PaulchenPanther
Junior Knochen
Jetzt ist es so weit und alle geschmiedeten Pläne gehen den Bach runter...
Mein alter krebskranker Hund hat diese Woche massiv abgebaut.
Montag war noch alles super, dann hat er Montag Abend das Abendessen raus gekotzt. Seit dem frisst er nichts mehr freiwillig. Und er ist ein Beagle..
Ich dachte anfangs, er hat sich den Magen beleidigt, der andere Hund hatte auch bisschen Bauchschmerzen.
Ich war am Donnerstag beim TA, Hund hat Infusion bekommen mit Schmerzmitteln und einem Mittel für den Magen. (Er hat Blasenkrebs und bekommt normaler Weise Schmerzmittel oral, die hab ich ihm aber bis Do nicht gegeben, da die Schmerzmittel ebenfalls den Magen belasten)
TA meinte, wenn Hund nicht fressen will, soll ich ihn zwingen, also wie Medikamente geben. Manchmal bräuchten Hunde einen kleinen Anstoß, um wieder mit dem Fressen zu beginnen.
Ich habe alles versucht, gekochtes püriertes Huhn, Katzenfutter, Pansen, Frolic, ... Er frisst gar nichts.
Gestern Freitag war mein Mann mit ihm beim TA und Hund hat wieder Infusion bekommen. Diesmal mit Kortison damit der Appetit bisschen angeregt wird.
Anfang Oktober wurden dem Hund auf der Vetmed noch eine Lebensdauer von 3 Monaten prognostiziert...
Momentan ist es so:
Er schläft, die ganze Zeit.
Er trinkt immer wieder.
Er will nicht aufstehen, raus gehen. Er schafft nur mehr wenige Meter.
Er kann sein Pipi nicht mehr halten. Er steht auf, geht 4 Schritte und lässt laufen (was völlig OK ist)
Ich fürchte, es ist so weit. Ich denke, er will nicht mehr.
Und mein blöder TA ist anscheinend am WE nicht bereit, einen Finger krumm zu machen. Ich hab schon vor einem Monat mit ihm geredet, ob er im Fall der Fälle bereit ist, einen Hausbesuch zu machen und ihn einzuschläfern! Das er das nur unter der Woche machen würde, hat er nicht gesagt!
Wir haben jetzt die Tierklinik Döbling im Auge, die haben einen 24h Notdienst. Und kommen anscheinend auch nach Hause... Hat jemand Erfahrungen?
es ist alles so schwer, wie soll ich denn eine Entscheidung treffen?
Habt ihr bitte irgendwelche Tipps?
Und wie heißt dieses böse Mittel, bei dem der Hund Schmerzen beim sterben hat??????
Mein alter krebskranker Hund hat diese Woche massiv abgebaut.
Montag war noch alles super, dann hat er Montag Abend das Abendessen raus gekotzt. Seit dem frisst er nichts mehr freiwillig. Und er ist ein Beagle..
Ich dachte anfangs, er hat sich den Magen beleidigt, der andere Hund hatte auch bisschen Bauchschmerzen.
Ich war am Donnerstag beim TA, Hund hat Infusion bekommen mit Schmerzmitteln und einem Mittel für den Magen. (Er hat Blasenkrebs und bekommt normaler Weise Schmerzmittel oral, die hab ich ihm aber bis Do nicht gegeben, da die Schmerzmittel ebenfalls den Magen belasten)
TA meinte, wenn Hund nicht fressen will, soll ich ihn zwingen, also wie Medikamente geben. Manchmal bräuchten Hunde einen kleinen Anstoß, um wieder mit dem Fressen zu beginnen.
Ich habe alles versucht, gekochtes püriertes Huhn, Katzenfutter, Pansen, Frolic, ... Er frisst gar nichts.
Gestern Freitag war mein Mann mit ihm beim TA und Hund hat wieder Infusion bekommen. Diesmal mit Kortison damit der Appetit bisschen angeregt wird.
Anfang Oktober wurden dem Hund auf der Vetmed noch eine Lebensdauer von 3 Monaten prognostiziert...
Momentan ist es so:
Er schläft, die ganze Zeit.
Er trinkt immer wieder.
Er will nicht aufstehen, raus gehen. Er schafft nur mehr wenige Meter.
Er kann sein Pipi nicht mehr halten. Er steht auf, geht 4 Schritte und lässt laufen (was völlig OK ist)
Ich fürchte, es ist so weit. Ich denke, er will nicht mehr.
Und mein blöder TA ist anscheinend am WE nicht bereit, einen Finger krumm zu machen. Ich hab schon vor einem Monat mit ihm geredet, ob er im Fall der Fälle bereit ist, einen Hausbesuch zu machen und ihn einzuschläfern! Das er das nur unter der Woche machen würde, hat er nicht gesagt!
Wir haben jetzt die Tierklinik Döbling im Auge, die haben einen 24h Notdienst. Und kommen anscheinend auch nach Hause... Hat jemand Erfahrungen?
es ist alles so schwer, wie soll ich denn eine Entscheidung treffen?
Habt ihr bitte irgendwelche Tipps?
Und wie heißt dieses böse Mittel, bei dem der Hund Schmerzen beim sterben hat??????