sparschweinchen
Medium Knochen
@Sparschweinchen: Das ist der falsche Weg! Es sollte ein Miteinander und eine Toleranz geben! Da geb ich dir recht! ABER auf beiden Seiten!
Ganz ehrlich es gibt eben Leute, die sich vor Hunden fürchten! Das hat man als HH zu respektieren und basta! Ich kann niemanden zum Tierliebhaber machen und schon gar ned mit Gewalt!
Ganz ehrlich ich liebe meinen Hund und am liebsten hätte ich ihn überall dabei! Aber wenn ich weiß, dass es zu Problemen für ihn oder andere kommen könnte lass ich ihn lieber daheim, wo er seine Ruhe hat!
Ist schon klar, unser Nachbar hat auch Angst vor unseren Hunden, aber wir trainieren mit ihm daran
Wenn ich Angst hätte würde ich nicht so knapp vorbeigehen, denn die meisten Harken sind so angebracht dass man belästigungsfrei vorbeigehen kann.
Das hat keiner gesagt, dass man alle Leute zu Tierliebhabern machen muss. Ich meine nur, dass wie der vorherige Beitrag, viele Leute es einfach drauf ankommen lassen und dass finde ich schon provokant. Noch besser wirds dann wenn durch deren Verhalten der Hund ihnen unabsichtlich auf die Zehen steigt und dann das Geschrei groß ist.
Die ganze Gesellschaft entwickelt sich total hundefeindlich...der Hund darf nicht mehr bellen (ok dauerbellen ist wirklich nervtötend), muss freundlich zu allem und jedem sein, muss auf Wort folgen,....
Kurz gesagt: Nicht auffallen, keinen Ton von sich geben, alles Ignorieren
Sicher ermöglicht diese Regeln eine gute Gesellschaftsform und es wird keine Probleme geben, nur je perfekter die Gesellschaft wird, desto kleinlicher sind die Aufregen