jamie27
Super Knochen
Hallo,
Was mich dazu veranlasst hat, dieses thread zu eröffnen, war, der schlechte ruf des Belgischen Schäferhundes!
kurze beschreibung:
Der Belgische Schäferhund ( gilt alle 4 varietäten) ist ein mittelgroßer, quadratischer Hund mit harmonischem Körperbau, hoch getragenem Kopf und langer Rute und federndem Gang; er zeichnet sich durch imposante Erscheinung und kraftvolle Eleganz aus. Aufgrund seines quadratischen Körperbaues ist er sehr flink, wendig und von großer Ausdauer. Er ist ein vortrefflicher Springer, reagiert blitzschnell und bewegt sich außerordentlich behände.
Durch sein freundliches, lebhaftes Wesen, seine Verspieltheit bis ins hohe Alter und seine robuste Gesundheit ist er ein idealer "Familienhund", der sich eng an seine Menschen anschließt. Seine Intelligenz, Lernfreude und Sensibilität prädestinieren ihn zum Gebrauchshund; er wird im Polizei-, Lawinen- und Rettungsdienst sowie im Sport eingesetzt.
In der Welpenzeit hat die Prägung auf den Menschen, auf seinen Halter und die anderen Hausgenossen Vorrang. Für einen Belgierwelpen ist es absolutes Muss, dass er in den ersten Lebenswochen bereits viele positive Kontakte mit verschiedenen Menschen knüpfen kann, also gut ,,geprägt" ist, dass er schon beim Züchter behutsam mit der Reizkulisse der menschlichen Umwelt vertraut gemacht wird, dass er in einem seine Sinne entsprechenden Außenauslauf möglichst oft spielen, erkunden, erfahren kann, ganz zwanglos und in seinem eigenen Lerntempo. In liebevoller Konsequenz, ohne Schreien oder andere harten Maßnahmen wird er in die Familie hineinwachsen. Er schenkt sein Herz umso vorbehaltloser seinem Halter, je mehr Zuneigung man ihm zuteil werden lässt, denn er liebt es, Mittelpunkt seiner kleinen Welt zu sein; er tut alles mögliche, um die Aufmerksamkeit „seiner" Familie auf sich zu lenken. Reine Zwingerhaltung ist für ihn eine Strafe, die ihn stumpf und ängstlich werden lässt.
Klar gibt es Belgier, die nicht den Beschreibungen entsprechen. Sei's, weil sie keine Prägungsphase hatten, nicht sozialisiert werden/wurden, keine kosequente aber liebevolle Erziehung genießen usw...
aber sie sind keine menschenfresser oder triebig gesteuerten Maschinen.
Auch als Anfänger kann ich mir, insofern ich mich genauestens über diese Rasse informiert habe, einen Belgier ins Haus holen.
Mann/Frau muss sich aber im vorhinein im klaren sein, was es bedeutet eine n Belgier als Partner zu haben.
Wenn man sich dessen bewußt ist, dann hat man ein lebenlag einen treuen Freund und Wegbegleiter!
lg jamie
www.belgier.at
Was mich dazu veranlasst hat, dieses thread zu eröffnen, war, der schlechte ruf des Belgischen Schäferhundes!
kurze beschreibung:
Der Belgische Schäferhund ( gilt alle 4 varietäten) ist ein mittelgroßer, quadratischer Hund mit harmonischem Körperbau, hoch getragenem Kopf und langer Rute und federndem Gang; er zeichnet sich durch imposante Erscheinung und kraftvolle Eleganz aus. Aufgrund seines quadratischen Körperbaues ist er sehr flink, wendig und von großer Ausdauer. Er ist ein vortrefflicher Springer, reagiert blitzschnell und bewegt sich außerordentlich behände.
Durch sein freundliches, lebhaftes Wesen, seine Verspieltheit bis ins hohe Alter und seine robuste Gesundheit ist er ein idealer "Familienhund", der sich eng an seine Menschen anschließt. Seine Intelligenz, Lernfreude und Sensibilität prädestinieren ihn zum Gebrauchshund; er wird im Polizei-, Lawinen- und Rettungsdienst sowie im Sport eingesetzt.
In der Welpenzeit hat die Prägung auf den Menschen, auf seinen Halter und die anderen Hausgenossen Vorrang. Für einen Belgierwelpen ist es absolutes Muss, dass er in den ersten Lebenswochen bereits viele positive Kontakte mit verschiedenen Menschen knüpfen kann, also gut ,,geprägt" ist, dass er schon beim Züchter behutsam mit der Reizkulisse der menschlichen Umwelt vertraut gemacht wird, dass er in einem seine Sinne entsprechenden Außenauslauf möglichst oft spielen, erkunden, erfahren kann, ganz zwanglos und in seinem eigenen Lerntempo. In liebevoller Konsequenz, ohne Schreien oder andere harten Maßnahmen wird er in die Familie hineinwachsen. Er schenkt sein Herz umso vorbehaltloser seinem Halter, je mehr Zuneigung man ihm zuteil werden lässt, denn er liebt es, Mittelpunkt seiner kleinen Welt zu sein; er tut alles mögliche, um die Aufmerksamkeit „seiner" Familie auf sich zu lenken. Reine Zwingerhaltung ist für ihn eine Strafe, die ihn stumpf und ängstlich werden lässt.
Klar gibt es Belgier, die nicht den Beschreibungen entsprechen. Sei's, weil sie keine Prägungsphase hatten, nicht sozialisiert werden/wurden, keine kosequente aber liebevolle Erziehung genießen usw...
aber sie sind keine menschenfresser oder triebig gesteuerten Maschinen.
Auch als Anfänger kann ich mir, insofern ich mich genauestens über diese Rasse informiert habe, einen Belgier ins Haus holen.
Mann/Frau muss sich aber im vorhinein im klaren sein, was es bedeutet eine n Belgier als Partner zu haben.
Wenn man sich dessen bewußt ist, dann hat man ein lebenlag einen treuen Freund und Wegbegleiter!
lg jamie
www.belgier.at
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