eitrig sterile Meningits Arteriitis

steffi23061985

Neuer Knochen
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Mein Mann und ich haben uns am 28.09.2013 unseren Traum erfüllt und einen Boxerwelpen zu uns geholt. Doch der Traum entwickeltete sich zum Alptraum. Die ersten 5 Monate war alles super. Lennox war sehr gelehrig, mutig und neugierig. Also genauso wie wir es uns vorstellten. Doch dann fing die Katastrophe an und endete bis heute nicht. Lennox erbrach sich mehrmals wir sind zum TA und ich bestand auf eine Blutuntersuchung. Die war bis auf den Pankreaswert unauffällig. Also wurde er 2 Wochen auf Bauchspeicheldrüsenentzündung behandelt. Anfangs auch mit Erfolg. Doch Lenn wurde zusehends schlapper und ruhiger. Nach 7 Wochen wurde endlich die richtige Diagnose gestellt. Eitrig sterile Meningitis Arteriitis. Bis dahin waren die ersten 1000 Euro in alle möglichen und unmöglichen Untersuchungen geflossen. Nach 7 Wochen sind wir in eine Klinik gefahren. Dort wurde endlich die richtige Diagnose gestellt. Lennox bekam eine Hirnwasseruntersuchung und ein CT. Das waren die nächsten 1000 Euro.
Wir waren froh und schockiert zu gleich. Froh weil wir endlich eine Diagnose hatten und ihm geholfen werden konnte. Schockiert, dass er so eine schlimme Krankheit hat, die zwar therapierbar aber nicht heilbar ist. Der Behandlungsplan sah so aus, dass Lenn 6 Monate hochdoiert Kortison bekommen soll und dann sollte das Kortison über 3 Monate ausgeschlichen werden.
Jedoch kam alles anders.
Lennox ging es nach ca 2-3 Tagen Kortison deutlich besser. Er wollte wieder fressen, ging spazieren und spielte ab und zu sogar.
Nach ca. 6 Wochen übergab er sich mehrfach. Mit frischen und geronnenem Blut.
Wir sind sofort wieder mit ihm zum HausTA. Dort war leider nur eine Vertretungsärztin. Diese sagte uns dass wir ihm keine Tabletten mehr geben sollen, sonder Lenny sollten wir täglich spritzen.
Richtig auf die Beine kam er nicht mehr. Von Woche zu Woche ging es ihm immer schlechter. Erst bekam er Entzündungen. Ohren, Augen. Haut. Wir sollten uns keine Sorgen machen. Das käme daher, weil er immunsupressive Dosen Kortison bekommt. Dann bekam er immer mal wieder Durchfall, der symptomatisch behandelt wurde. Dann wurden Kotproben ins Labor gegeben und auf Bakterien und Parasiten untersucht. Alles negativ.
Dann bekam er schlimme Abszesse an der Zunge. Innerhalb von 2 Tagen war 3/4 der Zunge vereitert.
Daraufhin sind wir wieder in die Klinik gefahren. Er bekam AB, Infusionen und Abstriche von der Zunge wurden gemacht. Da man befürchtete, dass er einen Meningitis Rückfall hatte, wurde wieder eine Hirnwasseruntersuchung gemacht und ein CT.
Seine Werte waren deutlich besser, aber noch lange nicht normal
(Bei der ersten Untersuchung hatte er einen igA vom 43, bei der 2. Untersuchung war er auf 16 gesunken. Normal ist <0,1)
Nach 5 Tagen durfte er nach Hause.
Niemand wusste was ihm fehlt bzw wie man ihm helfen konnte. Seine Leberwerte stiegen und stiegen waren aber nicht hoch genug um damit seinen Zustand zu erklären.
Als wir wieder mit der Klinik telefonierten kam durch Zufall raus, dass wir ihn spritzen (wir wussten nicht, dass diese Aussage lebenswichtig für Lennox war)
Der Klinikchef fiel aus allen Wolken. Lenn musste sofort stationär aufgenommen werden.
Er war kolossal überdosiert. Dieses Medikament was wir auf Anweisung täglich gespritzt hatten, hat eine Langzeitwirkung von bis zu 3 Wochen.
Lenn kam also wieder in die Klinik. Das Kortison wurde sofort komplett abgesetzt. Das musste unter ständiger ärztlicher Aufsicht passieren, da dieses Absetzen lebensgefährlich sein kann. Als wir ihn wieder bekamen, ging es ihm viel besser. Er war zwar vom "Normalzustand" noch weit entfernt, aber es ging ihm viel besser.
Momentan kämpfen wir wieder mit Augen- und Hautentzündungen. Sowie abwechselnd mal Durchfall, mal Erbrechen. In 6 Wochen muss er wieder diese teuren Untersuchungen bekommen.

