Epilepsie bei franz. Bulldogge wie damit umgehen?

emma82

Anfänger Knochen
Hallo!!

Meine Emma hat jetzt seit ca 4 Jahren diese Epileptischen Anfälle. Das erstemal war während des Autofahrens und ich war Gott sei Dank in der Nähe eines TA.
Nach einiger Zeit wurde Emma beim TA untersucht, Hirnströme & Herzströme Messung, Blutbild (groß oder klein weiß ich nicht??) und der TA meinte alles okay.
Nach einem Umzug bin ich zu einem anderen TA da Emma wieder einen Anfall hatte. Dieser hat ebenfalls nichts gefunden.

Anfälle hat sie alle paar Monate mal, im Juli hatte sie allerdins 3 Anfälle. Meistens Nachts oder Abends. Die Anfälle dauern von 5-12 Minuten und sind unterscheidlich strak. Die letzten beiden waren weniger heftig, der erste im Juli dafür mit 3 Schüben über 12 Minuten. Und dann den nächsten Anfall gleich am nächten Tag!! Das hatte sie noch nie.

Der Arzt meinte ich solle Medi´s geben die ich aber beisher nicht für gut halte das sie immer so 2-4 Anfälle hatte im Jahr.

Mein Problem ist auch eher, dass ich nicht weiß wie ich sie evtl schneller während eines Anfalls beruhigen kann?? Ich habe sie dann auf dem Arm und streichele sie und rede ihr gut zu bis es wieder geht und sie nicht mehr krampft... Aber sie tut mir immer so leid und ich will dass es schneller vorbei geht!

Meint ihr ich sollte weitere Untersuchungen machne lassen da die TA nix gefunden haben? Oder einfach die Medi´s nehmen? Die TA meinten, dass es wohl daran liegt weil Emma von ca. 8 Wochen bis 1,5 Jahre öfter mal heftige Aggressionen von meinem Ex erlebt und abbekommen hat?!??

Bin dankbar für jeden Tipp!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was könnte es denn sonst sein???:confused:

Sie krampft ganz doll, kann nicht mehr laufen sondern liegt mit ausgestreckten Beinen auf der Erde. Sie zittert, bekommt ganz große Pupillen und hechelt ganz doll damit sie Luft bekommt. Sie hat bei einem Anfall mal einen ganz blaue Zunge bekommen:( Und sie hat einen schnellen Herzschlag!

Nach ein paar Minuten wird sie ruhiger oder es kommt ein weiterer Krampanfall. Und sie hat auch schonmal Pipi dabei verloren das war aber nur einmal vor ein paar Jahren.

Ansprechbar, nein nicht wirklich. Sie weiß, dass wir da sind und sie beruhigen aber sie würde auf kein Kommando oder ähnliches hören!
 
Hallo
mein Hund Anja hat Epilepsie seit ihrem 6. Lebensmonat. Am Anfang war ich auch gegen Medikamente. Nur die Anfälle wurden schlimmer und häufiger und länger. Wir haben noch einige Untersuchungen gemacht. Leberfunktionsprüfung usw. Aber mittlerweile ist sie auf Phenobarbital eingestellt. Die Anfälle sind seltener und schwächer. Aber man leidet bei jedem Anfall noch mit. Aber trotz der Medikamente ist sie lustig und verspielt wie immer. Wenn man bedenkt wieviel Gehirnzellen bei einem Anfall absterben ist das schon schlimm.
Ich würde mich an Deiner Stelle an eine gute Tierklinik wenden. Dein Hund wird es Dir danken.
Alles Gute für Deinen Hund
lg Magdalena
 


Meint ihr ich sollte weitere Untersuchungen machne lassen da die TA nix gefunden haben? Oder einfach die Medi´s nehmen? Die TA meinten, dass es wohl daran liegt weil Emma von ca. 8 Wochen bis 1,5 Jahre öfter mal heftige Aggressionen von meinem Ex erlebt und abbekommen hat?!??

Bin dankbar für jeden Tipp!!

