Ekard-Lind-Kurse

ridinggeli

Neuer Knochen
Hallo,
Besitze 2 Mischlinge, vielseitig einsetzbar (agility, dogdancing, schulhund)
nun wollte ich von euch wissen:
a.) hat jemand schon lind-art-workshops besucht?
b.) ist seine ausbildung wirklich Turnierhundetauglich?
c.) perönliche treffen?
d.) finden noch turniere nach seinen leitlinien statt?

Ich selbst habe ein buch gelesen, (team-work, u.a.)
bevor ich meine Meinung posaune, wollte ich etwas von euch hören,
gruss
 
Hallo,
Besitze 2 Mischlinge, vielseitig einsetzbar (agility, dogdancing, schulhund)
nun wollte ich von euch wissen:
a.) hat jemand schon lind-art-workshops besucht?
b.) ist seine ausbildung wirklich Turnierhundetauglich?
c.) perönliche treffen?
d.) finden noch turniere nach seinen leitlinien statt?

Ich selbst habe ein buch gelesen, (team-work, u.a.)
bevor ich meine Meinung posaune, wollte ich etwas von euch hören,
gruss


Also, ich nicht aber meine Frau!
Auffällig, der Ausbildungsplatz wurde mit hohen Stellwänden nach außen abgeschirmt.
Der Typ ist ein Prozesshansel.
Seine Professor Titel hat nichts mit Hunden zu tun sondern mit Musik, werben für seine hundeausbildung tut er aber mit Professor...
Seine Ausbildung hat nicht mit Tunierhundtauglich zu tun, wohl aber mit eigenen Tunieren (selten und teuer)
Er will sein Zeug verkaufen.
Und ne wichtige Frage, warum hat der seine Malis abgegeben? kam wohl mit denen nicht zurecht.

Hier im Ort arbeitet eine Hundeschule nach Lind, hat eine Lizens - aber mit Augenmaß

Wenn du wert darauf legst, such dir ne Hundeschule die die Lizens hat, schau dir die Leute an wie ernst die das nehmen, wie Dog-matisch die sind, Plos nichts mit direkter Beteidigung von Lind
 
Zuletzt bearbeitet:
Halo,

ich war mit meinem, damals noch jungen Hund, bei ihm!
Erst hat er sich mit uns unterhalten und uns nach den Problemen befragt, danach sollten wir den Hund holen. Er hat mit dem Hund ein paar "Tests" gemacht - ihm Spielzeug gezeigt und geraschelt und so...
Danach hat er uns gesagt welche Probleme der Hund hat --> eins zu eins das was wir ihm vorher erzählt haben! Er wollte uns dann noch so einen Zehnerblock einreden... Wir haben für uns entschieden, eine andere Variante auszuprobieren!
Dafür hat er eine Menge kassiert :-)

Ich kann ihn also nicht empfehlen. Aber vl. haben andere Leute bessere Erfahrungen gemacht!

LG, Nicole
 
Und ne wichtige Frage, warum hat der seine Malis abgegeben? kam wohl mit denen nicht zurecht.

Wo hast du diese Info denn her?
Als ich im Dezember dort war waren beide da ;)


Ich hatte keinen Kurs bei ihm, sondern bin bei einer lizensierten Lind-Art(R) Trainerin und mir taugts voll.
Mir wird weder Zeug angedreht noch sonst irgendwas.
Ich mach Team Balance und es hilft mir wirklich im Alltag. Find es super.
 
also ich war anfangs auch skeptisch.

hab aber alle möglichen Kurse mittlerweile besucht und letztes Jahr auch die Team Balance Prüfung abgelegt.

ich persönlich sah das nicht als Ausbildung für irgendwelche weiteren Prüfungen, sondern lediglich als Ausgleich. Ich hab dadurch gelernt, korrekt mit meinem Hund zu spielen. Ein großer Verdienst geht hierbei auch an meine beiden Trainerinnen. Mit denen machten die Seminare als auch Kurse Spaß.

