Ernährungstipps für Welpe

B

BabsiS

Neuer Knochen
Hallo zusammen!
Ich habe mich neu hier angemeldet weil wir Ende April unseren Welpen bekommen und ich mich schon vorab gut vorbereiten möchte.
Es wird ein Mischling Entlebucher Sennen/Brandlbracke und er wird bei Abholung 11 Wochen alt sein.
Derzeit bekommt er Pedigree Junior Trockenfutter gefüttert.

Wir waren nun in einigen Geschäften und haben auch versucht uns im Internet schlau zu machen, aber so ganz blicke ich leider noch nicht durch. Dass Pedigree nicht das Beste ist und dass nur Trockenfutter nicht optimal ist, weiß ich. Aber mit den Zutatenlisten bin ich leider noch etwas überfordert (z.B. was Fleischmehl ist und ob es nun gut ist oder nicht, wieviel Getreide ist akzeptabel, etc.), die Auswahl ist hier auch sehr unüberschaubar ;-)
In einer Tierhandlumg wurde mir empfohlen Nassfutter zu füttern und von Anfang an etwas Trockenfutter rauszustellen damit er auch für "zwischendurch" hat. (Ich bin in Karenz zu Hause und werde nächstes Jahr wieder halbtags arbeiten gehen, deshalb draußen für "zwischendurch") Was haltet ihr von diesem Tipp? Generell wollte ich zweimal pro Tag (morgens und abends füttern)
Wie lange sollte man Welpenfutter geben? Welches Futter könnt ihr mir empfehlen für diese Rasse, bzw. gibt es Alternativen in ähnlichem Preissegment wie Pedigree? Ist mein "Fütterungskonzept" mit zwei Mal plus Trockenfutter in Ordnung?
BARF ist leider nicht möglich.
Sorry für die vielen Fragen, wir möchten nur schon vorab gut vorbereitet sein :-) Und ich hoffe ich kann von euren Erfahrungen hier was mitnehmen ;-)
Vielen Dank schon im Voraus!!
Liebe Grüße Babsi
 
Meine Chowie-Maus ist jetzt 9 Monate alt.
Motsi kam sie mit 9 Wochen zu uns und ich habe sie die ersten 3 Monate 5x am Tag gefüttert. Welpies können nicht so viel Futter auf einmal zu sich nehmen, wie sie brauchen.
In den folgenden Wochen wurde sie auf 2x am Tag umgestellt.
Von "Trockenfutter stehen lassen" bin ich absolut kein Freund und bei mir wird das Futter weg geräumt, wenn Hund mit dem Fressen fertig ist.

Einen Tipp fürs Fertigfutter kann ich dir nicht geben, da werden aber mit Sicherheit noch Meinungen kommen.
 
Vielen Dank für die rasche Antwort! Derzeit (6 Wochen alt) wird er dreimal gefüttert (wobei sie er in der Früh irgendeine Art Griesbrei bekommt - ich wollte da beim "Besichtigen" lieber gar nicht näher drauf eingehen ...) Dann lass ich ihm einfach ein paar Monate Zeit mit der Umstellung, es ist dann eher wenn ich wieder arbeiten gehe dass wir auf zwei Mahlzeiten kommen :-)

Noch eine Frage: wie lange sollte man zwischen Fütterung und Spaziergang warten? (wegen Magendrehung?)
 
Wenn dein Hund erwachsen ist dann würde ich erst spazieren gehen und danach füttern. ....als Welpe ist es so dass sich die Augen öffnen.....pipi machen.....spielen...dazwischen pipi machen.....fressen...pipi machen.......so ungefähr spielt es sich dann ab :D
 
Es besteht kein wirklicher Zusammenhang zwischen Magendrehung und Spaziergang.
Mit sehr vollem Magen sollte Hundsi sich nicht sehr anstrengen, also keine doppelte Portion fressen und danach sofort zum Toben auf die Hundewiese. Klar.

