Erfahrung mit Hyposensibilisierung

maja3107

Medium Knochen
Hallo an alle,

mein Zwerg kratzt sich ziemlich intensiv und nach TA-Wechsel haben wir jetzt endlich einen Allergietest gemacht. Bis jetzt liegt nur ein grobes Ergebnis vor, zur Spezifizierung wird jetzt ein weiterer Test gemacht. Bisher ist nur klar, dass es ein Indoor-Problem ist. Die TÄ schlug im Falle einer Hausmilbenallergie eine Hyposensibilisierung vor. Hat da bisher jemand Erfahrung gemacht? Mir geht es wirklich vor allem darum wie euer subjektives Empfinden war, ob sich tatsächlich eine Besserung eingestellt hat? Wurde es nur kurzfristig besser oder war dann langfristig Ruhe? Mein Rüde wird im Januar erst 2 Jahre alt, da sollte er sich mit dem ständigen Kratzen nicht sein Leben vermiesen, daher suche ich dringend Rat.
Danke schon mal im Voraus.

MfG
maja
 
Dies zu beginnen ist nur dann sinnvoll (wenn überhaupt...), wenn zu 100% klar ist, worauf Dein Zwerg allergisch reagiert. Die Erfolgschancen, das tatsächlich herauszufinden, sind jedoch sehr gering.

Wenn es trotzdem gelingt, das Allergen zu identifizieren, ist die Desensibilisierung selbst ungemein aufwändig. Die wenigsten halten die endlose und mühsame Prozedur wirklich durch.

Und wenn man es wirklich durchgehalten hat, liegt die Erfolgsquote bei max. 50%.
 
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