Einschläfern - richtig oder falsch

Rat gesucht für meine Hundeomi

Hallo liebe Hundefreunde! (Hoffe, ich bin hier richtig)

Ich habe ein Anliegen, das mir sehr am Herzen liegt:

Es geht um meine 16-jährige Mix-Hündin - sie ist wie ihr hier ja schon lesen könnt eine Hundeomi & hat auch schon einige Problemchen (Gelenksprobleme, Arthrose, Inkontinenz & einen kleinen Herzfehler) - zurzeit baut sie auch sehr ab, sie hat keine Muskeln mehr da sie eigentlich zu 90% nur mehr liegt - das einzige, das sie wirklich noch interessiert ist ihr Futter...wir wohnen im 1. Stock, also müssen wir sie auch schon seit einiger Zeit tragen wenn wir mit ihr rausgehen...spazieren gehen ist nicht mehr, aber halt zum "Gassi gehen" & bisl im Gras schnüffeln geht's noch...schlimmer geworden ist es in letzter Zeit mit ihrem großen Geschäft - das macht sie zu 90% nur mehr im Liegen & in der Wohnung teilweise liegt sie sogar dann darin/drauf etc. & man muss natürlich alles inkl. Hund waschen...sie kommt mir auch teilweise so verloren vor...wenn wir draussen sind, findet sie sich alleine überhaupt nicht mehr zurecht sie hat so einen "leeren Blick" (ich weiß nicht, wie ich das sonst erklären soll)

...und schön langsam frage ich mich halt bei ihr: Ist das noch lebenswert? Ist das noch Lebensqualität für sie? Ist sie so glücklich, wie es ihr jetzt geht oder wie es für sie ist? ...das ist so schwer für mich zu beruteilen...Was meint ihr dazu? Wie sind Eure Erfahrungen?

...Ich fürchte mich so sehr vor dem Tag, an dem ich vielleicht entscheiden muss, ob wir sie einschläfern sollen oder nicht weil ich ganz genau weiß, dass es mir das Herz bricht.
Auf der anderen Seite will ich natürlich auch nicht, dass mein Hund leidet & eigentlich gar nichts mehr vom Leben hat...Bräuchte dringend Rat, DANKE!!

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, weil ich mir da echt wahnsinnig schwer tue :(

LG
 
Leider bleibt dir die schwierige Entscheidung nicht erspart, ob und wann es soweit ist kann nur jemand entscheiden der sie gut kennt.
Meine persönliche Einstellung ist zwar, dass auch Tiere ein Recht auf einen natürlichen Tod haben, aber ob das möglich ist hängt ja auch vom körperlichen Zustand ab.
Inkontinenz und den Kot verlieren ist für mich noch kein Grund, auch der verlorene Blick noch nicht, wenn sie ansonsten außer Alterswehwehchen nichts hat.

Es ist jedesmal ein Krampf die Entscheidung zu treffen ob oder ob nicht und wann.
Trotzdem noch schöne ruhige gemeinsame Tage.
 
:) Das tut mir leid.

Leider kann man ja nie wirklich was beitragen, denn nur Du hast diese Beziehung, nur Du hast dieses besondere Gefühl für Deinen Hund.....

ich persönlich würde meinen Hund, diesen einen Hund, in dieser Situation gehen lassen....

denn -wie alle - glaube ich meinen Hund zu kennen, glaube zu wissen, dass das für ihn keine Lebensqualität wäre...

aber das bin halt ich und dieser eine Hund.......und ich gebe auch zu, mich beeinflussen andere Sichtweisen nicht wirklich...

daher würde ich mich schlicht auf mein Gefühl verlassen, ohne mich für :tut man, oder tut man nicht, würden andere oder würden sie nicht, zu interessieren...:)
 
:) Das tut mir leid.
daher würde ich mich schlicht auf mein Gefühl verlassen, ohne mich für :tut man, oder tut man nicht, würden andere oder würden sie nicht, zu interessieren...:)

Ja, das hört sich für mich auch sehr richtig an...