Ich habe unsere Geschichte aus 2 Gründen geschrieben.
Zum Einen möchte ich auf diese Krankheit aufmerksam machen.

Zum Zweiten wollte ich fragen ob Jemand weiß, ob man irgendwo finanzielle Hilfe bekommen kann.

Mein Mann und ich sind Beide berufstätig. Ich arbeite im Schichtdienst. Das ist auch der Grund warum wir uns den Traum eines Welpen erfüllt haben. Da eigentl immer einer von uns zu Hause ist.
Es ist schon klar, dass man mit Kosten bei einem Tier rechnen muss. Wir sind auch sehr vorbereitet an die "Aktion Welpe" rangegangen. D.h. dass wir vorher gespart hatten, für Notfälle. Meinen Dienst hatte ich so gelegt dass ich 4 Monate ausschließlich Spätdienst gemacht habe usw.
Nur sind Lenns TA Kosten innerhalb von 6 Monaten auf 6.800 Euro geschossen. Damit rechnet wohl niemand der sich einen Welpen kauft.
Die ersten 5500 waren auch "kein Problem" für den Rest haben wir unsere Sachen verkauft. Laufband, TV, Fahrräder usw. Eben alles was man nicht "braucht"


Vielleicht hat Jemand eine Idee an wen man sich wenden kann. Denn gesundheitlich ist bei ihm leider noch kein Ende in Sicht.

Vielen Dank dass Ihr das alles gelesen habt.


LG

Steffi und Lennox.
 
1. Wäre es mein Hund würde ich mich an die Uni(-Neurologen) wenden, wenn das nicht schon passiert ist. Vor allem wenn du schreibst, die ganzen teuren Untersuchungen fallen wieder an (welche?). Die auf der Uni wissen, was nötig ist und was nicht.

2. Bzgl. finanzieller Unterstützung vielleicht mal bei der Krone Tierecke anfragen - fragen kostet nichts.


Ich steige leider bei deiner Geschichte nicht ganz durch und will deshalb niemandem einen Schwarzen Peter zuschieben. Es klingt aber, als wäre da einiges, zumindest in der Kommunikation schief gelaufen.

Was mich bei deiner Geschichte stark beschäftigt - wie konnte es dazu kommen, dass ihr den Hund so massiv überdosiert habt!? Warum hat man euch überhaupt etwas was nicht täglich gespritzt werden muss mitgegeben!? Warum hattet ihr das ganze für so viele Gaben, wenn es doch für viel weniger Injektionen gedacht war!?


Die SRMA tritt übrigens gehäuft bei einigen Rassen auf, der Boxer gehört zu diesen Rassen bei denen das schon länger bekannt ist. Eine erbliche Komponente wird dementsprechend vermutet. Also bitte den Züchter informieren.
Bei einem Boxer kommt man leider schnell mal auf hohe Tierarztkosten, aber bei euch ist das ja wirklich explodiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur sind Lenns TA Kosten innerhalb von 6 Monaten auf 6.800 Euro geschossen. Damit rechnet wohl niemand der sich einen Welpen kauft.

:o Es kann gut sein, dass aufgrund außerordentlicher Ereignisse so hohe Kosten entstehen. Tiere können bei ihrer Aufnahme ein kostspieliges Problem mitbringen, oder einen Unfall haben, oder....

