Epilepsie - irgendwann kann man nimmer

thelastunicorn

Junior Knochen
hallöchen.

kurze erklärung zu meinem hund und ihrer krankheit, sie ist jetzt 6 jahre alt und wir bekamen sie mit ca 1 jahr und mit ca 2 jahren fing die epilepsie an.
vermutlich erworben durch die tötungsstation, bzw. durch das trauma.

sie ist gut eingestellt und unser tierarzt ist auch super, aber teilweise kann ich einfach nimmer. wenn sei eine anfallsserie hat, was bei jedem wetterwechsel ist, hau ich einfach die nerven weg.
ich weiss dass es normal ist dass der hund nach einigen anfällen nicht mehr weiss wer man ist, wo er wohnt, kein auto kennt usw.
aber dies immer wieder zu sehen ist für mich verdammt schwer.

ich bin froh dass jeremy auf sie nicht reagiert wenn sie einen hat, denn was ich weiss gibt es hunde die auf solche hunde bei einem anfall los gehen. er sucht eher das weite.

oft dauert es nach einer serie 1 woche bis sie wieder die "alte" ist und ich weiss wenn sie ihr puppi nimmt und knurrt, dass sie wieder sie selbt ist, aber teilweise dauern diese tage in mir wochen.

wie geht ihr damit um, die so einen hund haben oder hatten? teilweise bin ich echt fertig.

das schlimmste waren an 3 tagen 11 anfälle und ich bin aus, speichel und luluwischen garnimmer rausgekommen, geschweige zu gucken dass sich der hund dabei nicht weh tut.
 
hallöchen.

kurze erklärung zu meinem hund und ihrer krankheit, sie ist jetzt 6 jahre alt und wir bekamen sie mit ca 1 jahr und mit ca 2 jahren fing die epilepsie an.
vermutlich erworben durch die tötungsstation, bzw. durch das trauma.

sie ist gut eingestellt und unser tierarzt ist auch super, aber teilweise kann ich einfach nimmer. wenn sei eine anfallsserie hat, was bei jedem wetterwechsel ist, hau ich einfach die nerven weg.
ich weiss dass es normal ist dass der hund nach einigen anfällen nicht mehr weiss wer man ist, wo er wohnt, kein auto kennt usw.
aber dies immer wieder zu sehen ist für mich verdammt schwer.

ich bin froh dass jeremy auf sie nicht reagiert wenn sie einen hat, denn was ich weiss gibt es hunde die auf solche hunde bei einem anfall los gehen. er sucht eher das weite.

oft dauert es nach einer serie 1 woche bis sie wieder die "alte" ist und ich weiss wenn sie ihr puppi nimmt und knurrt, dass sie wieder sie selbt ist, aber teilweise dauern diese tage in mir wochen.

wie geht ihr damit um, die so einen hund haben oder hatten? teilweise bin ich echt fertig.

das schlimmste waren an 3 tagen 11 anfälle und ich bin aus, speichel und luluwischen garnimmer rausgekommen, geschweige zu gucken dass sich der hund dabei nicht weh tut.
Es ist absolut beschi..en. Ich weiß und vor allem, man ist so machtlos:(.

Hast Du Notfallmedikamente wie Stesolid? Damit Du die Anfallserie früher unterbrechen kannst?

Unser Blacky bekommt ja erst seit knapp 3Wochen Medikamente (Pexion) und er hat zum Glück auch nicht sehr oft Anfälle, aber wenn, dann sehr starke.
Nero geht auch überhaupt nicht los auf Blacky, wenn dieser einen Anfall bekommt. Trotzdem trennen wir sie jetzt seit einigen Wochen, wenn sie alleine zuhause sind. Blacky hat beim letzten Anfall so furchtbar geschrien und das war auch für Nero ziemlich schlimm. Da waren wir aber dabei. Ich möchte ihm das nicht antun, wenn wir nicht da sind.

