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Erörterung

Billy06

Super Knochen
Ich schreib gerade an einer Erörterung über Nathan der Weise für mein Studium.
Thema soll sein, wie das Werk mit Erziehung(svorstellungen) einher geht.

Ich suche dafür nun eine passende Einleitung (vielleicht irgendein Zitat, passende Weisheit).

Hat wer eine Idee?
 
nimm doch gleich das erste lateinische auf der ersten seite. frei übersetzt: "tretet ein, denn auch hier sind götter.. " oder so..

is lange her! =)
 
Wie wärs mit einem Zeitgenossen Lessings?

„Ich fürchte, unsere allzu sorgfältige Erziehung liefert uns Zwergobst .” Georg Christoph Lichtenberg (1742-99)


oder Lessing selbst

„Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.“

Gotthold Ephraim Lessing
 
Danke für die Zitate. :)

Ich hab eine absolute Schreibblockade, mir fällt nichts ein zum Thema Toleranz....
Geh jetzt spazieren mitn Bub und mach mir darüber Gedanken :(
 
Aufgabenstellung war nur, dass man die erzieherischen Aspekte aus dem Buch herausbarbeitet.
Ich hab mich für die Ringparabel-Toleranzidee ist ja bei Pädagogen sehr gefragt, für Nathans Erziehungsstil und seinen Charakter und für die Beziehung zwischen Recha und Daja entschieden.

Nun fehlt mir noch der Anfang, ich brauch irgendeine gute Einleitung. Dazu möcht ich gerne den Satz, der am Anfang steht (also introite, namet heic dii funt) nehmen.
Nur fällt mir dazu kein passender Bezug ein. Was wollte Lessing damit sagen?

Und der Schluß fehlt mir. Ich möchte da gerne zur Toleranzidee und zu Glaubensstreitigkeiten von heute einen Bezug herstellen.

Bis jetzt habe ich an Idee:
Definiton von Toleranz
Wie lange gibt Religionsstreiterein schon und Bsp dazu (Kreuzzüge, französischer Krieg, Golfkrieg)
Wie hat sich die Toleranz verändert in den letzten Jahrhunderten
Wie schaut die Situation heute aus

Nur, ich brauch eine Seite davon, und bring nichts sinnvolles zusammen :(
 
Aufgabenstellung war nur, dass man die erzieherischen Aspekte aus dem Buch herausbarbeitet.
Ich hab mich für die Ringparabel-Toleranzidee ist ja bei Pädagogen sehr gefragt, für Nathans Erziehungsstil und seinen Charakter und für die Beziehung zwischen Recha und Daja entschieden.

Nun fehlt mir noch der Anfang, ich brauch irgendeine gute Einleitung. Dazu möcht ich gerne den Satz, der am Anfang steht (also introite, namet heic dii funt) nehmen.
Nur fällt mir dazu kein passender Bezug ein. Was wollte Lessing damit sagen?

Und der Schluß fehlt mir. Ich möchte da gerne zur Toleranzidee und zu Glaubensstreitigkeiten von heute einen Bezug herstellen.

Bis jetzt habe ich an Idee:
Definiton von Toleranz
Wie lange gibt Religionsstreiterein schon und Bsp dazu (Kreuzzüge, französischer Krieg, Golfkrieg)
Wie hat sich die Toleranz verändert in den letzten Jahrhunderten
Wie schaut die Situation heute aus

Nur, ich brauch eine Seite davon, und bring nichts sinnvolles zusammen :(

ich interpretiere den satz so, dass egal wo man hingeht, es gibt überall götter..

Ich würd dann gleich mit daja und rechan weitermachen und auf die unterschiedlich ausgeprägte glaubensüberzeugung in der heutigen welt verzeisen. (wenn ich mich recht entsinne hat sich daja ja der lehre gegenüber verschlossen und rechan ist quasi übergelaufen)

ich würde kurz auf die unterschiedlichen gottheiten eingehen heraustreichen dass mensch im glauben schutz suchen und kraft tanken und für diese kraft die sie bekommen auch in den krieg ziehen weil es für einzelne menschen nur eine wahre gottheit gibt.. dann die kriege herausstreichen und auf deren dramatik eingehen.

weiter würd ich dann die toleranzidee und die umsetzbarkeit in der heutigen welt erläutern und am schluss würde ich die ringparabel interpretieren.. insofern dass gott alle kinder der 3 religionen liebt da eh alles quasi von ihm geschaffen wurde und darauf hinweisen, dass religionen ineinander fließen, so wie es bei rechan und dem tempelherr der fall ist...

sorry falls ich da irgendwas durcheinander bringe.. is wirklich lang her!
 
Nein, es passt alles :)
Danke für die Denkanstösse :)
Ich finds immer toll, wenn ich auch Meinungen von anderen Personen habe
 
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