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Der meinte das wohl so, dass ER der einzige sein soll den die Katze mögen soll .. gezwungenermaßen ist es jetzt so und er wird sich noch bestätigt fühlen . Ist halt so blöd wie man „früher“ empfohlen bekommen hat, sich nur 1 Kanarie oder Sittich zu nehmen, weil sie nur dann so riiichtig zahm werden.
Bitte nicht steinigen - ich habe keine Katze. Mich interessiert nur, wieso Katzen nicht alleine gehalten werden sollen, für Hunde das aber kein Problem ist?
Bitte nicht steinigen - ich habe keine Katze. Mich interessiert nur, wieso Katzen nicht alleine gehalten werden sollen, für Hunde das aber kein Problem ist? Im Prinzip ist für einen alleingehaltenen Hund ja auch nur sein Mensch für ihn da und nicht ein Artgenosse da, mit dem er warten kann, bis Herrli von der Arbeit kommt. Wieso ist so etwas für eine Katze ein NoGo und für Hunde nicht?
Danke für Eure Antwort! Übrigens, ich will mit dieser Frage niemanden auf den Schlips treten oder ähnliches, nur ich verstehe einfach nicht den Unterschied in diesem Zusammenhang!
Du darfst das nicht so verstehen, dass Hunde generell keine Artgenossen bräuchten und Katzen schon.
Es ist vielmehr so, dass sich die Aktivitäten von Hunden und Katzen unterscheiden. Hunde haben von klein auf die Möglichkeit mit Artgenossen zusammenzukommen. Sei dies am Hundeabrichtplatz, beim täglichen Spaziergang, im Park, beim Besuch bei Freunden.... Hunde werden auch von ihren Haltern gut beschäftigt und gefördert.
Katzen gerade jene, die in reiner Wohnungshaltung gehalten werden, haben diese Möglichkeiten gar nicht Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen. Diese ständige Isolation zu Spielgefährten und mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten führen dann leider oft zu diversen Verhaltensproblemen.
Die Einstellungen bzgl. Freigang gehen weit auseinander. Grundsätzlich ist es allerdings überhaupt nicht optimal ein umgeimpftes Jungtier vor der Kastration ins Freie zu lassen. Gerade aber in den ersten Lebensmonaten ist der Kontakt zu anderen Katzen enorm wichtig für die sozial- emotionale Entwicklung eines Katzenkindes. Reine Wohnungshaltung hat generell enorm viele Vorteile (z.B. dass die Katzen nicht überfahren werden können) kann aber nur artgerecht sein, wenn eine Katze nicht ungefragt in Einzelhaft leben muss. Denn im Gegensatz zum Hund kann die Katze ja die Wohnung NIE verlassen um auf Artgenossen zu treffen.
Weiter greift aber auch die „Ausrede“ zu kurz, dass eine Freigängerkatze draußen auf Spielpartner trifft zu kurz, weil die Katzen fremde Katzen zumeist als Eindringlinge in ihr Revier ansehen und sich so selten Freundschaften entwickeln. Sondern es resultieren eher viel mehr Revierkämpfe. Jene Katzen die man aber gemeinsam hält, teilen sich das Revier (ob Wohnung, oder auch Garten) und leben zumeist friedlich zusammen.
Ich hoffe das war verständlich erklärt?
Hunde sind Rudeltiere, von daher würde ich persönlich auch einen Hund nie wieder alleine halten wollen sondern mindestens zu zweit - ich seh es aber nicht als Tierquälerei an einen Hund alleine zu halten da diese meist mit anderen Hunden Sozialkontakt haben.
Wir haben ja auch 2 Hunde und ich könnte mir eine Einzelhaltung nicht mehr vorstellen. Die Interaktion zwischen Hunden untereinander ist einfach nur genial, die können wir Menschen sowieso niemals ersetzen.
Eine Katze alleine zu Hause in Wohnungshaltung finde ich einfach arm - eine Arbeitskollegin wollte sich eine Babykatze nehmen und hat mich um Tips gebeten, hab ihr zu zwei Babies geraten und es wurden dann auch zwei - mein Onkel hat sich auch zwei Katzen genommen weil ich ihm dazu geraten habe und er bereut es keine Sekunde!
Bei uns wird zwar keine Katze einziehen, aber ich lerne immer wieder gerne etwas Neues dazu!
Jep, das wird weitergegeben!Finde toll, dass du dich aber trotzdem erkundigst hast. so kannst du diese Informationen jetzt auch an Leute weitergeben, die gerne Katzen aufnehmen möchten. Damit sie nicht aus Unwissenheit nur eine aufnehmen.