Unser voriger Hund hatte Krampfanfälle wg. seinem Herz und bei ihm haben wir uns geschworen, dass wir nie wieder so lange warten werden um einen Hund gehen zu lassen. Zum Schluß hatte er fast ständig Anfälle und war dadurch auch nur mehr extrem zugedröhnt! Wir mußten ihn im Status epilepticus einschläfern lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute für Deinen Wauz! Wenn die Lebensqualität für Deinen Hund nicht mehr vorhanden ist, dann ist man in die Pflicht genommen, ihn gehen zu lassen.
 
Das tut mir so leid für dich. Ich kann mir in etwa vorstellen wie verzweifelt du sein musst. Es gibt ein Epi Forum für Hunde. Calimero&Aaaron ist dort dabei. Hast dir das schon mal angesehn?

Ich kann dir ja leider nicht wirklich helfen. Aber ich fühle mit dir mit und denk ganz fest an euch.
Fühl dich umarmt!

Ganz liebe Grüße von Inge
 
Aaron hat zwar nicht so viel Anfälle, aber gerade heut in der Früh hatte er wieder einen. (bei ihm allerdings ohne Speichel oder Herumrudern, er krümmt sich wieder wie ein U-Hakerl, wie ein umgedrehtes "C".

Schau einmal da


http://www.epiforum.de/forum/portal.php

hinein! Bitte anmelden (und dann auch gleich vorstellen).
Bitte nicht verzweifeln!

Liebe Grüße
Brigitte
 
Ich weiss wie du dich fühlst, ich habe 7 jahre mit Epilepsiehund gelebt und gelitten. Manchmal ist es mir wie dir gegangen und man verzweifelt wirklich.

Auch ich habe meinen Wuff im Status epilepticus gehen lassen, irgendwann kommt oft dann der Punkt wo es nicht mehr geht.

Ich weiss was du durchmachst
 
Es ist absolut beschi..en. Ich weiß und vor allem, man ist so machtlos:(.

Hast Du Notfallmedikamente wie Stesolid? Damit Du die Anfallserie früher unterbrechen kannst?

Unser Blacky bekommt ja erst seit knapp 3Wochen Medikamente (Pexion) und er hat zum Glück auch nicht sehr oft Anfälle, aber wenn, dann sehr starke.
Nero geht auch überhaupt nicht los auf Blacky, wenn dieser einen Anfall bekommt. Trotzdem trennen wir sie jetzt seit einigen Wochen, wenn sie alleine zuhause sind. Blacky hat beim letzten Anfall so furchtbar geschrien und das war auch für Nero ziemlich schlimm. Da waren wir aber dabei. Ich möchte ihm das nicht antun, wenn wir nicht da sind.

Unser voriger Hund hatte Krampfanfälle wg. seinem Herz und bei ihm haben wir uns geschworen, dass wir nie wieder so lange warten werden um einen Hund gehen zu lassen. Zum Schluß hatte er fast ständig Anfälle und war dadurch auch nur mehr extrem zugedröhnt! Wir mußten ihn im Status epilepticus einschläfern lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute für Deinen Wauz! Wenn die Lebensqualität für Deinen Hund nicht mehr vorhanden ist, dann ist man in die Pflicht genommen, ihn gehen zu lassen.

ja ja stesolid haben wir daheim, aber ihre anfälle sind recht kurz und da zahlt sich das med micht aus. weil bis das drin ist in ihr ist es auch schon wieder fast vorbei.

stella hat bei der lezten anfallsserie so geschrien, pfa das hat mir im herzen weh getan. weil man ja schreien oder winseln oder was auch immer mit schmerzen verbindet.

ja für mich steht fest wenn ihr leben nicht mehr lebenswert ist sie zu erlösen und genau vor diesem anfall der dann eben nimmer auf hört (weiss nicht wie der heisst) extreme angst.
und eben auch dass irgenwann die dosiserhöhung ein ende hat.