Ins Agilitytraining hab ich nichts mitgenommen, allerdings einige Elemente verwende ich nun beim Obedience Training. Ob die Ausbildung nun turnierhundetauglich ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mein Turnierhund hat jedenfalls keinen Schaden davon getragen ;-) im Gegenteil, wie ben beschrieben.

Ihn selbst habe ich noch nicht getroffen, hab auch kein großes Interesse, ist für mich ein Mensch/Hundetrainer wie jeder andere auch.

Und ja, es gibt sehr wohl Lindart Prüfungen, zB in Saalfelden.

Derzeit bereite ich mich auf die Lindart Sport Prüfung vor, welche in meinen Augen sehr wenig mit der Team Balance Prüfung zu tun hat sondern vergleichbar mit einer Ob1 bzw Ob2 ist.
 
Und ja, es gibt sehr wohl Lindart Prüfungen, zB in Saalfelden.

.
Frag doch diese Dame in Saalfelden mal ob sie das anwenden einer Wasserspritze für "lästige" Hunde während eines Seminars, bei Lind gelernt hat, oder ob das ihr eigener Input ist...

(ich weiß schon...Wasser tut nicht weh - aber ich würde mich als Trainer in Grund und Boden schämen wenn ich es Not habe zu so einem Mittel zu greifen und dass als zertifizierte Lind Art Trainerin)
 
Hallo Forum -Kollegen,
Ich bedanke mich für die bisherigen Antworten.
Ich wundere mich warum mein 2. Beitrag zu diesem Thema nicht gepostet wurde?
Egal hier die Kurzfassung.
Richtig, Team-Work, Team-Balance, schadet keinem Turnierhund - baut eine Kommunikation mit dem Tier auf.
...aber die Erziehung bringt beim normalen Stadtlauf (Gebrauchshund) " eine Unannehmlichkeit"
Kennt jemand den Unterschied zwischen einem Dressurpferd und Ausreitpferd?:
Ausreitpferd: super zum Herumlungern, beim Ausreiten keine Probleme
Dressurpferd: super im Dressurviereck, aber im Gelände /Ausritt nicht wirklich zum Entspannen

mein Vergleich mit Hunden, Normalhund-Dressurhund

Hund1: brav an der Leine in der Stadt, Turnier gut
Hund2: durch Auto(itäts)-Mot(ivations)-Niveau, extreme Leistungsbereitschaft, aber in Stadtmodus entweder ein Zieher oder ich muss den Kasperl machen mit wo ist das Spielzeug/ Konzentration.
Ehrlich gesagt er ist ein 3 jähriger Rüde und in der Stadt (stark frequentiert durch läufige Hündinnen) ist er entweder am ziehen oder ich stelle die Kommunikation her (Spiel, Mimik,etc.) und ich nehme von meiner Umgebung nichts mehr wahr... MH?
Nein, ich habe keine Prüfung und kein Seminar besucht, habe aber viele seiner Bücher gelesen und finde die Ideologie die er vertritt, sehr gut!
Meinen Streuner, der 1 Jährig zu mir kam habe ich versucht nach seinen Übungsansätzen auszubilden. Hat funktioniert! (Hat auch bei meiner vorherigen Hündin, ohne Lind-Art, funktioniert) Konnten BGH1 nach 5 Monaten problemlos, ohne Herzklopfen, absolvieren, geht A1 (1Turniere pro jahr) und arbeitet in Dogdancing super mit. In Shows, vor Publikum mit Ablenkung und Licht und Musik .... also wirklich brav. Ich kriegs nur mit den Nerven, wenn er Nase am Boden, zieht, und .....träumt....
Aber wahrscheinlich hat das nichts mit seiner Ausbildung, meiner Erziehung zu tun sondern mit den Hormonen ;)
Sorry wollte Euch nicht anstacheln.... gute nacht
und nochmals Danke!!
 
mein Vergleich mit Hunden, Normalhund-Dressurhund

Hund1: brav an der Leine in der Stadt, Turnier gut
Hund2: durch Auto(itäts)-Mot(ivations)-Niveau, extreme Leistungsbereitschaft, aber in Stadtmodus entweder ein Zieher oder ich muss den Kasperl machen mit wo ist das Spielzeug/ Konzentration.

