Chester wurde nur 15 Monate alt.
Vor etwas mehr als einem Jahr konnten wir unseren ersten Hund bei uns begrüßen - Chester. Er war damals ca. 10 Wochen alt und schon damals ein richtiger Wildfang. Für jeden Spaß und jedes Abenteuer zu haben. In der Hundeschule ein Musterschüler und freundlich zu allen Hunden, Katzen und Pferden. Musste er zuhause auf uns warten, saß er sehnsüchtig in meinem Lieblingssessel und harrte der Dinge.
Begonnen hat seine Krankheit bereits im Februar, doch mit diesem Ausgang haben wir alle nicht gerechnet.
Diagnostiziert wurde eine chronische Gastritis, da war er noch nicht einmal ein Jahr. Einige Klinikaufenthalte und Blut- und Kotuntersuchungen später stand die Schulmedizin vor einem Rätsel. Nach einem Wechsel zu einem auch auf Homöopathie spezialisierten Tierarztes ging es ihm stetig besser. Mitte Mai hatten wir seine Gastritis bestmöglich im Griff. Leider schlabberte er im Urlaub am Meerwasser und musste daraufhin antibiotisch behandelt werden. Daraufhin stellte sich sein alter Zustand mit blutigem Durchfall wieder ein. Nach einer kurzen Besserung stagnierte der Heilungsverlauf aber wieder. Während der ganzen Zeit war Chester trotzdem ein aufgwecktes Kerlchen, dass immer und überall dabei sein musste und vor Lebenslust und -energie nur so sprühte. Vier Tage vor seinem Tod bestand Chester die BGH-A Prüfung als Tagesbester mit 98 von 100 Punkten und war der gefeierte Held. Am übernächsten Tag verschlechterte sich sein Zustand dramatisch, er konnte fast keinen Kot mehr absetzen. Der sofortige Ultaschall beim Tierarzt zeigte zwei Kindergroße Veränderungen im Bauchraum. Bei der am nächsten Tag durchgeführten OP sollte eigentlich nur eine Gewebeprobe entnommen werden, doch das Bild, dass sich uns zeigte war schrecklich.
Sein Darm wurde von einem der Tumore abgedrückt, sodass der Mageninhalt ihn nicht mehr durchlaufen konnte, der Darm war schon angeschwollen. Der Tumor war bereits aufgebrochen und der Bauchraum voller Blut. Der zweite Tumor lag im Bereich des Enddarms. Beide hatten bereits gestreut. Für Chester gab es keine Überlebenschance, wir haben ihn sanft einschlafen lassen.
Enddiagnose: vererbte Leukose. Es hat uns das Herz gebrochen, ihn gehen zu lassen. Doch nur so konnten wir ihm viel Leid ersparen. Er hat sich auf seine Weise von uns allen verabschiedet. Wir werden ihn immer als lebenslustigen kleinen Kerl in Erinnerung behalten, der uns mit seiner Energie immer mitgerissen hat. Er fehlt uns und hat ein riesiges Loch in unserem Herzen hinterlassen. Doch in Gedanken wird er immer bei uns sein und von oben auf uns herab blicken. Irgendwann werden wir uns dann am Ende der Regenbogenbrücke wiedersehen und die Freude wird unendlich sein.
Vor etwas mehr als einem Jahr konnten wir unseren ersten Hund bei uns begrüßen - Chester. Er war damals ca. 10 Wochen alt und schon damals ein richtiger Wildfang. Für jeden Spaß und jedes Abenteuer zu haben. In der Hundeschule ein Musterschüler und freundlich zu allen Hunden, Katzen und Pferden. Musste er zuhause auf uns warten, saß er sehnsüchtig in meinem Lieblingssessel und harrte der Dinge.
Begonnen hat seine Krankheit bereits im Februar, doch mit diesem Ausgang haben wir alle nicht gerechnet.
Diagnostiziert wurde eine chronische Gastritis, da war er noch nicht einmal ein Jahr. Einige Klinikaufenthalte und Blut- und Kotuntersuchungen später stand die Schulmedizin vor einem Rätsel. Nach einem Wechsel zu einem auch auf Homöopathie spezialisierten Tierarztes ging es ihm stetig besser. Mitte Mai hatten wir seine Gastritis bestmöglich im Griff. Leider schlabberte er im Urlaub am Meerwasser und musste daraufhin antibiotisch behandelt werden. Daraufhin stellte sich sein alter Zustand mit blutigem Durchfall wieder ein. Nach einer kurzen Besserung stagnierte der Heilungsverlauf aber wieder. Während der ganzen Zeit war Chester trotzdem ein aufgwecktes Kerlchen, dass immer und überall dabei sein musste und vor Lebenslust und -energie nur so sprühte. Vier Tage vor seinem Tod bestand Chester die BGH-A Prüfung als Tagesbester mit 98 von 100 Punkten und war der gefeierte Held. Am übernächsten Tag verschlechterte sich sein Zustand dramatisch, er konnte fast keinen Kot mehr absetzen. Der sofortige Ultaschall beim Tierarzt zeigte zwei Kindergroße Veränderungen im Bauchraum. Bei der am nächsten Tag durchgeführten OP sollte eigentlich nur eine Gewebeprobe entnommen werden, doch das Bild, dass sich uns zeigte war schrecklich.
Sein Darm wurde von einem der Tumore abgedrückt, sodass der Mageninhalt ihn nicht mehr durchlaufen konnte, der Darm war schon angeschwollen. Der Tumor war bereits aufgebrochen und der Bauchraum voller Blut. Der zweite Tumor lag im Bereich des Enddarms. Beide hatten bereits gestreut. Für Chester gab es keine Überlebenschance, wir haben ihn sanft einschlafen lassen.
Enddiagnose: vererbte Leukose. Es hat uns das Herz gebrochen, ihn gehen zu lassen. Doch nur so konnten wir ihm viel Leid ersparen. Er hat sich auf seine Weise von uns allen verabschiedet. Wir werden ihn immer als lebenslustigen kleinen Kerl in Erinnerung behalten, der uns mit seiner Energie immer mitgerissen hat. Er fehlt uns und hat ein riesiges Loch in unserem Herzen hinterlassen. Doch in Gedanken wird er immer bei uns sein und von oben auf uns herab blicken. Irgendwann werden wir uns dann am Ende der Regenbogenbrücke wiedersehen und die Freude wird unendlich sein.