ich weiss in diesem forum bin ich auch schon, danke für den tipp das forum ist echt super, aber wollte auch mal hier wissen wie ihr damit umgeht ob ihr auch epihunde habt usw.
oft denke ich mir in so fällen kann man eh nur zuhören und sich ausheulen
 
ich finde einfach das schlimmste, dass man machtlos ist und einfach nur zusehen kann.
und für mich ist die zeit danach einfach am schlimmsten, wenn sie nichtmal wer weiss wer wir sind.
sie orientiert sich dann extrem an jeremy, was ja auch wieder gut ist, dass sie da nicht alleine ist.
bis dato waren aber anfallsserien gott sei dank immer am wochenende oder so dass ich urlaub nehmen konnte.

bei ihr hängt es echt vom wetter ab, ist ein umschwung geht es los.
jetzt hat uns unser ta noch zusätzlich med mitgegeben wenn sie eine serie hat dass wir ihr nach dem 3. eine tablette geben, ist eben auch wieder eine valiumform. bis dato haben wir es noch nicht gebraucht
 
Kannst du sie während eines Anfalls angreifen? Wie verhält sie sich denn?
Normal sagt man, man solle den Hund weich lagern und in Ruhe auskrampfen lassen.
Aaron kann ich angreifen, da er tonische Anfälle hat und dankbar ist, wenn ich ihm helfe.
Ich habe festgestellt, dass ich, wenn ich ihm am Rand der Ohren entweder massiere oder leicht hineinzwicke, den Anfall entweder unterbrechen kann oder leichter machen.
Ich hab das von daher:

http://www.cerbomed.com/upload/Bayern_Innovativ_072012.pdf

und muss sagen, in unserem Fall dürfte es wirken.
 
Wir haben auch einen Epilepsie Hund daheim, 9 Jahre alt, Golden Retriever.
Die Anfälle begannen im Dez. 2011, von einer Minute auf die andere und waren richtig heftig. Am Anfang hatten wir alle 1-2 Stunden Anfälle, sie wurden immer ärger und Henry hat uns damals angeknurrt und unseren 2. Hund nicht erkannt.

Wir waren richtig verzweifelt, die Ursache kennen wir bis heute nicht genau, vielleicht kommt es vom Gehirn, die Befunde waren nicht so ganz O.B., aber auch nicht wirklich aufschlussreich.
Wir hatten auch die Notfallmedikamente, die habe ich ihm schon mal mitten am Gehsteig gegeben, weil er einfach zu krampfen begonnen hat.
Ich kann Dich und Deine Verzweiflung sehr gut verstehen, wir waren fertig mit der Welt.
Allerdings sind wir dann durch das Wuff Forum zu einer tollen TÄ gekommen, die über Epilepsie ihre Doktorarbeit geschrieben hat und sich richtig gut auskennt.
Ich bin nämlich drauf gekommen, dass es enorm wichtig ist, einen Spezialisten als Arzt zu haben, denn sonst bist Du eigentlich verloren.

Henry ist damals im Dez. 2011 komplett neurologisch untersucht worden, wir wurden umfassend aufgeklärt, was Epilepsie bedeutet und haben dann auch noch Medikamente mitbekommen, die wir alle 8 Std. geben müssen, wenn er einen Anfall bekommt.
Ich glaube sie heißen Gabapentin, die Dosierung wurde genau auf ihn abgestimmt. Er hatte dann noch Anfälle, aber die wurden immer seltener und seit gut einem Jahr ist er anfallsfrei.
Er bekommt natürlich seine Epilepsiemedikamente, aber auch da gibt es versch. Medikamente die man geben kann, sollte das eine Medikament nicht richtig wirken.
Wir haben das gut im Griff, Henry hat Lebensqualität, er ist nicht mehr so belastbar wie vorher, aber das macht nichts.

Ich wünsche niemanden einen Epi Hund zu haben, es ist furchtbar, man ist verzweifelt und man muss genau wissen wo die Grenze zwischen Hund quälen und Lebensqualität ist.
Wir haben genau abgesprochen mit unserer TÄ, wie weit wir gehen wollen.
Henry wird ca. alle 3 Monate komplett durch gecheckt, er bekommt ein Blutbild und wird überhaupt sehr engmaschig betreut.