Aber eine kleinere Mahlzeit und 1/2 h danach ein normaler Spaziergang - kein Problem.

Wichtig ist, den Welpen spätestens ab 4 Monaten eher ziemlich schlank zu halten, er soll besser langsam wachsen. Daher halte ich Trockenfutter zur freien Verfügung für sehr ungeeignet.
 
betty schrieb:
Wenn dein Hund erwachsen ist dann würde ich erst spazieren gehen und danach füttern. ....als Welpe ist es so dass sich die Augen öffnen.....pipi machen.....spielen...dazwischen pipi machen.....fressen...pipi machen.......so ungefähr spielt es sich dann ab :D
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Hahaha, passt perfekt zum Rythmus meiner Kinder :-)

Ich bin mit Hund aufgewachsen, aber er war schon ein Jahr alt als wir ihn bekommen haben und es ist schon so lange her ;-) es gibt ja doch auch immer Dinge die man anders/besser machen kann...

Danke für den Tipp!
 
Danke für deine Antwort! Ich habe mir das mit dem Trockenfutter schon gedacht bzw kannte es auch nicht in der Art von unserem vorigen Hund... Danke!

Cato schrieb:
Noch was, wieso holst du ihn erst mit 11 Wochen?
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Weil sie sie bis 10 Wochen bei der Mutter behalten möchten. Was wäre denn üblich, 8Wochen oder?

Eine generelle Frage: wo, außer im Forum hier kann ich mir noch Informationen holen? Im Fachgeschäft habe ich leider gemerkt dass es doch auch viele gibt, die sich sehr wenig auskennen... Kann ich all meine Fragen dem Tierarzt stellen? ;-)
 
BabsiS schrieb:
Weil sie sie bis 10 Wochen bei der Mutter behalten möchten. Was wäre denn üblich, 8Wochen oder?

Eine generelle Frage: wo, außer im Forum hier kann ich mir noch Informationen holen? Im Fachgeschäft habe ich leider gemerkt dass es doch auch viele gibt, die sich sehr wenig auskennen... Kann ich all meine Fragen dem Tierarzt stellen? ;-)
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Welpen darf man frühestens mit 8 Wochen von der Mama trennen. Viele Züchter geben ihre Welpen erst zwischen der 11. und 12. Woche ab. 11 Wochen sehe ich nicht als Problem an.

Schau mal, ob du in der Nähe eine Welpenspielgruppe hast. Bitte vorher aber anschauen, nicht dass dort die Hundies einfach sich selbst überlassen sind.

Nähe Wien hätte ich eine sehr gute Adresse.
 
UliH schrieb:
Welpen darf man frühestens mit 8 Wochen von der Mama trennen. Viele Züchter geben ihre Welpen erst zwischen der 11. und 12. Woche ab. 11 Wochen sehe ich nicht als Problem an.

Schau mal, ob du in der Nähe eine Welpenspielgruppe hast. Bitte vorher aber anschauen, nicht dass dort die Hundies einfach sich selbst überlassen sind.

Nähe Wien hätte ich eine sehr gute Adresse.
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welpenspielgruppe als schlagwort halte ich für eher gefährlich
 
11 Wochen finde ich ein wenig spät. 9 oder 10 fände ich bei so mittelgroßen Hunden ganz gut.

Kommt abgesehen vom Hund auch sehr auf die Umgebung an. Wenn der Welpe so ähnlich aufwächst wie seine spätere Umgebung sein wird, und die Menschen dort auch viel machen, dann gerne später. Je größer aber der Unterschied, oder je weniger er dort kennen lernen kann, desto früher (wobei das Fenster ohnehin eng ist, mit früher meine ich wie gesagt mit 9 Wochen).
 