Posttraumatische Epilepsie (z.b. nach einer Gehirnerschütterung) ist durchaus denkbar! Du solltest auf jeden Fall noch ein Schädel-CT machen lassen obwohl ein Gehirntumor ja eher unwahrscheinlich ist. Ab 4 Anfällen im Jahr sollte der Hund Medikamente bekommen. Ca. 65% aller Hunde sind mit Phenobarbital anfallsfrei, manche brauchen eine Kombination von verschiedenen Medikamenten und bei einem kleinen Prozentsatz haben sie keine Wirkung.
Mein Robin bekommt seit 8 Monaten Phenobarbital (allerdings in sehr niedriger Dosierung) und ist seither anfallsfrei. Wichtig ist, dass die Medikamente sehr regelmässig und pünktlich (alle 12 Stunden) gegeben werden weil der Hund süchtig ist. Ausserdem sind regelmässige Laborkontrollen erforderlich. Trotzdem: im Vergleich zu den Anfällen sind das Peanuts.

lg
Gerda
 
Also bei dem, dass der Hund süchtig ist von den Medi´s bin ich ja echt ganz schön abgeschreckt.. :eek:
Ich habe Familienmitgleider die nach allem Möglichen süchtig sind ( auch wenn ich Mensch und Tier nicht vergleichen will) und da ist es alles schon Horror... ;-(
Aber ich werde mich mal an eine Tierklinik wenden das ist denke ich eine gute Idee!!
 
hallo emma....

meine hündin bekommt seit 4 jahren medis wegen der epilepsie....

seit den medis hat sie nur noch ganz selten und extrem schwache anfälle; was vor den medis nicht der fall wahr....

zu dem geht sie auch noch aktiv im hundesport....

also seit der gabe von medis ist sie wieder ein ganz normaler fröhlicher hund..

das mit dem süchtig stimmt so nicht ganz...
die tabletten müßen pünklich genommen werden damit der blutspiegel stimmt und es immer die gleiche menge vom medi im körper erhalten bleibt.
somit wird verhindert das ein neuer anfall ausbricht....
ist die dosis darunter wirkt der schutz nicht mehr und es kann zu einem anfall kommen. hat aber wie gesagt nichts mit sucht zu tun.


so wie in etwa die impfung die mann jährlich auffrischt damit der körper geschütz ist da diese impfstoffe nach einem jahr ja auch wieder abnehmen...
 
Hi

Ich würd dennoch abklären lassen ob es wirklich Epilepsie ist.
Weil krampfen tun sie auch bei extremer atemnot,da würde auch das extreme hecheln passen und auf den boden liegen..
(zb brachycephale Syndrom- und das ist bei fanz. bullies ja net soo abwegig)

lg
nicky
 
das mit dem süchtig stimmt so nicht ganz...
die tabletten müßen pünklich genommen werden damit der blutspiegel stimmt und es immer die gleiche menge vom medi im körper erhalten bleibt.
somit wird verhindert das ein neuer anfall ausbricht....
ist die dosis darunter wirkt der schutz nicht mehr und es kann zu einem anfall kommen. hat aber wie gesagt nichts mit sucht zu tun.


Barbiturate sind generell stark süchtig machende Medikamente. Bei Phenobarbital ist es vor allem auch deshalb notwendig, auf eine regelmässige Gabe zu achten, weil ein Absinken des Blutspiegels einen Status epilepticus auslösen kann. Es ist aber ohnehin nicht sehr wahrscheinlich, dass man vergisst, dem Hund die Tabletten zu geben. Mein Robin jedenfalls fordert sie zumindest abends fast auf die Minute genau um 21 Uhr ein! In der Früh ist es ihm nicht so wichtig - vielleicht weil er da ohnehin eine geringere Dosis bekommt. Sein Phenobarbitalspiegel ist übrigens weit unter dem therapeutischen Bereich.

Auf jeden Fall haben weder er noch ich ein Problem damit, dass er bis an sein Lebensende ein Junky sein wird.;) Hauptsache, er ist wieder fröhlich und es geht ihm auch ansonsten gesundheitlich gut.

lg
Gerda
 
ich fasse zusammen (bin leider auf drei beiträge von dir gestossen):
* dein hund hat epileptische anfälle und bekommt keine medikamente, weil du angst hast, dass sie abhängig wird und du in deiner familie mit abhängigkeiten schlechte erfahrungen gemacht hast
* dein hund ist mind. 8h allein in der wohnung
* dein hund ist inkontinent und nicht entsprechend untersucht/behandelt - du meinst sie macht das "weil sie bock drauf hat"
* dein hund wird von dir geschimpft, weil/wenn sie harn verliert
* dein hund bekommt wenig bewegung, weil ihr zu faul seid (deine aussage) und sie ja doch nur das fahrrad und/oder andere hunde anbellt
* dein hund hat zwischen 8mon und 1,5 jahren "aggressionen" deines ex' abbekommen
* dein hund ist aggressiv zu anderen hunden
* du wirst deinem hund jetzt mit einer normalen schere 1x monat die schwarzen nägel kürzen

mehr infos über dich und deinen hund vertrag ich nicht! ich find deine schilderungen einfach nur schrecklich. merkst du eigentlich, was du da schreibst?

