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BItte das nächste mnal bevor Du etwas von Unfug oder UNsinn schreibst etwas besser nachlesen
So, hab jetzt auf der Suche nach dem entsprechendem Paper die Seite gefunden, von der du deine wissenschaftlichen Ergüsse abgeschrieben hast...
Sorry,ich orientiere mich bei solchen Dingen eben zuerst an der Lehrmeinung der VUW, bevor ich barfers.de wissenschaftlich zu Rate ziehe
Falls es die Studie wirklich gibt, wäre das ein interessanter Ansatz. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es da um kleine, kontrollierte Mengen geht, die unter Laborbedingungen positive Auswirkungen auf die Helicobacter-Infektion hatten.
Daraus jetzt abzuleiten, dass ein Organismus Würmer braucht, um zu leben, halte ich jedenfalls für übertrieben und -verzeih- unseriös.
Ich gebe auch zu bedenken, dass wir hier von Tocoxara canis bzw diversen Cestoden sprechen, wobei zumindest ersterer ein Zoonoseerreger ist. Im weiteren Sinne kann man also durchaus davon sprechen, dass man den Menschen schützt, wenn man seinen Hund entwurmt.
Hab dazu auch einen Link:
http://www.springerlink.com/content/f5v6b7x6d56y315h/
leider nur das abstract von der Studie, es ging um eine 11jährige mit epileptischen Anfällen, die von Hundespulwurmlarven ausgelöst wurden. Nur als Beispiel, damit es nicht heißt, ich hätte mich nicht informiert
Wie gesagt, grundsätzlich ein interessanter Ansatz, dein Heligmosomoides polygyrus-Geschichte, aber leider nicht repräsentativ, da Wümer nicht einfach eben Würmer und alle gleich pathogen sind.
Lange Rede, kurzer Sinn, du lehnst dich etwas weit aus dem Fenster.
Und an alle, die neben der bösen Pharmaindustrie auch die bösen Tierärzte als treibende Kräfte vermuten- so viel verdient man an den Entwurmungsmittelchen nicht
Nur zur Ergänzung: ich finde die Methode mit den regelmäßigen Kotproben und dem Entwurmen auf Indikation auch am besten.
@Alae
*bäh* ich weiß, was tut man nicht alles, um schlank zu sein*gg*
um einmal meine Professorin zu zitieren: "Wer einen Wurm hat, ist nie allein..."
also wir können uns gerne mal richtig über thematik unterhalten. Im übrigen schreibich net ab sondern schreib selber ( aber das nur am Rande ). Ds mit repräsentativen Studien ist zwar schön. Aber selbst bei solchen Studien in Verbindung mit Doppelblindstudien werden unbequeme Ergebnisse nur sehr selten publiziert. Und dann kommt es auch noch darauf an wo und wer welche Studie in Auftrag gibt und bezahlt. Ich habe gerade ein Angebot einer Uni hier leigen die eine Studie durchführen wollen für ein bestimmtes Produkt. Wo ich Dir das Ergebnis schon sagen kann.
Es geht im übrigen nur sekundär um die wirtschaftlichkeit der Wurmkur der "Gewinn" hält sich in Grenzen es geht vielmehr um die Folgen und den daraus resultierenden Gewinnen zu Lasten der Tiere. Das es unterchiedliche Gattungen der Parasitten gibt ist unbestritten. Mir gefällt nur die Lobby nicht.[
/quote]
Im übrigen müsste nach der Lehrmeinung VUW( zumindest nach meinen Unterlagen hier ) alle Tiere die ein Problem haben mit dem Trofu von XXX gefüttert werden. mhmmm komisch ist auch Lehrmeinung in Berlin... ob das wohl am Dozent liegt ? (pui wer hier böses denkt )
Im übrigen ist die Hygiene-Hypothese ein nun wirklich alter Hund und sollte sich auch bis nach Wien herum gesprochen haben
http://www.aerztewoche.at/viewArticleDetails.do?articleId=671 haben die auch bei barfers abgeschrieben ?
Im übrigen müsste nach der Lehrmeinung VUW( zumindest nach meinen Unterlagen hier ) alle Tiere die ein Problem haben mit dem Trofu von XXX gefüttert werden. mhmmm komisch ist auch Lehrmeinung in Berlin... ob das wohl am Dozent liegt ? (pui wer hier böses denkt )
Hab die Helicobacter-Untersuchung ja nicht angezweifelt, aber deine Aussage, wonach der Organismus Würmer zum Überleben braucht, ist nun wirklich etwas anderes und nach wie vor übertriebener Unsinn.
Welche Unterlagen von der VUW wären denn das?
Dass Tierärzte gerne bei diversen Problemen auf das Futter von RC zurückgreifen, ist leider wahr, aber in einer Vorlesung hätte ich noch nie gehört, dass ein Professor eine bestimmte Firma empfohlen hätte, so viel zur Lehrmeinung.
Weil ich freundlich bleiben möchte, überlese ich mal den Absatz mit dem sekundären Gewinn der Tierärzte zu Lasten der Tiere.
Dass wir den Tieren schaden möchten, um mehr zu verdienen, ist eine so haltlose Unterstellung und obendrein Blödsinn, dass ich sonst sehr deutlich werden müsste.
Aber bitte, manche brauchen ein Feindbild. Versuchs mal mit weltverschwoerung.de, das ist ergiebiger EDIT: Da fällt mir ein, hast du auch einen Wurm? Wenn nicht, würd ich mir nach deiner Theorie schnellstens mindestens einen zulegen, um gesund zu bleiben*gg*
Außerdem meinte sie, es gäbe so gut wie keinen Hund ohne Würmer.
Das wäre eigentlich ein Beweis dafür, dass Hunde mit Würmern ganz gut leben können und sie vielleicht wirklich brauchen. Wozu also entwurmen? Damit am nächsten Tag neue Würmer eine Chance bekommen?
lg
Gerda
Ich glaube nicht dass gewisse Symptome wie zB Vitaminmangel oder (wie es bei Luca war) wenn das innere Augenlied sich nicht mehr ganz öffnet für den Hund so "angenehm" sind.
Glaube deshalb?
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was ich glauben soll.
Wenn der Körper eines Hundes (bzw. das Immunsystem) nicht in der Lage ist, den Wurmbefall in normalen Grenzen zu halten und es zu Symptomen kommt, steckt wahrscheinlich eine Ursache dahinter.
Ich habe bisher (in über 20 Jahren Tätigkeit in einer Arztpraxis) erst zweimal erlebt, dass erwachsene Menschen gegen starken Wurmbefall behandelt werden mussten. Beide Patienten sind ein paar Monate später an Krebs gestorben...
lg
Gerda