DAS kann ich jederzeit wiederlegen!!

Solche Aussagen sind einfach zu allgemein!!
Woher nimmst du diese Erfahrung?

Auszug aus deiner HP
BGH

doch nur Sport und zu hoch gesteckte Ziele lösen Stress aus und blockieren oft das Gefühl für unsere Lieben.
Sind das dein persönlichen Erfahrungen?

Scheene Griaß
Markus
 
Ich könnte das so auch nicht bestätigen.
Mein Hund kann zwischen "Alltags-" und "Arbeitsmodus" gut unterscheiden.

Wo ich eher sagen würde mein "Arbeitshund" ist für den Alltag unpraktisch: Sie reagiert sehr leicht auf Umwelteinflüsse.Positiv zum Arbeiten, weil sie sich durch Kleinigkeiten super motivieren lässt. Unpraktisch im Alltag, weil sie auch da schnell "hoch fährt" -muss man halt wissen und dann passts auch.

Zu Ekard-Lind: Ich finde (ohne ihn persönlich zu kennen, interessiert mich auch nicht) einige Ansätze sehr gut, aber natürlich hat er das Rad (wie kein Hundetrainer :rolleyes:) neu erfunden. Nur: Wo finde ich zum Thema "Richtiges Spielen" so kompremierte Info. Und jetzt sagt nicht, das kann eh jeder.
Kann eben nicht jeder, da gibt's massive Mängel!
 