Ich weiß nicht wer Dein TA ist, wir sind im 20. Bezirk in Betreuung, wenn Du möchtest, dann sende ich Dir gerne die Kontaktdaten.
Diese TÄ hat unserem Henry das Leben gerettet, ohne sie hätten wir schon aufgegeben.
LG Ingrid
 
Kannst du sie während eines Anfalls angreifen? Wie verhält sie sich denn?
Normal sagt man, man solle den Hund weich lagern und in Ruhe auskrampfen lassen.
Aaron kann ich angreifen, da er tonische Anfälle hat und dankbar ist, wenn ich ihm helfe.
Ich habe festgestellt, dass ich, wenn ich ihm am Rand der Ohren entweder massiere oder leicht hineinzwicke, den Anfall entweder unterbrechen kann oder leichter machen.
Ich hab das von daher:

http://www.cerbomed.com/upload/Bayern_Innovativ_072012.pdf

und muss sagen, in unserem Fall dürfte es wirken.

also sie strampelt schon sehr herum, jedoch kann ich sie angreifen, ich zieh sie nämlich immer aus der gefahrenquelle wenn sie zb einen hat wo der tisch im weg ist oder so.
wir lassen sie auch auskrampfen und auch die "aufwachphase" lassen wir ihr. angegriffen, also speichel abwischen tun wir erst wenn sie wieder aufsteht weil davor haben wir das mal getestet und dann zuckt sie so extrem.
daher lassen wir sie in ruhe, sobald alles vorbei ist, wird sie abgewischt, frisches wasser gegeben und dann gehenw ir mit ihr runter das sie lulu machen kann, ausser bei anfallsserien da macht sie halt dann in die wohnung weil sie nimmer weiss wo sie ist. da steht dann schon der wischmopp bereit. :o

ah das klingt sehr gut für mich, ich werde mir das mal durchlesen in ruhe, danke :D

ah ja habe auch gelesen dass magnetanhänger helfen sollen, was haltet ihr davon?
 
Wir haben auch einen Epilepsie Hund daheim, 9 Jahre alt, Golden Retriever.
Die Anfälle begannen im Dez. 2011, von einer Minute auf die andere und waren richtig heftig. Am Anfang hatten wir alle 1-2 Stunden Anfälle, sie wurden immer ärger und Henry hat uns damals angeknurrt und unseren 2. Hund nicht erkannt.

Wir waren richtig verzweifelt, die Ursache kennen wir bis heute nicht genau, vielleicht kommt es vom Gehirn, die Befunde waren nicht so ganz O.B., aber auch nicht wirklich aufschlussreich.
Wir hatten auch die Notfallmedikamente, die habe ich ihm schon mal mitten am Gehsteig gegeben, weil er einfach zu krampfen begonnen hat.
Ich kann Dich und Deine Verzweiflung sehr gut verstehen, wir waren fertig mit der Welt.
Allerdings sind wir dann durch das Wuff Forum zu einer tollen TÄ gekommen, die über Epilepsie ihre Doktorarbeit geschrieben hat und sich richtig gut auskennt.
Ich bin nämlich drauf gekommen, dass es enorm wichtig ist, einen Spezialisten als Arzt zu haben, denn sonst bist Du eigentlich verloren.

Henry ist damals im Dez. 2011 komplett neurologisch untersucht worden, wir wurden umfassend aufgeklärt, was Epilepsie bedeutet und haben dann auch noch Medikamente mitbekommen, die wir alle 8 Std. geben müssen, wenn er einen Anfall bekommt.
Ich glaube sie heißen Gabapentin, die Dosierung wurde genau auf ihn abgestimmt. Er hatte dann noch Anfälle, aber die wurden immer seltener und seit gut einem Jahr ist er anfallsfrei.
Er bekommt natürlich seine Epilepsiemedikamente, aber auch da gibt es versch. Medikamente die man geben kann, sollte das eine Medikament nicht richtig wirken.
Wir haben das gut im Griff, Henry hat Lebensqualität, er ist nicht mehr so belastbar wie vorher, aber das macht nichts.