BabsiS schrieb:
In einer Tierhandlumg wurde mir empfohlen Nassfutter zu füttern und von Anfang an etwas Trockenfutter rauszustellen damit er auch für "zwischendurch" hat. (Ich bin in Karenz zu Hause und werde nächstes Jahr wieder halbtags arbeiten gehen, deshalb draußen für "zwischendurch") Was haltet ihr von diesem Tipp? Generell wollte ich zweimal pro Tag (morgens und abends füttern)
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Von diesem Tip halte ich nichts.

Ein Welpe benötigt 4-5 Mahlzeiten. Später reduzierst du allmählich auf 2.

Niemals und nimmer hat ein Hund ständigen Futterzugang. Das schadet dem Tier absolut, die Verdauungsorgane kommen nie zur Ruhe und du erziehst dir - je nach Veranlagung - einen Mäkler oder Dauerfresser. (Ich lebe mit letzterem. Sie hat einen Dachschaden, was das FRESSEN betrifft. Würde ich dem nachgeben, fräße sie bis zum Platzen und hätte dennoch dauernd Hunger.)

Wie lange sollte man Welpenfutter geben? Welches Futter könnt ihr mir empfehlen für diese Rasse, bzw. gibt es Alternativen in ähnlichem Preissegment wie Pedigree?
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Du hast einen Mix. Vergiß die Rasse. Ist noch nicht mal derselbe Hundetyp. Wer weiß, was durchschlägt.

BARF ist leider nicht möglich.
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Mein neuer TA wertet übrigens eine gut durchgekochte, peinlich berechnete und genau eingewogene Ration als BARF. ;-) Frischfütterung = BARF, auch wenn auf Pi x Daumen im Rohzustand aus guten Gründen verzichtet wird.

Ich würde die Fütterungsart auf mich zukommen lassen. Manche Hunde kommen mit Pedigree bestens klar, so why not?

Und andere brauchen die genau abgestimmte Frischküche ab Punkt X in ihrem Leben.
Meine Hündin wäre vom Alter her Kandidatin für fertige Diätfutter, aber nun führt Marke 2 auch zu Fellproblemen.
Und der TA, selbst Besitzer zweier Oldies mit gelegentlichen, futter-korrelierten Fellproblemen, rät zum "Teil-Barf" mit Digitalwaage, Mineralstoffergänzung, das Fleisch durchgekocht, ev. mit Zusatz von Pankreasenzymen, und die Phosphatwerte müssen niedrig sein. (ich bin inzwischen Ehren-Doktor der Futterkochologie und über Lehrbücher grinse ich höhnisch, der Autor kennt meine Prinzessin nicht ...)

Warte es ab, wie das Welpi sich tut. Gehts z.B. mit RC, dann fein, lass es dabei. Ist ein erstklassig berechnetes Futter.
Pedigree ist nicht rasend toll, aber geht so, und wenns vertragen wird, dann ok. Mancher Hund ist mit Chappi 17 geworden.

Gehts nicht, dann droht dir ohnehin der mühseligere und eher fehleranfällige Weg der Frischküche.

Zu Futtersorten mit extrem hohem Fleischanteil und 1003 Kräutern kann ich dir nicht raten. Fürn Welpen mags gehen, könnte aber zu einem allzu hektischen Hund führen. Mit zunehmendem Lebensalter sollte der Fleischanteil auf 50% oder weniger reduziert werden, der Bedarf an Gemüsen und hochwertigstem Fett steigt hingegen.

Musst du einfach mitlernen.
www.futterambulanz.at ist eine empfehlenswerte Adresse.

Das liegt mehr am Hund als an dir.
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Lykaon schrieb:
BabsiS schrieb:
Das liegt mehr am Hund als an dir.
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Ich krätsche da mal mit rein :)

Als eingefleischter Frische-Fütterer war es für mich klar: Motsi wird so ernährt, wie all meine Hunde davor.
Dann zog das Hundebaby ein, mit einem Sack voll RC. Bei der Züchterin gabs das als Hauptfutter, dazu frisches Futter, was mein Herz höher schlagen lies.