Frag doch diese Dame in Saalfelden mal ob sie das anwenden einer Wasserspritze für "lästige" Hunde während eines Seminars, bei Lind gelernt hat, oder ob das ihr eigener Input ist...
(ich weiß schon...Wasser tut nicht weh - aber ich würde mich als Trainer in Grund und Boden schämen wenn ich es Not habe zu so einem Mittel zu greifen und dass als zertifizierte Lind Art Trainerin)
Hier ist sie die 'Dame' aus Saalfelden :)
@Gaby danke für Deine Kritik, dafür bin ich immer offen, ich bevorzuge allerdings das persöhnliche Wort, schade, dass Du beim Seminar keine Zeit gefunden hast, mir Deine Bedenken mitzuteilen!
Team Balance ist ein Basisprogramm für Alltag und Sport und in meinen Augen schließen sich ein gut erzogender Hund im Alltag und ein prima Sporthund keinesfalls aus. In diesem Programm wird vermittelt, wie es möglich ist, eine Balance zwischen Motivation und Autorität herzustellen, zwischen Freiräumen und Regeln und zwischen Aktivität und Ruhe - um nur einige Eckpunkte zu nennen. Es werden Techniken zur Motivationserhöhung, Verbesserung der Kommunikation und Bindung vermittelt, das Richtige Spielen (wo der Mensch im Mittelpunkt des Geschehens ist und nicht der Ball) wird theoretisch erarbeitet und praktisch trainiert und ja auch an der Autoritätsakzeptanz gegenüber dem Hundeführer gehört gearbeitet.
Manchmal kommen Teams (Mensch-Hund) wo der Hund so gar nicht seinen HF für voll nimmt, ihn ignoriert und seine eigenen Wege geht. Diese Hunde sind in der Regel auch sehr schwer zu motivieren, da sie ihre eigenen Ziele verfolgen. Diese spiegeln sich meistens in selbstbelohnenden Verhalten wieder (zu anderen Hunden laufen, diese anbellen, Menschen belästigen, markieren usw) und dieses Verhalten ist teilweise schon sehr gefestigt. Natürlich kann sich der Mensch noch mehr zum 'Kasper' machen in der Hoffnung, dass er mal irgendwann wichtiger wird als all die Dinge - alternativ wird vermittelt wie man Autorität (in Form von Regeln setzen und Freiräumen einschränken) aufbauen und durchsetzen kann. Genau da wird neben kommunikativen Möglichkeiten auch im Einzelfall (natürlich nach vorheriger Rücksprache mit dem Besitzer) das Wasser (für viele Hunde als Spritzer aus einer Flasche unangenehm) als Unterbrecher eingesetzt. Und ja es ist damit ein Negativverstärker, welcher es ermöglicht, dass ich den Hund aus 'seiner Welt' zurück hole, um ihn dann gezielt umzulenken und ihm ein Alternativverhalten zu zeigen. Jedem Hundebesitzer steht frei, diese Vorgehensweise abzulehnen, oder angepasst in anderer Form zu handeln. Dazu stehe ich und wenn es ein großes Problem darstellt, kann es gerne in einem eigenen Thema diskutiert werden!
Für mich kommt die Basisarbeit oftmals zu kurz und mir gefällt der Aufbau, niemals würde ich aber behaupten, dass es der einzig richtige Weg, oder der Weisheit's letzter Schluss ist - jeder kann sich ja zum Glück selber davon überzeugen, ob es ihm gefällt oder nicht.
Da ich selber Hundesportler bin, nutze ich natürlich dieses Fundament für meine/unsere 'Freizeitgestaltung' Hundesport. Für mich kommt allerdings erst die Pflicht: Erziehung (Regeln einhalten, Unablenkbar werden, im Team arbeiten wollen) und dann die Kür: Hundesport und das Fundament hilft mir enorm, dort vielschichtig und zwangfrei auszubilden.
Ich persöhnlich kann mir keinen anderen Weg mehr vorstellen, was nicht im Umkehrschluss heisst, dass es keine anderen Wege gibt! Ich führe meine Hunde in IPO, FH und OB und profitiere sehr von unserem TeamWork wir haben Spaß am Training und die Motivation hält bis ins hohe Alter an. Das ist für mich der Lohn und das Lachen im Gesicht meines Hundes bei jeder Trainingseinheit und seine Entspanntheit in der Umwelt, egal wohin mich mein Hund begleitet.
Ekard Lind hat uns dafür unzählige Techniken, Informationen, Möglichkeiten der praktischen Umsetzung und pädagogische Ansätze an die Hand gegeben, ohne dass wir eingeschränkt oder in ein Schema gepresst werden.
Dafür bin ich ihm sehr dankbar und zolle großen Respekt!
Es gibt Grundsätze wie 'Üben bleibt Spiel' ... 'Spiel hat Regeln' die eingehalten werden, ansonsten sind praktische Ausführungen und Vermittlungen so individuell wie jedes Mensch-Hund Team auch.
Jeder, der sich interressiert, kann uns gerne in Saalfelden besuchen und natürlich antworte ich auf sachlich gestellte Fragen, sofern es mir möglich ist. In diesem Sinne...es lebe die Vielfalt ;)
p.s. wer mehr über mich wissen will: http://www.hovawart-saalfelden.at/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist sie die 'Dame' aus Saalfelden :)
@Gaby danke für Deine Kritik, dafür bin ich immer offen, ich bevorzuge allerdings das persöhnliche Wort, schade, dass Du beim Seminar keine Zeit gefunden hast, mir Deine Bedenken mitzuteilen!
Team Balance ist ein Basisprogramm für Alltag und Sport und in meinen Augen schließen sich ein gut erzogender Hund im Alltag und ein prima Sporthund keinesfalls aus. In diesem Programm wird vermittelt, wie es möglich ist, eine Balance zwischen Motivation und Autorität herzustellen, zwischen Freiräumen und Regeln und zwischen Aktivität und Ruhe - um nur einige Eckpunkte zu nennen. Es werden Techniken zur Motivationserhöhung, Verbesserung der Kommunikation und Bindung vermittelt, das Richtige Spielen (wo der Mensch im Mittelpunkt des Geschehens ist und nicht der Ball) wird theoretisch erarbeitet und praktisch trainiert und ja auch an der Autoritätsakzeptanz gegenüber dem Hundeführer gehört gearbeitet.
Manchmal kommen Teams (Mensch-Hund) wo der Hund so gar nicht seinen HF für voll nimmt, ihn ignoriert und seine eigenen Wege geht. Diese Hunde sind in der Regel auch sehr schwer zu motivieren, da sie ihre eigenen Ziele verfolgen. Diese spiegeln sich meistens in selbstbelohnenden Verhalten wieder (zu anderen Hunden laufen, diese anbellen, Menschen belästigen, markieren usw) und dieses Verhalten ist teilweise schon sehr gefestigt. Natürlich kann sich der Mensch noch mehr zum 'Kasper' machen in der Hoffnung, dass er mal irgendwann wichtiger wird als all die Dinge - alternativ wird vermittelt wie man Autorität (in Form von Regeln setzen und Freiräumen einschränken) aufbauen und durchsetzen kann. Genau da wird neben kommunikativen Möglichkeiten auch im Einzelfall (natürlich nach vorheriger Rücksprache mit dem Besitzer) das Wasser (für viele Hunde als Spritzer aus einer Flasche unangenehm) als Unterbrecher eingesetzt. Und ja es ist damit ein Negativverstärker, welcher es ermöglicht, dass ich den Hund aus 'seiner Welt' zurück hole, um ihn dann gezielt umzulenken und ihm ein Alternativverhalten zu zeigen. Jedem Hundebesitzer steht frei, diese Vorgehensweise abzulehnen, oder angepasst in anderer Form zu handeln. Dazu stehe ich und wenn es ein großes Problem darstellt, kann es gerne in einem eigenen Thema diskutiert werden!
Für mich kommt die Basisarbeit oftmals zu kurz und mir gefällt der Aufbau, niemals würde ich aber behaupten, dass es der einzig richtige Weg, oder der Weisheit's letzter Schluss ist - jeder kann sich ja zum Glück selber davon überzeugen, ob es ihm gefällt oder nicht.
p.s. wer mehr über mich wissen will: www.hovawart-saalfelden@sbg.at