Wenn es mich nicht innerlich zerreissen würde, wenn ich daran denke, würde es mir wahrscheinlich nicht so schwer fallen :(
Natürlich wusste ich, dass ich meinen Hund eines Tages mal gehen lassen muss/soll etc. aber man schiebt das halt doch immer so von einem weg weil man nicht daran denken möchte...

Ich zweifle da halt auch sehr viel an meiner Einschätzung - natürlich kenne ich meinen Hund aber man kann ja trotzdem nicht in sie hineinschauen oder sie fragen wie es ihr geht...das ist ja das Problem.

Es fällt mir halt so schwer - besser wird es wohl in ihrem Alter ohnehin nicht mehr werden denke ich...

LG
 
Inkontinenz und den Kot verlieren ist für mich noch kein Grund, auch der verlorene Blick noch nicht, wenn sie ansonsten außer Alterswehwehchen nichts hat.

Natürlich ist das noch kein Grund - das Problem haben wir ja schon lange, nur ist es jetzt eben mit ihrem großen Geschäft extrem geworden bzw. eben schon jeden Tag/Nacht so...und man muss sie dann halt teilweise wirklich jeden Tag waschen...wenn sie eben darin gelegen hat oder auch wenn sie eine Windel oben hatte etc. und das taugt ihr natürlich überhaupt nicht :(

LG
 
Für meinen Mann und mich war aber immer klar, dass Inkontinenz das Zeichen zum Gehenlassen wäre -Max war immer sehr auf seine Sauberkeit bedacht.

An seinem letzten Tag ist er am Morgen noch in den Garten gegangen und hat sich gelöst. Danach hat er sich hingelegt und wir wussten, dass er gehen wollte / musste.

Ich fühle mit Dir und wünsche Dir viel Kraft.
Feline
 
Natürlich ist das noch kein Grund - das Problem haben wir ja schon lange, nur ist es jetzt eben mit ihrem großen Geschäft extrem geworden bzw. eben schon jeden Tag/Nacht so...und man muss sie dann halt teilweise wirklich jeden Tag waschen...wenn sie eben darin gelegen hat oder auch wenn sie eine Windel oben hatte etc. und das taugt ihr natürlich überhaupt nicht :(

LG

dieses problem hatte eine hündin von mir auch. das tier war zum schluss schon so verzweifelt, unsauber zu sein. es war ihr sehr unangenehm und sie wirkte sehr verstört.
und dann weiß man auf einmal, wenn die zeit gekommen ist. ich hab den ta angerufen, hab gesagt dass wir jetzt kommen und das wars. sie war auch 16 und hatte cauda equina - da ging nichts mehr...

also kopf hoch, du tust sicher das richtige :o
 
Ja, das hört sich für mich auch sehr richtig an...

Wenn es mich nicht innerlich zerreissen würde, wenn ich daran denke, würde es mir wahrscheinlich nicht so schwer fallen :(
Natürlich wusste ich, dass ich meinen Hund eines Tages mal gehen lassen muss/soll etc. aber man schiebt das halt doch immer so von einem weg weil man nicht daran denken möchte...

Ich zweifle da halt auch sehr viel an meiner Einschätzung - natürlich kenne ich meinen Hund aber man kann ja trotzdem nicht in sie hineinschauen oder sie fragen wie es ihr geht...das ist ja das Problem.

Es fällt mir halt so schwer - besser wird es wohl in ihrem Alter ohnehin nicht mehr werden denke ich...

LG

:):)Das kann ich gut verstehen. Ich zweifle eigentlich nicht an meiner Einschätzung -sorry, wenn das so arrogant klingt -aber habe für alle Fälle mit meinen 2 Freundinnen und 2 Freunden ein "sie achten drauf, dass ich mir nicht womöglich was schönrede-Abkommen", weil ich bei ihnen mit 1005iger Sicherheit weiß, sie wollen für meinen Haarigen und mich das Beste.

Magst Du vielleicht darüber nachdenken, ob Du deswegen so an Deiner Einschätzung zweifelst, weil es halt sehr sehr weh tut, wenn die Einschätzung, das Gefühl sagen: lass sie gehen....PPPPP

Weil die Zweifel, dieses: ich kann ja nicht in sie hineinsehen, die Möglichkeit eröffnen, eine Entscheidung hinauszuzögern?