Hundekind wurde relativ schnell auf reine Frischefütterung umgestellt, was ihr auch gut gemundet hat. Mit genau 6 Monaten kam sie in ihre erste Hitze und das Desaster begann. Während der Kitze fraß sie wenig bis gar nicht, nach der Hitze wurde sie mäkelig. Motsi schnaubte in jedes angebotenen Futter und fing das aussortieren an.

Erst das Gemüse - wäre kein Problem, da sie Blättermagen sehr gerne frißt (gefressen hat) und ein Hund nicht zwingend Gemüse in seiner Ernährung braucht.

Die nächsten 9 Wochen vergingen mit "fresse alles" bis "mag gar nichts". Als Motsi scheinträchtig wurde, stellte sie das fressen wieder komplett ein.

Das war vor 4 Wochen. Seit dem ist "Fressen" für sie eher eine Last, denn eine Lust. Meine TÄ meinte, dass ich mir bitte keine Mäklerin heran ziehen soll und das vorgesetzte Futter nach max. 20 Minuten wieder weg nehmen soll.

Gesagt - getan - nur: Was macht man als Hundemama, wenn das Jung-Mädchen dann fast 2 Tage nichts frißt? Spärlich mal ein Guddie nimmt (auch diese läßt sie mittlerweile liegen) und nur auf das RC abfährt? Dieses Futter wird allerdings seit dem EInzug bei uns, rein für den Rückruf verwendet und ich möchte davon auch nicht abweichen, da ich sonst nichts mehr aufwarten kann.

Gestern habe ich dann eine Schale Fe-Futter vom Discounter aufgemacht, nachdem das Motsi wieder mal den Lachs mit Nudeln verächtlich beschnuppert hat. Das Hundekind hat zwar jetzt nicht mit Heißhunger gefressen, aber sie hat dieses "fast Food" weg gefuttert und die Napf mit frischem Futter stehen lassen.

Ich habe seit 40 Jahren Hunde ... aber hier bin ich relativ ratlos, wie ich weiter verfahren soll.

Wirklich hungern lassen nach dem Motto "ein Hund verhungert nicht vorm vollen Fressnapf" oder auf Fertigfutter umstellen? Nur, was ist, wenn sie das dann auch nicht mehr annimmt?
Zum Vergrößern anklicken....
 
Lykaon schrieb:
BabsiS schrieb:
Das liegt mehr am Hund als an dir.
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Ich krätsche da mal mit rein :)

Als eingefleischter Frische-Fütterer war es für mich klar: Motsi wird so ernährt, wie all meine Hunde davor.
Dann zog das Hundebaby ein, mit einem Sack voll RC. Bei der Züchterin gabs das als Hauptfutter, dazu frisches Futter, was mein Herz höher schlagen lies.

Hundekind wurde relativ schnell auf reine Frischefütterung umgestellt, was ihr auch gut gemundet hat. Mit genau 6 Monaten kam sie in ihre erste Hitze und das Desaster begann. Während der Kitze fraß sie wenig bis gar nicht, nach der Hitze wurde sie mäkelig. Motsi schnaubte in jedes angebotenen Futter und fing das aussortieren an.

Erst das Gemüse - wäre kein Problem, da sie Blättermagen sehr gerne frißt (gefressen hat) und ein Hund nicht zwingend Gemüse in seiner Ernährung braucht.

Die nächsten 9 Wochen vergingen mit "fresse alles" bis "mag gar nichts". Als Motsi scheinträchtig wurde, stellte sie das fressen wieder komplett ein.

Das war vor 4 Wochen. Seit dem ist "Fressen" für sie eher eine Last, denn eine Lust. Meine TÄ meinte, dass ich mir bitte keine Mäklerin heran ziehen soll und das vorgesetzte Futter nach max. 20 Minuten wieder weg nehmen soll.