Als mein letzter Hund starb, entstanden in seinen letzten Tagen Kosten um die 2000 Euro: Zuerst 10 Tage symptomatische Behandlung seines Humpelns, dann eine CT und Biopsie zur Bestätigung des am Röntgen entdeckten Knochen-Tumors, das Einschläfern und die Einäscherung.

Würden eure Familien nicht helfen? Eine Hundebeihilfe gibts halt nicht. Ich kenne es nur so, dass letztendlich Verwandte und Freunde mithelfen, damit der Notfall gut überwunden wird.

Das zahlt man zurück, soweit möglich, und außerdem hilft man, wenn man von Krisen Dritter erfährt und selber gerade gut dasteht. (Damit meine ich nicht Spenden an eine Orga, sondern direkte Hilfe im eigenen Umfeld.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst einmal tut es mir furchtbar leid, dass ihr so eine schreckliche Geschichte durchmachen müsst.
Ich kann euch nur alles, alles Gute wünschen.
Betr. der Kosten würde ich mich mal an die Krone Tierecke wenden, vielleicht geht da was.
Oft kann man bei seinem TA auch eine Ratenzahlung vereinbaren, bei uns war es so, dass meine Familie geholfen hat und ich mein Konto einmal bis zum Anschlag überzogen habe um die enorm hohen Kosten zu bewältigen.
Niemand rechnet mit diesen Kosten, da kann man sich auch nicht darauf vorbereiten, außer man ist vermögend.

Noch eine Frage, wo seid ihr denn in Behandlung?
Ich habe gelernt, dass es enorm wichtig ist, den richtigen Facharzt für einen kranken Hund zu haben und nicht nur den "normalen" Haustierarzt.
Die sind einfach überfordert mit seltenen Krankheiten, kein Vorwurf, ist einfach so.
Leider ist mein TÄ die auf Neurologie spezialisiert ist in Karenz, dort hättet ihr sicher Hilfe gefunden, aber wenn ich weiß wo ihr daheim seid, dann kann ich vielleicht doch jemanden empfehlen.
Alles Gute für euch!
LG Ingrid
 
Vielen Dank für die Antworten.
Wir sind in einer klinik die auf Neurologie spezialisiert ist.
Alle " kleinen" Dingen werden vom HausTA gemacht. Wie zB Die 2 wöchentlichen Leberkontrollen. Wir waren auch mit ihm bei Fr. Dr. Tipold in Honnover. Aber da kann ich nicht jedesmal hinfahren, da wir mit Lenn wochenlang 3-4 mal pro Woche beim TA saßen. Und Hannover ist ca 200 km entfernt.

Warum er so massiv überdosiert wurde weiß ich auch nicht genau. Die Klinik sagte dass es lt neuester Studien bis zu 3 Wochen wirkt. Ob das vorher wirklich nicht bekannt war, kann ich nicht sagen.
Und wenn ein TA sagt "machen sie das" und ich finde nichts gegenteiliges im Netz, da vertraue ich ihm erstmal.

Leider haben wir keine Familie. Bzw. Nur meinen Vater der selbst stark verschuldet ist.

Das Thema Ratenzahlung werde ich tatsächlich mal ansprechen für die nächsten Untersuchungen. Mit großer Untersuchung meinte ich erneute Liquorpunktion und CT.

Lg
 
Du könntest noch auf FB eine "Spendeseite" erstellen wo Du alles erklärst. Die Leute können spenden,und Du stellst dann die Rechnungen online damit alle sehen was wie viel gekostet hat.

Ich wünsche euch vieeeel Kraft und hoffe das beste !
Geht auf die VetMed!
Ich hab schon mal gehört dass dort wer in Raten gezahlt hat.
 
Hallo Steffi!

Tut mir sehr, sehr leid für Euch, daß sich so viele Komplikationen bei Deinem Hund eingestellt haben.

Ich möchte Dir trotzdem Mut machen. Mein Hund ist im Alter von 1,5 Jahren ebenfalls an dieser Meningitisform erkrankt. Er mußte insgesamt über ein Jahr Cortison nehmen, weil es ihm zunächst beim Versuch des "Ausschleichens" wieder schlechter gegangen ist. Aber er ist völlig gesund geworden - zurückgeblieben ist ihm nur eine etwas gesteigerte Nervosität und Geräuschempfindlichkeit. Ich wünsche Deinem Hund von Herzen, daß er sich auch wieder vollständig erholt und Ihr diesen Albtraum dann vergessen könnt.

