschenbezogen, aber wahrscheinlich aufgrund schlechter sozialisierung/vorerlebnissen eher ein typisches einzeltier, das sich eng an den menschen anschliesst, aber andere tiere nicht unbedingt braucht.
ein wichtiger punkt ist auch, dass ich (garten) ein ev. abwandern der katze, wenn sie mal rauskann, befürchte.
im garten ist der hund absoluter chef, da rennt er hinter allem her, was sich bewegt, selbst hinter unserer eigenen (verstorbenen) katze, die das allerdings nicht beeindruckt hat, bei dieser katze allerdings wird das wohl anders sein.
habt ihr da erfahrung, kann das noch was werden?
oder ist es besser, die katze an einen platz zu vermitteln, wo sie allein, ohne tiere ist?
habt ihr erfahrung mit vergesellschaftung in einer ähnlichen konstellation?
die katze war schon bei der vorbesitzerin scheu, hat allerdings zu der frau schnell vertrauen aufgebaut, aber besuchen oder kontakt mit anderen menschen ist sie immer ausgewichen.
die scheu wäre nicht das problem - aber vor einigen tagen ist die katze aus ihrem sicheren bereich bei uns schnurstracks ins wohnzimmer und auf unseren hund losgegangen, der auf der couch lag.
es floss zwar kein blut, die katze ist wieder in den keller geflüchtet und kommt jetzt vorläufig nurmehr bis zum treppenabsatz.
ich befürchte aber, dass nun auch von seiten des hundes die fronten verhärtet sind, da ist meine hündin eher sehr nachtragend, obwohl sonst gutmütig.
ich fürchte, er wird, falls sie sich wieder ins wohnzimmer wagt, eher mit verscheuchen reagieren (unsere zweite katze, ein welpchen, toleriert er jedoch ohne probleme)
ich habe die katze schon einige zeit beobachtet, sie ist sehr menschenbezogen, aber wahrscheinlich aufgrund schlechter sozialisierung/vorerlebnissen eher ein typisches einzeltier, das sich eng an den menschen anschliesst, aber andere tiere nicht unbedingt braucht.
ein wichtiger punkt ist auch, dass ich (garten) ein ev. abwandern der katze, wenn sie mal rauskann, befürchte.
im garten ist der hund absoluter chef, da rennt er hinter allem her, was sich bewegt, selbst hinter unserer eigenen (verstorbenen) katze, die das allerdings nicht beeindruckt hat, bei dieser katze allerdings wird das wohl anders sein.
habt ihr da erfahrung, kann das noch was werden?
oder ist es besser, die katze an einen platz zu vermitteln, wo sie allein, ohne tiere ist?
habt ihr erfahrung mit vergesellschaftung in einer ähnlichen konstellation?