Vielleicht verstehe ich ja was falsch, aber die Logik erschließt sich mir nicht.

Der Spritzer aus der Wasserflasche ist für den Hund "unangenehm"...erwünschte Konsequenz: er zeigt das unerwünschte Verhalten nicht mehr = er meidet....

das festigt weder die Bindung zum HH, noch ist es eine Motivation, noch ändert es etwas an den Gründen, die zum unerwünschten Verhalten führen...

warum nicht grundsätzlich an der Beziehung, der Motivation, der Erziehung etc etc mit HH und Hund arbeiten

dazu muss man sich keineswegs "noch mehr zum Kasperl" machen

den Hund gar nicht in "seine Welt" bringen um dann zu strafen, denn eine Strafe ist es: "Du bellst Artgenossen an , Du bekommt einen Wassserstrahl ab"

und an die Auslösesituationen, nach Grundlagenarbeit, dann langsam herantasten.....
 
Empfiehlt er immer noch "Linds Fahrstuhl" um Hunde "zur Vernunft" zu bringen??

Ich war vor 10 Jahren in einem Verein, die alle plötzlich total begeistert waren, Kurse bei ihm machten, auch die zum LindArtTrainer - und von da an wurden die Hunde, die pöbelten, auch die, welche ängstlich unansprechbar waren, sozusagen die Hunde, deren Reizschwelle masslos überschritten war, "gelindfahrstuhlt", was nichts anderes war als mit geschicktem Griff um die Beine die Hunde zu Fall zu bringen (ihnen die Beine also wegzureissen, damit sie seitlich am Boden landen, wo man sich dann gut "draufknien" kann), um sie quasi in Alphawurfposition - wie bei Milan - in "Entspannung" und zum Nachgeben zu bringen.