Gesagt - getan - nur: Was macht man als Hundemama, wenn das Jung-Mädchen dann fast 2 Tage nichts frißt? Spärlich mal ein Guddie nimmt (auch diese läßt sie mittlerweile liegen) und nur auf das RC abfährt? Dieses Futter wird allerdings seit dem EInzug bei uns, rein für den Rückruf verwendet und ich möchte davon auch nicht abweichen, da ich sonst nichts mehr aufwarten kann.

Gestern habe ich dann eine Schale Fe-Futter vom Discounter aufgemacht, nachdem das Motsi wieder mal den Lachs mit Nudeln verächtlich beschnuppert hat. Das Hundekind hat zwar jetzt nicht mit Heißhunger gefressen, aber sie hat dieses "fast Food" weg gefuttert und die Napf mit frischem Futter stehen lassen.

Ich habe seit 40 Jahren Hunde ... aber hier bin ich relativ ratlos, wie ich weiter verfahren soll.

Wirklich hungern lassen nach dem Motto "ein Hund verhungert nicht vorm vollen Fressnapf" oder auf Fertigfutter umstellen? Nur, was ist, wenn sie das dann auch nicht mehr annimmt?
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Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!!

@UliH: Vielleicht kannst du mir die Adressen ja mal schicken, wir sind in NÖ, südlich von Wien zu Hause :-)
Danke für den Link, ich werde ihn mir heut Abend gleich ansehen!

@ Lykaon: Danke ebenfalls für deine Antwort und den Link, werde ich mir auch am Abend ansehen. Und danke fürs "am Boden holen" ;-) Du hast Recht, ich werd das mal auf mich zukommen lassen, schauen wie er reagiert, wie er es verträgt usw. Ich bin da etwas anfällig oder übervorsichtig, wenn man beginnt, sich über die Themen zu informieren gerät man da so rein und macht alles sehr kompliziert, und die Auswahl ist ja auch enorm... Ist fast so wie die Dikussion bei den Kindern, Hipp oder selbst kochen *g*, man macht sich plötzlich seeeehr viele Gedanken ;-)

Vielen Dank auf alle Fälle, ich werde mir alle Links durchsehen und muss dann natürlich eh "unseren" eigenen Weg finden :-)
Ich freu mich auf jeden Fall schon auf unseren Zuwachs! :-)

Liebe Grüße,
Babsi
 
Daraus wird's wohl raus laufen ... :o ... wobei ich dieses "Fast Food" halt nicht sehr gerne in der Ernährung meines Hundes als Dauerlösung sehe.
 
Cato schrieb:
11 Wochen finde ich ein wenig spät. 9 oder 10 fände ich bei so mittelgroßen Hunden ganz gut.
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nach deutschland dürfen hunde aus gewissen ländern
erst mit 15 wochen einreisen.
zwei welpen vonb Nsoah warten auch auf die einreise...
aber ich kenne viele, die damit kein problem haben und der hund auch nicht...


für mich würde das - glaube ich - nicht in frage kommen.
nsoah hab ich mit 9 wochen abgeholt und fand das alter genau richtig1
 
Uli, das klingt seltsam, was du da beschreibst, ich wäre mir nicht sicher, ob ich das unter “noch normal“ einreihen würde, aber natürlich kenne ich deine Hündin nicht.

Gerade zb während und vor allem nach der Läufigkeit haben meine Hündinnen immer mehr Appetit, keinesfalls weniger? (Bekommen natürlich nicht mehr, das würde ja eine Scheinträchtigkeit fördern). Und im Alter zwischen 0,5 und 1,5 Jahren haben sie sowieso gefressen wie die Scheunendrescher....;)

Aber, du bist ja auch eine sehr erfahrene Hundehalterin, also wirst du es schon richtig einordnen:) Vielleicht fehlt mir einfach die Erfahrung mit einem sehr mäkeligen, aber trotzdem gesunden Hund.
 
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