Ich wünsche niemanden einen Epi Hund zu haben, es ist furchtbar, man ist verzweifelt und man muss genau wissen wo die Grenze zwischen Hund quälen und Lebensqualität ist.
Wir haben genau abgesprochen mit unserer TÄ, wie weit wir gehen wollen.
Henry wird ca. alle 3 Monate komplett durch gecheckt, er bekommt ein Blutbild und wird überhaupt sehr engmaschig betreut.

Ich weiß nicht wer Dein TA ist, wir sind im 20. Bezirk in Betreuung, wenn Du möchtest, dann sende ich Dir gerne die Kontaktdaten.
Diese TÄ hat unserem Henry das Leben gerettet, ohne sie hätten wir schon aufgegeben.
LG Ingrid

das ist sehr lieb aber unser ta im 17. ist eh auch super. der kennt sich auch aus und hatt "ach bin ich froh" echt ahnung davon. :)

blutbild machen wir einmal im jahr, ausser sie hat anfälle zwischendurch so wie die anfallsserie vor ca 1 monat war da haben wir auch eines machen lassen und da war sie im spiegel super drin, was wieder bestätgt hat dass es der wetterumschwung war. :(

einmal im jahr lassen wir auch die leberwerte anschauen weil die med ja die leber extrem schädigen, jetzt bekommt sie die med schon ca 3 jahre und gott sei dank es ist noch nix nach zu weisen dass die leber was abbekommen hat.

jedoch wenn er seit einem jahr anfallsfrei ist, könnte nicht sein dass das ein schub war und dass er nun auch ohne med keine anfälle bekommen würde?
ich weiss das ist immer ein spiel mit dem feuer.

unser schlimmstes erlebnis hatten wir damals in der uniklinik, stella hatte an einem freitag ca 6 anfälle, das war ihre 1. serie und unser ta war nimmer da. in der nacht wusste ich mir nimmer zu helfen und wir fuhren in die uniklink. dort wurde uns gesagt dass sie drin bleiben muss und man ihr intravenös was geben muss wenn sie wieder einen hat usw.
schwerenherzens haben wir sie drin gelassen. am sonntag durften wir sie wieder holen, stella hatte keine anfälle mehr und sie bekam ein zusatzmed in der zeit.
nicht nur dass wir unseren hund mit offenen pfoten, was deutlich von leinenruck auf asphalt führt zurück bekamen, auch ihre nase war offen, weil sie immer die nase ans gitter drückte und sie weinte sehr viel hat uns die ta gesagt.
als wir heimfuhren meinte mein freund wir sollten doch noch zu unserem ta schauen und ihm davon erzählen. ich bin ihm heute noch dankbar.
denn unser ta kam drauf dass die uniklink wo wir übrigens a 300euro liessen die dosis nicht erhöht haben.
denn die gute frau bei der aufnahme hat eine falsche dosis aufgeschreiben, nämlich dass sie eine 3/4 tablette bekommt, daweil hat sie 1 bekommen und die uniklink hat sie klarererweise auf 1 hochgesetzt was ja eh ihre normale dosis war.
könnt euch natürlich vorstellen wie ich sauer war, denn sowas ist ja wichtig und wenn ich es nicht verstehe dann frag ich halt nochmals nach. aber ok

anfälle auf der strasse hatte ich gott sei dank nur 2, ichhabe immer nur angst wenn es mal direkt auf der strasse passiert wenn man zub einen zebrastreifen überquert.
 
Das ist gut wenn ihr einen TA habt, der sich auskennt, das ist ja leider nicht immer so.
Bei Henry riskieren wir auf Anraten unserer TÄ, gar nichts, denn er hat seine neurologischen Ausfälle, alles rechts, seine Leberwerte sind auch super, also soll er weiter seine Pulver bekommen, wir sind froh, dass wir ihn so gut eingestellt haben.
Die Vermutung liegt bei Henry sehr nahe, dass es vom Gehirn kommt, es könnte ein Tumor sein, obwohl man am MRT nichts genaues sieht, aber ein Schatten ist da und das muss beobachtet werden.