Ich denke, jeder Mensch hätte in dieser Situation so gerne die Garantie, die absolute Sicherheit, den Beweis......aber es bleibt nur das Gefühl und die Bereitschaft, die Veranwortung für eine Entscheidung zu übernehmen...so wie man ja immer die volle Verantwortung für den Hund übernimmt.....
 
weil du an deiner Einschätzung zweifelst... wie sieht es dein Umfeld?

Wie es mein Umfeld sieht?
...hm...also meine Mutter (sie betreut den Hund hauptsächlich mit mir) würde sie noch nicht einschläfern lassen, weil sie meint, so schlecht geht es ihr noch nicht...meine engen Freunde & mein Freund sagen eigentlich alle, dass es an der Zeit wäre, sie gehen zu lassen...

Es ist also sehr "unentschieden/unentschlossen" das ganze :(:confused:

Vielleicht sollte ich noch mal bei meinem Tierarzt um Rat fragen? Wir waren vor 3 Monaten beim Tierarzt & da wurde eben der Herzfehler diagnostiziert & dafür bekommt sie ja Tabletten (FORTECORE) - mir geht es eigentlich hauptsächlich um die Lebensqualität für sie...das kann ich halt so schwer einschätzen...ob sie "als Hund" noch gerne so lebt wie es jetzt eben ist...

LG
 
Es wird der Tag kommen, dann weißt du, dass du sie gehen lassen musst..

Mir hat es nur ein Hund leicht gemacht, sie ist mit ihren fast 18 Jahren einfach auf meinem Schoß eingeschlafen, nach einem erfüllten, schönem und gesunden Leben.. Bei meinen anderen Hunden hatte ich auch die Angst, den Zeitpunkt nicht zu erkennen, aber so ist es nicht... Es ist schwer zu beschreiben, aber man spürt es einfach..

Ich wünsche dir viel Kraft... und genießt die Zeit, die ihr noch zusammen habt..
 
Es wird der Tag kommen, dann weißt du, dass du sie gehen lassen musst..

Mir hat es nur ein Hund leicht gemacht, sie ist mit ihren fast 18 Jahren einfach auf meinem Schoß eingeschlafen, nach einem erfüllten, schönem und gesunden Leben.. Bei meinen anderen Hunden hatte ich auch die Angst, den Zeitpunkt nicht zu erkennen, aber so ist es nicht... Es ist schwer zu beschreiben, aber man spürt es einfach..

Ich wünsche dir viel Kraft... und genießt die Zeit, die ihr noch zusammen habt..

Also ehrlich gesagt, ich glaube nicht, daß man es einfach spürt-ich habe zu oft miterlebt, wie das Einschläfern rausgezogen wurde, wie Hunde und Katzen monatelang schlimmst gelitten haben oder auch nur einfach keine Lebensqualität mehr hatten, und wo die Halter (dazu gehören auch meine Eltern) bis heute noch davon überzeugt sind, das Beste für ihr Tier gemacht zu haben. Ich halte überhaupt nichts davon, es bis zum letztmöglichen Moment rauszuzögern, aber es ist mir klar, daß man sehr leicht reden kann, wenn man nicht selbst in der Situation ist. Ich hoffe, daß ich halbwegs den richtigen Moment erwische-und dann lieber 2 Monate zu früh als 2 Monate zu spät.
 
schwierig. ich würde den ta auch nach seine Meinung fragen. ich kannte einen Hund der konnte mit 17 jahren auch nicht mehr Gassi gehen. also immer nur ein paar schritte bis zur wiese. dort sinds dann meist ne stunde gesessen. für diesen Hund war es aber sicher noch nicht soweit. der Hund war offen und neugierig, hat alles rundherum beobachtet und vorbei kommende Hunde wurden ganz kurz begrüsst. dieser Hund war zwar alt und konnte nicht mehr so aber am leben noch sehr interessiert....

ob man es spürt kommt wohl immer drauf an warum das Tier gehen muss? meine katzen waren krank. ich hab alles mit den tä abgeklärt, immer wieder um ihre Meinung gefragt bzw. wie das so mit dem krankheitsverlauf sein würde. sicher merkt man beim nierenversagen oder eben einen Tumor der innerlich alles zerstört wann es soweit ist...
in deinem fall stell ich mir das schwerer vor aber hier wird dich auch niemand beraten können da wir den Hund nicht kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man den richtigen Zeitpunkt erkennt weiss ich nicht, bei der TE bin ich mir aber ziemlich sicher, da sie sich ja ohnehin schon damit auseinandersetzt und die eventuelle Notwendigkeit nicht leugnet.