ich versteh nicht was einen menschen zu so einer tierhaltung veranlasst und dass man dann auch noch in einem oeffentlichen forum darüber schreibt....? was erwartest du dir eigentlich? warum machst du nicht einfach die dinge, die zu tun sind (tierarzt aufsuchen, therapie beginnen die der spezialist vorschlägt, professionellen hundetrainer aufsuchen, darüber nachdenken wie man tiere/hunde artgerecht behandelt, DEIN verhalten ändern!!!??) - da brauchst du doch keine ratschläge von forumsteilnehmern dazu, oder? wie wärs mit: ganz normalen "hausverstand" einschalten?

das einzig vernünftige das ich in deinen postings rausgelesen habe war: "wir überlegen sie wegzugeben" - das kann ich nur unterstreichen. wenn du hilfe bei der platzsuche brauchst, ich bin dabei. bitte mach was - du bist offensichtlich sehr überfordert mit der haltung dieses armen tieres, das hat sich kein lebewesen verdient. und es ist deine verantwortung daran etwas zu verändern.

lg alene
 
Hallo alene!

dein hund ist inkontinent und nicht entsprechend untersucht/behandelt - du meinst sie macht das "weil sie bock drauf hat"
* dein hund wird von dir geschimpft, weil/wenn sie harn verliert

dein hund hat zwischen 8mon und 1,5 jahren "aggressionen" deines ex' abbekommen
* du wirst deinem hund jetzt mit einer normalen schere 1x monat die schwarzen nägel kürzen


Also erstmal bist echt krass. Du kennst weder mich noch meinen Hund! ich denke allein dass ich sowie auch mein Partener heir schrieben und versuchen unser Leben und auch das unseres Hundes zu ändern sagt doch schon aus dass unser Hund nicht arm ist und wir sie lieben! Wir wollen was ändern und haben das auch schon getan. Sie hat sich im letzten Jahr sehr verändert denn seither wird geübt und auch viel mehr gespielt! Unser Hund hat jeden Tag ihres Lebens Freude!

Zu deiner schönen Zusammenfassung:

Das sie Aggressionen meines Ex erlebt gegen MICH und gegen sich hat, hat hier nix zu suchen- ich habe es nur erwähnt weil ein TA meinte dass damit die Anfälle evtl. zu erklären sind. Und ich wissen wollte ob das jemand kennt und der Hund jetzt auch Anfälle hat! Ich habe sie NIE so behandelt wie sie es kannte von ihm- aber falls du gelsesen hast ist er ja schon seit fast 5 Jahren mein Ex- nicht umsont!

Dass ich die Krallen meines Hundes jetzt mit einer normalne Schere schneide habe ich nicht gepostet! Ich bat um Rat wie andere das machen!
Und ich habe mir die Ratschläge angenommen!
Wir waren mit Ihr am Wochenende jeden Tag mehrmals draußen, gestern sogar 1,5 Stunden am Stück und haben auf einem großen Parkplatz Ball gespielt mit ihr. Mit Leckerlies geübt, Kommandos geübt und dabei schön die Krallen abgewetzt. Und es hat uns allen Spaß gemacht!!!! :p Also warum sollte ich mit einer Schere schneiden wenn es auch so geht. Bevor ich hier gepostet habe war ich beim TA der ihr die Krallen minimal geschnitten hat und ich habe mich einfach gefragt ob man das nicht selber machen kann!!!!!

Das sie 8h allein ist- was soll man als berufstätiges Paar machen!???? Bist DU arbeitslos und alle anderen auch hier oder was?? Sag mir ´ne andere Lösung! Bis letztes Jahr hatte ich sie meist dabei da ich selbtständig war- jetzt sitz ich in der Schule! Also was machen mit ihr?