Mit der Uniklinik hatten wir auch so ein Erlebnis.
Seinen ersten Anfall hatte er an einem Sonntag, eh klar, am Abend. Ich als Laie, habe sofort gesagt, dass das Epilepsie ist.
Die TÄ in der Uniklinik haben ihm etwas gegen Schleim und einen geröteten Hals gegeben:confused::confused:! Hat uns 100,-- gekostet, den nächsten Anfall hatte er vor der Türe und die TÄ hat gesagt, Epilepsie sieht anders aus. Super, er hat dann in der Nacht wieder gekrampft.
Ich habe dann den Glauben an die Menschheit verloren und dort gehe ich nur mehr hin, wenn ich genau weiß zu wem, sonst verzichte ich dankend drauf.
Auf alle Fälle wünsche ich euch alles Gute und vor allem eine anfallsfreie Zeit.
LG Ingrid
 
Das ist gut wenn ihr einen TA habt, der sich auskennt, das ist ja leider nicht immer so.
Bei Henry riskieren wir auf Anraten unserer TÄ, gar nichts, denn er hat seine neurologischen Ausfälle, alles rechts, seine Leberwerte sind auch super, also soll er weiter seine Pulver bekommen, wir sind froh, dass wir ihn so gut eingestellt haben.
Die Vermutung liegt bei Henry sehr nahe, dass es vom Gehirn kommt, es könnte ein Tumor sein, obwohl man am MRT nichts genaues sieht, aber ein Schatten ist da und das muss beobachtet werden.

Mit der Uniklinik hatten wir auch so ein Erlebnis.
Seinen ersten Anfall hatte er an einem Sonntag, eh klar, am Abend. Ich als Laie, habe sofort gesagt, dass das Epilepsie ist.
Die TÄ in der Uniklinik haben ihm etwas gegen Schleim und einen geröteten Hals gegeben:confused::confused:! Hat uns 100,-- gekostet, den nächsten Anfall hatte er vor der Türe und die TÄ hat gesagt, Epilepsie sieht anders aus. Super, er hat dann in der Nacht wieder gekrampft.
Ich habe dann den Glauben an die Menschheit verloren und dort gehe ich nur mehr hin, wenn ich genau weiß zu wem, sonst verzichte ich dankend drauf.
Auf alle Fälle wünsche ich euch alles Gute und vor allem eine anfallsfreie Zeit.
LG Ingrid

ah ok verstehe na dann würde ich auch nichts riskieren. wir hatten damals die wahl ein mrt zu machen unser ta meinte jedoch dass auf einen tumor nix hinweist und ihre vergangenheit eigentlich sehr auf den auslöser hindeutet.
aber so wie bei euch da würde ich es auch nicht "teten" ohne pulver.

obwohl ich war mit jeremy in der uniklink wegen den augen weil mein ta meinte er hat die geräte dazu nicht, da war ich wieder vollauf zufrieden.
aber unbedingt hin muss ich nimmer, finde dass man oft bei einem kleinen ta besser aufgehoben ist, da du dort keine nummer bist.
und bei uns ist die ganze fam bei ihm und wenn ich dort bin fragt er mich wie es dem kater meiner eltern geht und umgekehrt.

danke das wünsche ich euch auch ;)
 
ah ok verstehe na dann würde ich auch nichts riskieren. wir hatten damals die wahl ein mrt zu machen unser ta meinte jedoch dass auf einen tumor nix hinweist und ihre vergangenheit eigentlich sehr auf den auslöser hindeutet.
aber so wie bei euch da würde ich es auch nicht "teten" ohne pulver.