Was mir bei Deiner Schilderung auffällt: Cortison muß man IMMER gemeinsam mit einem "Magenschutzmedikament" geben, sonst kann es sehr leicht zu dem von Dir beschriebenen Bluterbrechen kommen. Ich versteh auch nicht ganz, warum Ihr das Cortison spritzen mußtet, denn die Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt sind ja dieselben, wenn das Medikament gespritzt wird.

Wo Ihr finanzielle Hilfe bekommt weiß ich leider nicht, aber wenn Du Dich über die Krankheit austauschen willst, können wir das gerne machen. Meines Wissens gibt es in dem Forum noch eine Userin, deren Hund nach langen und vielen Komplikationen wieder völlig gesund geworden ist (Ich glaube Ihr "Nick" ist "Worriersoul").

Für's Erste liebe Grüße, Conny
 
Vielen Dank Conny.
Pantoprazol als Magenschutz bekommt er. Dennoch hat er ständig Durchfall bzw. muss sich übergeben.
Vor drei Wochen hatte er so schlimmen blutigen Durchfall dass ihm das pure Blut aus dem Po lief.
Er ist echt ein armer Schlumpf der alles mitnimmt. Sowohl unsere Klinik als auch Fr. Dr. Tipold sagen dass dieser Verlauf alles andere als normal ist.
Noch dazu kommt, dass Lenn sehr jung war als die Krankheit ausbrach.
Austauschen über die Krankheit wäre gut ;)
Und irgendwann feiern wir eine "wir treten der SMRA in den A... Party" :)
 
Sorgenvolle Seele oder Kriegerseele? ;):o

Tut leid, hab den Nick falsch geschrieben. "warriorsoul" ist richtig - hab grad nachgeschaut.

Vielen Dank Conny.
Pantoprazol als Magenschutz bekommt er. Dennoch hat er ständig Durchfall bzw. muss sich übergeben.
Vor drei Wochen hatte er so schlimmen blutigen Durchfall dass ihm das pure Blut aus dem Po lief.
Er ist echt ein armer Schlumpf der alles mitnimmt. Sowohl unsere Klinik als auch Fr. Dr. Tipold sagen dass dieser Verlauf alles andere als normal ist.
Noch dazu kommt, dass Lenn sehr jung war als die Krankheit ausbrach.
Austauschen über die Krankheit wäre gut ;)
Und irgendwann feiern wir eine "wir treten der SMRA in den A... Party" :)

Ja Cortison hat leider jede Menge Nebenwirkungen, ist aber bei dieser Krankheit für den Hund überlebenswichtig. Die stark erhöhten Leberwerte hatten wir auch - sind jetzt aber schon lange wieder völlig im Normbereich. Infektionen wie z.B. Harnwegsinfekte wo dann Antibiotika notwendig waren sind auch dazu gekommen. Nur im Magen-Darm-Trakt hat mein "Dicker" das Cortison bestens vertragen (mit Magenschutzmedikament) - wir mußten ständig gegen Gewichtszunahme ankämpfen.

Es ist echt eine Sch....-Krankheit, aber mein Hund ist wieder ein lebensfroher Kerl und ich halt ganz fest die Daumen, daß Deiner auch wieder ein lustiges "Schlitzohr" wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Danke. Das ist nett. Momentan können wir es uns nicht vorstellen dass er mal irgendwann "normal" sein könnte.
Also mit dem Gewicht haben wir gar keine Probleme. Er ist eher zu dünn. Obwohl er frisst ohne Ende... aber auch das geht mittlerweile halbwes. Das war schon schlimmer. So dass man jede einzelne Rippe und jeden Wirbel sah.
 
.
Pantoprazol als Magenschutz bekommt er. Dennoch hat er ständig Durchfall bzw. muss sich übergeben.