Das sie inkontinet ist war ja nur ´ne Vermutung! Und auch da habe ich lediglich nach Meinungen gepostet! Sie verliert ja nicht nur ein bisschen Harn- was Inkontinenz ausmacht- sie macht voll in die Wohnung oder ins Treppenhaus!! Und das kann ja wohl was mit Bock zu tun haben- eben weil sie viell. mehr Aufmerksamkeit möchte! Das habe ich ja jetzt auch verstanden!
Und das ich sie schimpfe wenn sie bei anderen Leuten auf den Teppich macht obwohl es im nächten Moment raus geht ist doch normal! Aber auch hier bin ich auf der Suche nach dem Grund- habe den Harn von Ihr beim TA abgegeben! Und dann sehen wir weiter!


So, da du ja allwissend scheinst- wie soll man mit meinem Mund am Fahrrad laufen wenn sie das Fahrrad anbellt sobald sie daneben laufen soll???? Wir gehen mit ihr im Wald joggen 2 mal die Woche da denke ich, muss das Fahrrad nicht auch noch geübt werden!!!!!!!!!!!!!!! Wir joggen in Zukunft eben mehr auf der Straße dann haben ihr Krallen auch was davon!

So und wenn ich hier nur beschuldigt werde dann poste ich eben nicht mehr- aber dann denke ich würde sich auch nicht viel ändern weil ich eben keine Tipps bekomme und wir so weitermachen wie bisher! Ist das besser für Dich?
Ich nehme mir allerdings die Tipps an und aus diesem Grund bin ich hier- und wenn man hier nicht ehrlich posten darf was man denkt was hat das für einen Sinn??

Aber danke für deine Belehrungen!

:)Und vorallem danke für alle der Anderen Tipps die ich in der 1. woche die ich hier bin bekommen habe! :)

Ich bin nämlich keine Schlechte und mein Partner noch weniger , wir sind einfach nur zum ersten mal am erziehen eines Hundes! Hat nicht jeder einmal angefangen??:(

Schöne Woche!
 
ich fasse zusammen (bin leider auf drei beiträge von dir gestossen):
* dein hund hat epileptische anfälle und bekommt keine medikamente, weil du angst hast, dass sie abhängig wird und du in deiner familie mit abhängigkeiten schlechte erfahrungen gemacht hast
* dein hund ist mind. 8h allein in der wohnung
* dein hund ist inkontinent und nicht entsprechend untersucht/behandelt - du meinst sie macht das "weil sie bock drauf hat"
* dein hund wird von dir geschimpft, weil/wenn sie harn verliert
* dein hund bekommt wenig bewegung, weil ihr zu faul seid (deine aussage) und sie ja doch nur das fahrrad und/oder andere hunde anbellt
* dein hund hat zwischen 8mon und 1,5 jahren "aggressionen" deines ex' abbekommen
* dein hund ist aggressiv zu anderen hunden
* du wirst deinem hund jetzt mit einer normalen schere 1x monat die schwarzen nägel kürzen

mehr infos über dich und deinen hund vertrag ich nicht! ich find deine schilderungen einfach nur schrecklich. merkst du eigentlich, was du da schreibst?

ich versteh nicht was einen menschen zu so einer tierhaltung veranlasst und dass man dann auch noch in einem oeffentlichen forum darüber schreibt....? was erwartest du dir eigentlich? warum machst du nicht einfach die dinge, die zu tun sind (tierarzt aufsuchen, therapie beginnen die der spezialist vorschlägt, professionellen hundetrainer aufsuchen, darüber nachdenken wie man tiere/hunde artgerecht behandelt, DEIN verhalten ändern!!!??) - da brauchst du doch keine ratschläge von forumsteilnehmern dazu, oder? wie wärs mit: ganz normalen "hausverstand" einschalten?

das einzig vernünftige das ich in deinen postings rausgelesen habe war: "wir überlegen sie wegzugeben" - das kann ich nur unterstreichen. wenn du hilfe bei der platzsuche brauchst, ich bin dabei. bitte mach was - du bist offensichtlich sehr überfordert mit der haltung dieses armen tieres, das hat sich kein lebewesen verdient. und es ist deine verantwortung daran etwas zu verändern.