Auf TÄ würde ich mich nicht verlassen. Da kenn ich leider welche die noch eineOP durchführen um den Hund dann 3 Wochen später wegen Lungenmetastasen einzuschläfern.
Welche die nicht erkennen, dass es sich um Krebs handelt, es gibt auch welche die den Hund wegen der Amputation eines Beines lieber einschläfern würden,...Das sind Vorfälle aus dem Familienkreis und keine Geschichten vom Hörensagen. Leider.

Diese schwere Entscheidung obliegt leider ganz alleine dem Tierbesitzer.
 
ich denke, dein hund wirds dir sagen, wenn er soweit, dass er gehen will...und vielleicht schläft er auch einfach ein...

ich hab bei meiner alten hündin auch gezweifelt, ob ich ihr "das noch antun soll"...sie hat an ihrem letzten tag nur noch das fleisch aus dem futternapf geklaubt, konnte nicht mehr selbst aufstehen und auch nur mit hilfe gehen, bzw. sich lösen...aber wir alle, dinah, das rudel und ich haben diese zeit gebraucht, um abschied zu nehmen...sie ist dann auch von sich aus gegangen, im kreis ihres rudels, ohne hilfe von aussen, und es war sehr friedlich, ja eigentlich sogar schön, auch wenns höllisch wehgetan hat...aber wichtig war, ihr die entscheidung überlassen zu haben!

ich hab oft erlebt, dass tiere eingeschläfert wurden, weil ihre besitzerInnen "das tier nicht leiden lassen wollten", obwohl das tier noch nicht so weit war...
 
Ob man den richtigen Zeitpunkt erkennt weiss ich nicht, bei der TE bin ich mir aber ziemlich sicher, da sie sich ja ohnehin schon damit auseinandersetzt und die eventuelle Notwendigkeit nicht leugnet.

Auf TÄ würde ich mich nicht verlassen. Da kenn ich leider welche die noch eineOP durchführen um den Hund dann 3 Wochen später wegen Lungenmetastasen einzuschläfern.
Welche die nicht erkennen, dass es sich um Krebs handelt, es gibt auch welche die den Hund wegen der Amputation eines Beines lieber einschläfern würden,...Das sind Vorfälle aus dem Familienkreis und keine Geschichten vom Hörensagen. Leider.

Diese schwere Entscheidung obliegt leider ganz alleine dem Tierbesitzer.

das war bei meinen tä nicht der fall. sie haben mich gut beraten und mir die Wahrheit gesagt. bei meinem letzten kater war klar, dass bei diesem Tumor nichts mehr zu machen ist und es schnell soweit kommen würde das Tier zu erlösen. bei meinem kater der mich zuvor verlassen musste war es auch so. nur weil sich die te nun Gedanken macht, bedeutet das nicht, dass JETZT sofort der Zeitpunkt ist. ich vermute jedoch demnächst da das Tier lt. ihr nun auch abbaut und ich bin mir sicher, dass sie dann richtig entscheiden wird. ausserdem war sie ja was man rausliest auch beim ta und anscheinend wird da ja nicht viel gemacht - was sollte auch in diesem fall gemacht werden?
 