obwohl ich war mit jeremy in der uniklink wegen den augen weil mein ta meinte er hat die geräte dazu nicht, da war ich wieder vollauf zufrieden.
aber unbedingt hin muss ich nimmer, finde dass man oft bei einem kleinen ta besser aufgehoben ist, da du dort keine nummer bist.
und bei uns ist die ganze fam bei ihm und wenn ich dort bin fragt er mich wie es dem kater meiner eltern geht und umgekehrt.

danke das wünsche ich euch auch ;)

Ja wir waren auch an der Augenklinik der Vet Med, da Henry auch noch das Horner Syndrom hatte und da waren wir auch sehr zufrieden.
Wir gehören mittlerweile zu den Stammpatienten unserer TÄ. Wir waren auf ihrer Hochzeits DVD vertreten und Sonderpreise haben wir auch schon.
LG Ingrid
 
ich lass regelmäßig den medi status mittels blutbild überprüfen.... hatten auch so phasen wo ich medis wieder höher dosieren mußte weil der spiegel nimma paßte... je nachdem ob der hund zu oder abnimmt... im training ist oder nicht oder es vom körper einfach anderst aufgenommen wird... seit 3 jahren is er konstant.. und meine hündin hatt die epi jetzt schon 9 jahren... stesolid kannst ihr trotzdem geben da es die anfallserie mitunter unterbrechen kann bzw. mindern kann ;)
 
ich lass regelmäßig den medi status mittels blutbild überprüfen.... hatten auch so phasen wo ich medis wieder höher dosieren mußte weil der spiegel nimma paßte... je nachdem ob der hund zu oder abnimmt... im training ist oder nicht oder es vom körper einfach anderst aufgenommen wird... seit 3 jahren is er konstant.. und meine hündin hatt die epi jetzt schon 9 jahren... stesolid kannst ihr trotzdem geben da es die anfallserie mitunter unterbrechen kann bzw. mindern kann ;)

Ja ich weiss aber das stesolid bringt bei ihr leider nix. Haben jetzt zusatzmed bd Serien bekommen. Schauen wir mal obs was bringt.
Ja das mit dem einlagern des ned im fett ist ein hund. Denn stella neigt sehr zum Zunehmen seit der Kastration. :-(
Haben dann eine Zeitlang diätfutter füttern müssen da wir das Gewicht nicht hinbekommen haben. Seitdem die beim reiten ist ist es super. Da kann ich sie total auslasten ;-)
 
Zum Medikamentenspiegel im Blut und diesen überprüfen lassen...

bei gewissen Medikamenten ist es notwendig. Bei Phenobarbital z.B.
Bei den anderen Medikamenten, die anders wirken, ist es nicht notwendig, im Gegenteil, da kann man sogar mit der Medikamentengabe variieren. Also, je nach Bedarf sogar auch einmal mehr geben.

Ich glaub, bei Pheno und Co ist selbständiges Variieren und Ausprobieren falsch. Da darf man das nicht, da Schwankungen des Spiegels einen neuerlichen Anfall auslösen können.

Absetzen darf man sämtliche Medikamente nicht!
 
Zum Medikamentenspiegel im Blut und diesen überprüfen lassen...

bei gewissen Medikamenten ist es notwendig. Bei Phenobarbital z.B.
Bei den anderen Medikamenten, die anders wirken, ist es nicht notwendig, im Gegenteil, da kann man sogar mit der Medikamentengabe variieren. Also, je nach Bedarf sogar auch einmal mehr geben.

Ich glaub, bei Pheno und Co ist selbständiges Variieren und Ausprobieren falsch. Da darf man das nicht, da Schwankungen des Spiegels einen neuerlichen Anfall auslösen können.

Absetzen darf man sämtliche Medikamente nicht!


Ich weiß. Stella ist auch richtig eingestellt. Unser ta meinte da wir eh schon so viele Ausgaben haben dass wir den butspiegel immer bestimmen wenn's nötig ist.
Absetzen wenn nur mit arztrucksprache.
Er sagte letztes mal auch dass wir selber erhöhen sollen wenn Anfälle sind und erst. Nach 2 Wochen dann kontrolle da wir es sonst 2 mal machen müssen und das ist unn
 
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