lg alene

Auch wenn es mich nichts angeht weil es nicht um mich geht - solche Beiträge sind absolut überflüssig!
Wenn du solche "Info´s" nicht verträgst musst du sie nicht lesen.
Der Sinn von solchen Beiträgen ( wie ich aus eigener Erfahrung weiss ) ist es tatsächlich nach Hilfe zu fragen.
Wenn man wirklich viel versucht hat und nunmal scheinbar leider Pech hatte mit den Hundeschulen die man tatsächlich besucht hat um professionelle Hilfe zu bekommen - dann ist es wohl überflüssig von normalem "Hausverstand" zu reden.
Das man in einem Forum von Problemen erzählt um Hilfe oder Anregungen zu bekommen ist wohl nicht falsch - die positiven Dinge haben in einem solchem post nunmal nicht unbedingt platz.
Das wirklich versucht wird den Hund richtig zu erziehen, dass Hundeschulen überhaupt besucht werden, dass man es nunmal einfach nciht besser weiss weil diverse Quellen über Hunde unterschiedliche Aussagen treffen - wird scheinbar ignoriert.
Niemand wird um Hilfe bitten wenn ihm das Wohlergehen seines Hundes nicht am Herzen liegt.
Villeicht sollte man auch mal darüber nach denken...
 
@Kiwi23 u. emma82:
Zuerst einmal, jeder macht am Anfang Fehler u. vielen fällt es gar nicht auf. Umsomehr freue ich mich, dass ihr gemerkt habt, dass da scheinbar etw. schief läuft u. nach anderen Lösungsmethoden als die, die bis jetzt vorgeschlagen wurden, sucht.

Bitte last euch nicht entmutigen. Denkt daran, wieviel Zeit ihr in diese Methoden gesteckt habt u. verwendet jetzt mind. die selbe Zeit f. eine andere Methode.
Es ist schwer, alles auf einmal umzuändern. Es ist auch fast nicht mögl., da wir halt auch nur Menschen sind, und immer wieder gerne in das alte Schema zurückfallen.
Am Besten schaut ihr mal, was kann man am leichtesten/sofort umsetzen, wo wird noch Hilfe benötigt u. was brauche ich dafür.

Ich will mich nicht wiederholen, ihr habt schon sehr viele gute Tipps bekommen. Versucht diese so gut u. schnell wie es euch mögl. ist, umzusetzen.

Interess. mich nur so, sprecht ihr beide jeweils v. dem selben Hund?

lg.
 
Hallo Öpinsch,

danke für deine Antwort! Ja wir versuchen schon unser Bestes! Darum sind wir ja auch hier um holen immer wieder von überall Hilfe! Bisher nur wohl bei den falschen Leuten in der HuSchu..

Aber wir ändern uns und auch das Leben von unserem Hund ja schon! Und es macht Spaß!:)

Sieht man auch daran, dass wir vom selben Hund reden, von Emma, und wir beide versuchen ganz speziell jeder für sich Tipps zu bekommen! :p
 
Dachte mir schon sowas, da es f. mich ungewöhnlich war, dass sich 2 User zur selben Zeit anmelden u. beide eine zieml. ähnl. Geschichte m. ihrem Hund haben. ;):)

Wie gesagt, super. Es ist toll wenn ihr bereits jetzt bemerkt, wiviel Spass man haben kann. Versucht auch einfach ein bischen den "Hausverstand" zu nehmen u. zu bedenken, dass man einen ängstlichen/verunsicherten Hund nicht m. noch mehr Druck zum Umdenken/-lernen bringen kann. Ist beim Menschen nicht viel anders. ;)
Wurde aber eh auch schon irgendwo mehrmals erwähnt. :D


lg.
 
Hallo alene!

Also erstmal bist echt krass. Du kennst weder mich noch meinen Hund! ich denke allein dass ich sowie auch mein Partener heir schrieben und versuchen unser Leben und auch das unseres Hundes zu ändern sagt doch schon aus dass unser Hund nicht arm ist und wir sie lieben! Wir wollen was ändern und haben das auch schon getan. Sie hat sich im letzten Jahr sehr verändert denn seither wird geübt und auch viel mehr gespielt! Unser Hund hat jeden Tag ihres Lebens Freude!

Zu deiner schönen Zusammenfassung:

Das sie Aggressionen meines Ex erlebt gegen MICH und gegen sich hat, hat hier nix zu suchen- ich habe es nur erwähnt weil ein TA meinte dass damit die Anfälle evtl. zu erklären sind. Und ich wissen wollte ob das jemand kennt und der Hund jetzt auch Anfälle hat! Ich habe sie NIE so behandelt wie sie es kannte von ihm- aber falls du gelsesen hast ist er ja schon seit fast 5 Jahren mein Ex- nicht umsont!