Hab mir das paar Wochen noch angeschaut und bin dann ausgetreten, nachdem ein kleiner , ängstlicher und angstaggressiver Dackel von Kurgästen vom Trainer solange gemassregelt wurde, bis er unter sich gemacht und nur noch geschrien hat, weil er sich das Leckerlie vom Trainer seinem Knie (kniete vorm Dackel) nicht auf "Einladung" abholte.
Keine Ahnung, ob der Trainer LindsArt falsch verstanden hatte - aber die , die vom verein die Kurse besucht hatten, waren alle danach so drauf.

Ich hab den Kurgästen (die ausserhalb des Platzes warten mussten) geraten, schnellstmöglich ihren Dackel da rauszuholen und bitte nie wieder ihm sowas antun zu lassen. Danach hab ich die Kündigung gebracht.
 
hmm also gibts durchaus noch andere die die Lind Methode als nicht so positiv erlebt haben. In dem Verein wo ich anfangs mit meiner Hündin trainiert hab, haben manche Trainer auch bei Lind Fortbildungen gemacht. Die sind ziemlich schockiert von dort wiedergekommen. Sie haben uns auch erzählt, was ihnen dort gezeigt wurde, möcht ich hier jetzt nicht schreiben, einfach weil ich nicht dabei war und nicht weiß ob es stimmt. Aber wenns denn stimmt so wars nix positives....:(
 
hmm also gibts durchaus noch andere die die Lind Methode als nicht so positiv erlebt haben. In dem Verein wo ich anfangs mit meiner Hündin trainiert hab, haben manche Trainer auch bei Lind Fortbildungen gemacht. Die sind ziemlich schockiert von dort wiedergekommen. Sie haben uns auch erzählt, was ihnen dort gezeigt wurde, möcht ich hier jetzt nicht schreiben, einfach weil ich nicht dabei war und nicht weiß ob es stimmt. Aber wenns denn stimmt so wars nix positives....:(

Das hätte ich mir auch gewünscht, denn ich konnte deren Begeisterung absolut NICHT teilen, für das, was sie dort gelernt hatten und uns "beibringen" wollten.
 
hmm also gibts durchaus noch andere die die Lind Methode als nicht so positiv erlebt haben. In dem Verein wo ich anfangs mit meiner Hündin trainiert hab, haben manche Trainer auch bei Lind Fortbildungen gemacht. Die sind ziemlich schockiert von dort wiedergekommen. Sie haben uns auch erzählt, was ihnen dort gezeigt wurde, möcht ich hier jetzt nicht schreiben, einfach weil ich nicht dabei war und nicht weiß ob es stimmt. Aber wenns denn stimmt so wars nix positives....:(

Ich steuer einen Verhaltensbiologen (Schwerpunkt Hund) bei, dessen Worte nach 2x Lind ich aber lieber nicht wiederhole......
 
Hallo,
Danke für eure rege Teilnahme.
"Laubfrosch", danke dass du mich verstanden hast, also geht es anderen HF auch so.
An "Antje 77", danke dass Sie sich Zeit genommen haben, ihre Ausbildungsmethode zu erläutern.

..für diverse Ausbildungswege gibt es verschiedene Lernmöglichkeiten (fragt die Ethologen und Wissenschaftler welche das Lernen versuchen zu beschreiben), aber Ausschließlichkeit, .... ist nicht immer das Passende. Oft muss man variabel sein, Situationsgerecht agieren und sture Regeln übersehen um den Lernerfolg weiter zu fördern.(nicht jeder Hund ist gleich, nicht jedes Schema "F" kann ich auf jeden Hund übertragen, und aus der grossen Auswahl der Hundegurus, soll jeder den ihm/ihr Sympathischten wählen, dem er/sie vertraut und wo er/sie "Erfolg sieht und der Hund mit Freude bei der Sache ist"----kurz und gut: die goldene Mitte finden!!
 
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