Ich glaube, das niemand außer der Bezugsperson sagen kann wann es soweit ist!
KEIN Außenstehender kann erkennen ob ein Hund noch " will " oder nicht!
Schmerzen wären für mich der brisanteste Faktor der ganz gewaltig zu meiner raschen Entscheidung beitragen würde.. Schmerzen die erkennbar, aber nicht mehr handelbar sind..
Hilfestellungen, und Inkontinenz würden mir erst dann als Grund reichen wenn mein Hund zusätzlich an nichts mehr Freude hat ( FUTTER etc)
Aber auch das kann man nicht pauschal beurteilen..
Würde zb mein quirliges Cockertier nicht mehr wedeln ( bei " gesunder" Rute)und nur noch liegen, seinen Kopf nicht mehr heben um ihn auf mich zu kuscheln, nicht mehr fressen, und er wäre unheilbar krank oder alt, dann würde ich ihn gehen lassen... Er wäre dann nämlich so komplett verändert zu dem wie er eigentlich vom Wesen her ist, das es für mich " das " Zeichen wäre..
Unsere Große hat Arthrose und ist phasenweise Harninkontinent, steht schon oft schwer auf.. Sie bekommt aber noch nicht durchgehend Schmerzmittel, und freut sich auf Futter und jeden Spaziergang, verbellt alle "Einbrecher" und ist total ungeduldig wenn ich zum Spazieren nicht schnell genug beim Tor draußen bin..
Die HAT Freude am Leben, nicht nur Arthroseschmerzen...
Wenn sich an der Freude was ändert und sie anfängt Dinge nicht mehr zu tun die ihr bis jetzt 11 Jahre Freude bereitet haben, DANN werde ich handeln...
Es würde mir schon reichen wenn sie sich noch auf einen Spaziergang freut der dann aufgrund der körperlichen Defizite auch nur kurz ausfällt..( das ist für mich noch ein Zeichen von " Freude am Leben")
Lebensfreude ist schon erkennbar in ihren Abstufungen, und auch wenn dann gar nichts mehr davon da ist.....
LG Dani
 
das war bei meinen tä nicht der fall. sie haben mich gut beraten und mir die Wahrheit gesagt. bei meinem letzten kater war klar, dass bei diesem Tumor nichts mehr zu machen ist und es schnell soweit kommen würde das Tier zu erlösen. bei meinem kater der mich zuvor verlassen musste war es auch so. nur weil sich die te nun Gedanken macht, bedeutet das nicht, dass JETZT sofort der Zeitpunkt ist. ich vermute jedoch demnächst da das Tier lt. ihr nun auch abbaut und ich bin mir sicher, dass sie dann richtig entscheiden wird. ausserdem war sie ja was man rausliest auch beim ta und anscheinend wird da ja nicht viel gemacht - was sollte auch in diesem fall gemacht werden?

Genau. Altern und sterben ist ein natürlicher Vorgang. Ich bin mir nicht sicher, ob es immer richtig ist diesen Vorgang vorzeitig zu beenden. Vorausgesetzt, dass der Hund keine Schmerzen oder anderes auszuhalten hat.

Erschreckenderweise kenne ich nur wenige Katzen und Hunde , die eines natürlichen Todes auf ganz natürlichem Wege gestorben sind. Viele hatten Tumore oder Nierenprobleme, also Krankheiten die mit Schmerzen einhergehen, da hat man ohnehin keine Wahl.
 
Erschreckenderweise kenne ich nur wenige Katzen und Hunde , die eines natürlichen Todes auf ganz natürlichem Wege gestorben sind. Viele hatten Tumore oder Nierenprobleme, also Krankheiten die mit Schmerzen einhergehen, da hat man ohnehin keine Wahl.

das hab ich mir auch gedacht, andererseits.... mein erster kater musste mit 18 jahren aufgrund seiner nierenprobleme gehen. mein anderer kater leider mit 14/15 jahren - wegen dem Tumor eben. das alter sah man ihn gar nicht an und leider war das einschläfern auch nicht einfach da sein körper absolut dagegen kämpfte :(.
meine Hündin ist nun 10 jahre alt. die wehwechen beginnen, sind aber im ok Bereich. jeder schätzt sie auf 2 jahre :D.

meinen katzen hat man bis auf die zwei Todesurteile das alter auch nicht angesehen.
ich dachte auch mal "warum werden meine immer krank". andererseits andere leute kommen gar nicht zu dem vergnügen seine katze 18 oder 14/15 jahre zu haben... einen 10 jährigen Hund zu haben den man höchstens auf 2 jahre schätzt usw. sicher bleiben dann irgendwann Krankheiten nicht aus, solange man diese behandeln kann ist es ja nicht wirklich schlimm....
 
Oben