:o Du, ich bekomme manchmal Aprednislontabletten wegen Asthma, und ich lehne den Magenschutz inzwischen ab.

Genau auf dieses Pantoprazol bekam ich Übelkeit, Blähungen und Durchfall. Und das steht auch im Beipackzettel als Nebenwirkung!

Ich esse einfach ein großes Stück Brot, wenn ich das Cortison nehme. Mir hilft das besser als Magenschutz-Tabletten.

Dies soll dich jetzt nicht motivieren, eigenständig den Magenschutz abzusetzen. Aber wechselt vielleicht einmal auf ein anderes Mittel.
 
wenn das ein genetisch bedingtes leiden ist, wie steht es da mit der haftung des züchters ??

ich wünsche euch und eurem hund alles gute.
 
Hallo Steffi!
Ach so, ihr seid in Deutschland daheim, da hilft Dir die Tierecke sicher nicht, leider!
Aber vielleicht gibt es so etwas ähnliches bei euch auch wo Tierhalter unterstützt werden, ich kenne mich bei euch leider nicht aus.
Vielleicht auch einmal beim örtlichen Tierheim nachfragen?
Ich weiß, das ist unangenehm, aber was soll man denn machen wenn die Kosten so hoch sind?

Der arme Schlumpf, was der in seinen jungen Jahren leiden muss, furchtbar.
Ich kenne mich mit Meningitis nicht aus, Gott sei Dank, aber vielleicht kann man, unterstützend, etwas homöopathisches geben?
Oder sonst pflanzliche Mittel die ihm helfen?
Hast Du Dich da schon schlau gemacht?
Ich kann euch nur alles Gute wünschen und die Pfoten drücken, dass ihr das übersteht!
LG Ingrid
 
Lt den Neurologen ist noch nicht eindeutig bewiesen dass es genetisch ist. Und die Züchterin würde sich bedanken... wir waren anfangs in ständigem Kontakt und als ich dann schrieb dass Lenn sehr krank ist, kam so gut wie nichts mehr an Nachrichten. Wobei ich das Thema Geld nichtmal angesprochen habe.
Ich habe mir schon die Finger wund gegoogelt, aber hier in D ist nichts zu finden. Zumindest nicht für die arbeitende Bevölkerung. Harz4 Empfänger werden unterstützt.
 
Kommt er von einem Züchter mit Papieren?
Dann könnte man auch eventuell den Club anschreiben und um Hilfe bitten - wobei, das würde ich wohl auch versuchen, wenn er nicht vom Züchter ist.

Oft gibt es da so Unterstützungs Fonds....
 
Hallo Steffi!

Kopf hoch! Irgendwie wirds schon gehen mit dem finanziellen!

Meine Hündin wurde in Bayern operiert und DIE haben von SICH AUS eine Ratenzahlung angeboten!!!

Also - keine Scheu - einfach mal nachfragen !!!

Alles, alles Gute für deinen "Süssen"!!!

Wir drücken alle Pfoten für Euch!!!

Liebe Grüsse
 
Erstmal alles alles Gute für Euren Wauz Steffi, dass er wieder ganz gesund wird. Zu den hohen Leberwerten fällt mir noch ein, dass ich meiner Gina als Unterstützung für die Leber Mariendistel gegeben habe mit den ganzen Krebsmedikamenten und auch Cortison. Das wurde mir damals sogar auf der Vet.Med.Klinik empfohlen und man hat es deutlich gesehen am nächsten Blutbild.

Sprich das mal an in der Klinik, geht ja auch mit einem Anruf dort. Bestellt hab ich das beim Kräuterhaus St. Bernhard, ist eh in Deutschland. Und bezüglich des Magenschutzes red Dich auch mal mit denen zusammen, da gibt es nämlich verschiedene Präparate, Gina bekam Famotidin und das hat sie sehr gut vertragen. Wobei ich anmerken möchte, dass es meist der Darm ist, wenn solche Durchfälle sind, der überstrapaziert wird durch die ganzen Medikamente. Mir wurde empfohlen damals, der Gina Antibiophilus zu geben, um so den Darm etwas zu entlasten, hat recht gut geholfen bei uns.
 
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