Dass ich die Krallen meines Hundes jetzt mit einer normalne Schere schneide habe ich nicht gepostet! Ich bat um Rat wie andere das machen!
Und ich habe mir die Ratschläge angenommen!
Wir waren mit Ihr am Wochenende jeden Tag mehrmals draußen, gestern sogar 1,5 Stunden am Stück und haben auf einem großen Parkplatz Ball gespielt mit ihr. Mit Leckerlies geübt, Kommandos geübt und dabei schön die Krallen abgewetzt. Und es hat uns allen Spaß gemacht!!!! :p Also warum sollte ich mit einer Schere schneiden wenn es auch so geht. Bevor ich hier gepostet habe war ich beim TA der ihr die Krallen minimal geschnitten hat und ich habe mich einfach gefragt ob man das nicht selber machen kann!!!!!

Das sie 8h allein ist- was soll man als berufstätiges Paar machen!???? Bist DU arbeitslos und alle anderen auch hier oder was?? Sag mir ´ne andere Lösung! Bis letztes Jahr hatte ich sie meist dabei da ich selbtständig war- jetzt sitz ich in der Schule! Also was machen mit ihr?

Das sie inkontinet ist war ja nur ´ne Vermutung! Und auch da habe ich lediglich nach Meinungen gepostet! Sie verliert ja nicht nur ein bisschen Harn- was Inkontinenz ausmacht- sie macht voll in die Wohnung oder ins Treppenhaus!! Und das kann ja wohl was mit Bock zu tun haben- eben weil sie viell. mehr Aufmerksamkeit möchte! Das habe ich ja jetzt auch verstanden!
Und das ich sie schimpfe wenn sie bei anderen Leuten auf den Teppich macht obwohl es im nächten Moment raus geht ist doch normal! Aber auch hier bin ich auf der Suche nach dem Grund- habe den Harn von Ihr beim TA abgegeben! Und dann sehen wir weiter!


So, da du ja allwissend scheinst- wie soll man mit meinem Mund am Fahrrad laufen wenn sie das Fahrrad anbellt sobald sie daneben laufen soll???? Wir gehen mit ihr im Wald joggen 2 mal die Woche da denke ich, muss das Fahrrad nicht auch noch geübt werden!!!!!!!!!!!!!!! Wir joggen in Zukunft eben mehr auf der Straße dann haben ihr Krallen auch was davon!

So und wenn ich hier nur beschuldigt werde dann poste ich eben nicht mehr- aber dann denke ich würde sich auch nicht viel ändern weil ich eben keine Tipps bekomme und wir so weitermachen wie bisher! Ist das besser für Dich?
Ich nehme mir allerdings die Tipps an und aus diesem Grund bin ich hier- und wenn man hier nicht ehrlich posten darf was man denkt was hat das für einen Sinn??

Aber danke für deine Belehrungen!

:)Und vorallem danke für alle der Anderen Tipps die ich in der 1. woche die ich hier bin bekommen habe! :)

Ich bin nämlich keine Schlechte und mein Partner noch weniger , wir sind einfach nur zum ersten mal am erziehen eines Hundes! Hat nicht jeder einmal angefangen??:(

Schöne Woche!

hi,
also du reagierst aber ganz schön heftig auf, ueber die zusammenfassung DEINER beiträge. wenn du alles nach bestem wissen und gewissen machst, dann muesstest du dich ja eigentlich nicht drueber aufregen, wenn du nochmal damit konfrontiert wirst. und rechtfertigen musst du dich mir gegenueber natuerlich schon gar nicht. dein hund, dein leben, deine verantwortung.

du hattest geschrieben, dass du überlegst den hund wegzugeben - mir schien das eine durchaus sinnvolle moeglichkeit, die du durchaus in betracht ziehen solltest, da mir die summe deiner probleme mit dem hund schon ueberdurchschnittlich hoch vorkommt.
lg alene
 
ich kehre zu Deinem ersten Posting zurück.

unser Max jetzt 10 Jahre u. 5 Mo. alt,hat seit seinem 3.Lebenjahr 3 - 4mal im Jahr einen Epi-Anfall.
Dazu muß ich sagen, daß jeder Anfall anders ist - mal heftiges Zittern, das andere Mal Steifheit usw.
Einmal hat her Urin verloren, einmal erbrochen, zumeist speichelt er sehr stark.

Wenn wir den Anfall erkennen (zumeist, weil zumeist tagsüber) legen wir ihm naße Tücher auf Kopf und Brust und haben das Gefühl, daß wir ihm damit Erleichterung schaffen.

