Einseitige schwere HD

Kalypso

Medium Knochen
Hippy ist jetzt 3 Jahre alt, hat rechts schwere HD und hatte Gestern das erste mal nach spielen und toben starke Beschwerden.

Jetzt hätte ich folgende Fragen:

1. Ist eine OP sinnvoll?
2. Wäre Gold hier gut oder nicht? Wer macht das noch ausser Dr. Schwarz und wie hoch sind ca. die Kosten?
3. Oder doch ein neues Gelenk? Hier Kosten?
4. Oder noch zuwarten?

LG
Kathi und Co
 
hi,
ich kann dir nur von meiner alten hündin berichten:
mit 3j beim kastrieren schwerste hd ,re mehr als li, festgestellt----
bekommt von mir div. zusätze (kollagenhydrolysat,superflex 3,..)und ist bis heute fit wie ein turnschuh,
gerade wenn sie mit der jungen auf hasensuche war,daß sie dann zu hause eher liegen bleibt als wie der aufstehen möchte,dann bekommt sie eine movalistablette,
das ist in den letzten jahren aber erst 2x vorgekommen.
lg,irene und die filas
 
Kann mir jemand Erfahrungsberichte schreiben über Goldimplantate und eventuell Adressen und auch Kosten -gerne auch per PM
 
ich will jetzt nix verschreien, aber ich glaub die Userin Tantebate hat da shcon erfahrungen (falls es net stimmt bitte net hauen...*gg*)
 
Welche Art OP sinnvoll ist, kann nur ein TA nach dem Röntgen entscheiden.

Merlin hat doppelseitig schwerste HD, bekam das Gold mit 16 Monaten. Beschwerdefrei bis zum 8.Geburtstag, dann ein erster HD - Schub (Praevicox für 4 Wochen), jetzt wieder beschwerdefrei.

Was mich wundert, sind die vielen Hunde in diesem Forum, die 2,3, 4 Jahre oder noch älter werden, bis endlich mal die Hüfte untersucht wird.

Ein HD-Röntgen ist eine äußerst sinnvolle Vorsorge-Untersuchung, die mit 12 - 18 Monaten durchgeführt werden sollte. Bei JEDEM Hund über 10 kg.
Die für das Röntgen notwendige Narkose kann man gleich auch zum Kastrieren nutzen. Unkastrierte Tiere mit diesem Erbdeffekt sollte es möglichst nicht geben.
 
Hallo!
@Lykaon:Du sagst die für das Röntgen benötigte Narkose kann man gleich zur Kastration benutzen.Hört sich für mich so an als ginge das so nebenbei mal eben mit.Das ist aber nicht so.Eine Kastration ist eine größere OP mit allen Nebenwirkungen einer länger dauernden Narkose und allen OP Risiken.Natürlich besonders bei Hündinnen.
Ich habe eine 9 jährige Hündin bei der mit 2 Jahren einseitig HD D festgestellt wurde.Sie ist nicht kastriert und hat selbstverständlich keine Welpen bekommen.
Susanne
 
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