So ein Anfall dauert (bis jetzt) ca. 5 Minuten. Danach steht er auf und ist aktiv und verspielt als wäre nichts geschehen.

Medikamente geben wir keine, da diese dann immer und regelmäßig gegeben werden müssen. Unser TA hat uns dazu geraten, weil die Anfälle "zu selten" und völlig unregelmäßig auftreten.

So zeigt sich die Erkrankung bei unserem Hund - andere zeigen ganz andere Symtome und verhalten sich während und nach dem Anfall anders.

Seit er ein blutdrucksenkendes Mittel (täglich) bekommt haben sind die Anfälle seltener (heuer erst 1 x) gekommen.

Von Freunden weiß ich, daß Dauermedikamente die Anfälle nicht verhindern sie aber sicher erleichtern.

lg. Feline
 
ich kehre zu Deinem ersten Posting zurück.

unser Max jetzt 10 Jahre u. 5 Mo. alt,hat seit seinem 3.Lebenjahr 3 - 4mal im Jahr einen Epi-Anfall.
Dazu muß ich sagen, daß jeder Anfall anders ist - mal heftiges Zittern, das andere Mal Steifheit usw.
Einmal hat her Urin verloren, einmal erbrochen, zumeist speichelt er sehr stark.

Wenn wir den Anfall erkennen (zumeist, weil zumeist tagsüber) legen wir ihm naße Tücher auf Kopf und Brust und haben das Gefühl, daß wir ihm damit Erleichterung schaffen.

So ein Anfall dauert (bis jetzt) ca. 5 Minuten. Danach steht er auf und ist aktiv und verspielt als wäre nichts geschehen.

Medikamente geben wir keine, da diese dann immer und regelmäßig gegeben werden müssen. Unser TA hat uns dazu geraten, weil die Anfälle "zu selten" und völlig unregelmäßig auftreten.

So zeigt sich die Erkrankung bei unserem Hund - andere zeigen ganz andere Symtome und verhalten sich während und nach dem Anfall anders.

Seit er ein blutdrucksenkendes Mittel (täglich) bekommt haben sind die Anfälle seltener (heuer erst 1 x) gekommen.

Von Freunden weiß ich, daß Dauermedikamente die Anfälle nicht verhindern sie aber sicher erleichtern.

lg. Feline




Vielen vielen Dank!!

gestern hatte sie wieder einen Anfall, das ist sooooo schlimm zu sehen. Wir haben es mit dem feuchten Tuch versucht aber ich hatte nicht das Gefühl dass es ihr hilft, zumindest war sie so mit atmen und hecheln beschäftigt und mit krampfen...

Sobald wir Geld haben gehen wir zum TA für einen komplettcheck und dann schauen wir was der sagt. Mit den Medis bin ich eben auch unsicher, aber sie hatte jetzt den 4 Anfall dieses Jahr :( Ichdenke sie wird nicht um Medi´s herumkommen und wen diese ihr nur die Anfälle leichter machen.
 
Vielen vielen Dank!!

gestern hatte sie wieder einen Anfall, das ist sooooo schlimm zu sehen. Wir haben es mit dem feuchten Tuch versucht aber ich hatte nicht das Gefühl dass es ihr hilft, zumindest war sie so mit atmen und hecheln beschäftigt und mit krampfen...

Sobald wir Geld haben gehen wir zum TA für einen komplettcheck und dann schauen wir was der sagt. Mit den Medis bin ich eben auch unsicher, aber sie hatte jetzt den 4 Anfall dieses Jahr :( Ichdenke sie wird nicht um Medi´s herumkommen und wen diese ihr nur die Anfälle leichter machen.

Die Medikamente haben den Sinn und Zweck, die Anfälle gänzlich zu verhindern. Wenn trotz Medis Anfälle auftreten, muss entweder höher dosiert oder auf ein anderes Mittel bzw. eine Kombination von verschiedenen Substanzen umgestellt werden.
Ich würde aber nicht warten, bis ich das nötige Geld für einen Komplettcheck zusammen habe. Erstens leidet der Hund - während des Anfalls bekommt er zwar nichts mit, hinterher ist er aber orientierungslos, hat eventuell Muskelschmerzen und Heisshunger - und zweitens besteht bei unbehandelter Epilepsie die Gefahr eines Status epilepticus. Und das endet meist tödlich für den Hund.

lg
Gerda
 
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